WinFuture-Forum.de: Pc Geht Direkt Wieder Aus - WinFuture-Forum.de

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Nachrichten zum Thema: Prozessoren & Speicher
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Pc Geht Direkt Wieder Aus


#1 Mitglied ist offline   dönertier 

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geschrieben 08. September 2007 - 14:23

Hi ihr,

hab folgendes Problem. Hab nen alten Pc von einem Freund bekommen und möchte da jetzt Linux draufpacken und als Server benutzen. Hab ihn zu mir gebracht, angeschlossen, hochgefahren. Lief ca. 2 min und ging dann einfach aus. Wieder angemacht, lief 10 sek und ging wieder aus. Hab ich zuerst gedacht: zu warm. 3 Stunden gewartet nachma angemacht. Die Lüfter fingen an zu drehen, der Pc startete und alles ging nach 1 sek wieder aus. Hab ich mal alles sauber gemacht, wieder angemacht, nach einer sek war der wieder aus. Hat aber alles noch Strom. Hab ich 12 stunden gewartet, ging aber immer noch net besser. Hab ihn dann vielleicht 3 Tage stehen lassen und habs eben nochmal probiert. Lief wieder 30 sek und ging dann aus. Kein Teil war warm. Wieder angemacht, Lüfter fangen an zu drehen und aus. Ich bin mit meinem Latein am Ende.
Wisst ihr woran das liegen könnte?

Danke im voraus.

dönertier
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#2 _asterx_

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geschrieben 08. September 2007 - 14:40

Wie wäre es zur Abwechslung erst mal mit den Infos zur Hardware, damit hat man erst eine Basis wovon man ausgehen kann. Geht er nur aus oder gibts sogar irgendwelche Bios codes ( Beeps )? Mainboard in Ordnung oder sind dort auf den Elkos schon braune Flecken oder sind die sogar schon nach aussen gewölbt?
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#3 _tank2346_

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geschrieben 08. September 2007 - 14:55

Wechsel mal das Netzteil das klingt ganz danach.
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#4 Mitglied ist offline   dönertier 

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geschrieben 08. September 2007 - 15:28

Ich weiß net genau was drin ist weil ich den ja nicht anbekomme.

Das Motherboard ist Asus culs-2. Es sieht qualitativ noch sehr gut aus (kein verformund oder verfärbung).
Auf dem RAM Block steht Hyundai HYM76V16635HGT (PC133U-333-542-Z).
Ist glaub ich ein Intel Celeron drin, mehr weiß ich net.
Ansonsten ein CD Laufwerk und eine DiamondMax VL 40 als Festplatte.
Ein PCI Slot mit einer Ethernet Lan karte belegt.
Netzteil 250 bis 115v 110w.
Müsst ihr noch was wissen?


Wenn ich den Anmache kommt ein Geräusch, als ob er einen Piepton von sich geben würde, vorher aber abgewürkt wird. Das Motherboard hat aber die Ganze Zeit Strom.

Ich glaube aber das keines der teile kaputt ist, weil er es ja mehrmals bis zum laufenden Betriebsystem geschafft hat.

Dieser Beitrag wurde von dönertier bearbeitet: 08. September 2007 - 15:30

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#5 Mitglied ist offline   N1truX 

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geschrieben 08. September 2007 - 23:16

Lief denn der Rechner vorher stabil oder hatte dein Freund da auch schon probs mit dem Rechner.

Aber für mich klingt das nach defektem Mobo oder zu schwachem NT.
PC: AMD FX-8150 | Sapphire Radeon HD 5770 @OC-Bios | GA-990XA-UD3 - 4x4 GB DDR3-2133 | OCZ Agility II 128 GiB SSD (OS) & 10 TB-Storage-Server | Win7 Professional x64
NB: Sony Vaio VPCYB16 - AMD Fusion E-350 - 1x4 GiB Kingston DDR3-1333 - 64 GiB Super*Talent SSD
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#6 _asterx_

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geschrieben 09. September 2007 - 00:13

War ein schönes S 370 Board, sitzt der Kühler noch vernünftig drauf? Ich würde mal ein anderes NT testen, bei dem Alter kann es schon Alterungserscheinungen haben und nicht mehr die Leistung bringen. Alle Steckverbindungen von Karten, Stromanschlüssen, Datenkabeln usw auf korrekten Sitz prüfen bzw mal neu einstecken.
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#7 Mitglied ist offline   dönertier 

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geschrieben 09. September 2007 - 10:32

Er meinte der Pc hätte gelaufen das ist aber mitlerweile ein halbes jahr her. Werde mir mal ein Netzteil ausliehen und das mal probieren.
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#8 Mitglied ist offline   rubberduck 

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geschrieben 09. September 2007 - 17:39

Hallo,
Bei gebrauchten und dann noch transportierten Computern ist es mit Sicherheit der Cpu-Kühler. Die WLP dürfte im laufe der Zeit eingetrocknet sein, so daß die Wärmeableitung nicht mehr gewährt wird. Also, Kühler runter und die Wärmeleitpaste wechseln. Zuvor aber die Alte restlos entfernen. wenn du das Gehäuse einmal auf hast, kontrolliere gleich den korrekten Sitz der Bauteile.(fester Sitz)
MfG rubberduck
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#9 Mitglied ist offline   dönertier 

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geschrieben 10. September 2007 - 13:32

das erklärt dann warum der nach mehreren Stunden wieder etwas länger läuft.
ich werd das mal probiere. Braucht son celeron eigentlich ne kühlung?
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#10 Mitglied ist offline   pad90 

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geschrieben 10. September 2007 - 13:59

Alte Celerons sind lahm aber brauchen immer ne Kühlung...............
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#11 Mitglied ist offline   dönertier 

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geschrieben 10. September 2007 - 14:11

auch passiv oder reicht son kleiner lüfter?

Dieser Beitrag wurde von dönertier bearbeitet: 10. September 2007 - 14:12

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#12 Mitglied ist offline   N1truX 

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geschrieben 10. September 2007 - 15:33

Ich bin mehr für Aktiv, aber mit nem "etwas" größeren Külblock sollte es grad noch passiv gehen. Kannst den Külblock ja einfach mal anfassen, wenn du die Hand Dran lassen kanns (ohne Verbrennungen zu bekommen ;) ) dann reichts aus.
PC: AMD FX-8150 | Sapphire Radeon HD 5770 @OC-Bios | GA-990XA-UD3 - 4x4 GB DDR3-2133 | OCZ Agility II 128 GiB SSD (OS) & 10 TB-Storage-Server | Win7 Professional x64
NB: Sony Vaio VPCYB16 - AMD Fusion E-350 - 1x4 GiB Kingston DDR3-1333 - 64 GiB Super*Talent SSD
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#13 Mitglied ist offline   dönertier 

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geschrieben 11. September 2007 - 13:32

ich glaub ich hab mich falsche ausgedrückt ;D
reicht nur aktiv?
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#14 Mitglied ist offline   dönertier 

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geschrieben 13. September 2007 - 14:47

Die CPU ist es nicht und das Netzteil auch nicht. Aber mir ist aufgefallen das man den Northbridgekühler (passiv) anheben kann. Sollte der nicht auch mit Wärmeleitcreme befestigt sein? Ausserdem bleibt der während des Betriebs kühl.
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#15 Mitglied ist offline   henrenn 

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geschrieben 13. September 2007 - 15:51

Klar sollte der Northbridgekühler auch mit Wärmeleitkleber befestigt sein.
Das der Kühler nicht warm wird heißt gar nichts, wenn er keinen richtigen Kontakt zur Northbridge (=Wäremquelle) hat kann er schlecht warm werden....

Dieser Beitrag wurde von henrenn bearbeitet: 13. September 2007 - 15:51

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