Und Ich Bin Schon Wieder Auf 180 was zur Hölle ist nur los mit den Menschen?
#16
geschrieben 24. August 2007 - 21:54
mit Milch und Zucker?
es geht nach Kompetenz.
Nazis sind shice, überall.
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#17
geschrieben 24. August 2007 - 21:58
Nun bin ich aber auch gespannt wie du mich unter der Brücke wegbekommen willst?
Dieser Beitrag wurde von Computer bearbeitet: 24. August 2007 - 22:01
#18
geschrieben 24. August 2007 - 22:00
Wenn man etwas anstellt, wo man sich nachher sagt "Ach du Scheiße, was hab ich denn da gemacht? Um Gottes willen, das war Mist." dann ist das ja schon ein Fall. Natürlich ist das bei - sagen wir mal psychischen Störungen - ungleich komplizierter aber dennoch halte ich es für möglich.
Der Optimist sagt: "Das Glas ist halb voll."
Der Realist sagt: "Bedienung, zwei Neue!"
#19
geschrieben 24. August 2007 - 22:05
#20
geschrieben 24. August 2007 - 22:11
Zitat
Und da ist halt der Hacken.
Wie will man sicher sein..?
Gäbe es eine 100% Sicherheit, hätte ich kein Problem
mit Resozialisierung.
Aber solange es diese Sicherheit nicht gibt,
muss meiner persönlichen Meinung nach,
eher der auffällig gewordene Sexualverbrecher
die Unannehmlichkeit seiner Freiheitsbeschränkung hinnehmen,
als ein Unbeteiligter Schaden an Leib und Seele....
Zitat
Ganz meine Meinung,
wir sprechen hier nicht von Spannern oder Exibitionisten,
sondern von Vergewaltigern und Kinderschändern.
Dieser Beitrag wurde von saw bearbeitet: 24. August 2007 - 22:14
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#21
geschrieben 24. August 2007 - 22:19
Zitat (Computer: 24.08.2007, 23:05)
Ja ich hab vom Verbrechen allgemein gesprochen also alle gemeint. Ich schließe die von dir gemeinten da nicht aus. Nur wo du sagst, da ist nix zu machen, halte ich es eben für möglich. Sicher nicht in allen Fällen aber ich halte es für möglich. Das Problem ist natürlich, dass man im Zweifel kein Risiko eingehen darf und das wird aber scheinbar gemacht.
Es ist ja nunmal so, das nur die Wiederholungstäter auffallen. Wenn so einer rückfällig wird, dann wird es von der Öffentlichkeit bemerkt. Ein Einmaltäter, der sich danach nie wieder was zu Schulden kommen läßt, der fällt aber nicht auf. Da steht nicht in der Zeitung - "Juchhu, er hat 20 Jahre niemandem etwas getan." Man hört nur von den Rückfälligen und denkt dann "Jaja so sind sie alle."
Der Optimist sagt: "Das Glas ist halb voll."
Der Realist sagt: "Bedienung, zwei Neue!"
#22
geschrieben 24. August 2007 - 22:25
#23
geschrieben 24. August 2007 - 22:25
Es ist sogar so ,
das prozentual gesehen, weniger Sexualverbrecher rückfällig werden,
als normale Straftäter
Nur bleibt immer noch das Problem das es mir lieber ist,
jemand klaut mit dreimal mein Autoradio,
als das er einem Mitglied meiner Familie einmal etwas antut...
es geht nach Kompetenz.
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#24
geschrieben 24. August 2007 - 22:31
Zitat (Computer: 24.08.2007, 22:43)
Wäre ich solch ein Psychologe, ich würde nur um mich abzusichern keinen wieder raus lassen. Ach ich würde erst gar kein solcher Psychologe - denn wer wohnt schon gern dauerhaft unter einer Brücke, da sich kein Vermieter findet.
saw, wie willst du das Problem mit den Wohnungen für die Psychologen lösen?
dann darf er ihm nicht das "geheilt sein" bescheinigen, wenn ich ins Krankenhaus geh weil mir das Bein wehtut und die schicken mich heim und sagen ich wär gesund und ich komm später drauf das mein Bein gebrochen ist, dann ist Polen offen, dann können die bei Gericht schonmal ein Aktenzeichen für mich aufmachen und drüber verhandeln wieviel Schmerzensgeld ich bekomm
nur wenn so ein Subjekt als geheilt entlassen wird und dann ein Kind umbringt, wie will man sowas wiedergut machen? wie kann man sowas verantworten?
ich denk mir ja immer, die, die wollen das man so weich mit Verbrechern umgehen soll, in deren Wohngegend sollte man diese Leute ansiedeln, die unterstützung für derartig weiches vorgehen würde sofort auf 0 zugehen, denn keiner will sojemanden neben sich wohnen haben, aber so weltfremd gutmenschlich das is ja leich solang man nicht mit dem Problem konfrontiert wird
es gibt nichtmal für Sexualstraftäter eine derartige Melde/Auskunftspflicht, manche müssen sich in irgendwelchen Abständen bei der Polizei melden aber was hat das mit dem Vermieter zu tun?
Zitat (Gitarremann: 24.08.2007, 23:00)
Wenn man etwas anstellt, wo man sich nachher sagt "Ach du Scheiße, was hab ich denn da gemacht? Um Gottes willen, das war Mist." dann ist das ja schon ein Fall. Natürlich ist das bei - sagen wir mal psychischen Störungen - ungleich komplizierter aber dennoch halte ich es für möglich.
was man weiß über Verbrecher ist das zb der klassische Serienmörder, irgendwann in seinem Leben Kleintiere zu tode gequält hat (zb Katzen) war so bei diesem Autobahnkiller wenn ich mich nicht irren sollte
man weiß auch das Menschen die kleinere Delikte begehen (Geschwindigkeitsübertretung und Flaschparken sind keine Straftaten sondern Ordnungswidrigkeit) sich sehr wohl auch steigern und das man deswegen die Strategie fahren sollte auch kleine Delikte aboslut zu verfolgen bis man den Täter hat, was ich meine ist das zb einer Ladendiebstahl begeht oder irgendwelcherleich Sachbeschädigungen und sich dann denkt, weil er das ja aus erfahrung bis jetzt kennt "erwischt werd ich ja eh nicht" und dann einbrechen geht, oder Leute überfällt oder weiß der Geier was machen
Zitat (saw: 24.08.2007, 23:11)
Ganz meine Meinung,
wir sprechen hier nicht von Spannern oder Exibitionisten,
sondern von Vergewaltigern und Kinderschändern.
auch da ists so das eine gewisse Prozentzahl an Spannern und Exhibitionisten später auch aktiv werden
es wurde ja zb auchmal eine Studie nach oben korrigiert, wonach man davon ausgeht das 80% von Kinderpornokonsumenten aktiv werden und was "aktiv werden" bedeuten soll, kann man sich ja denken
das Problem das ich generell sehe, im europäischen Raum, ist das man sich nicht wehren darf, bricht einer bei dir ein und du haust dem mit der Bratpfanne auf die Moppe und der stirbt dann, dann siehst du mal ne Zelle von innen, da lob ich mir das US System "alles OK solang du ihn in deiner Wohnung umhackst, obwohl ich jetzt nicht einen Einbrecher in meiner Wohnung hinrichten würde, aber das Recht mein Leben, das meiner Familie und auch mein Eigentum zu schützen wäre schon recht nett
aber wo das interesse des Staates liegt sieht man ja schon wenn mal so ein Prozess los geht, es gibt Täterschutz aber keinen Opferschutz, der Täter bekommt seine Therapie vom Staat bezahlt, das Opfer kann selber sehen wie es das finanziert bekommt, wenns nach mir ginge würde der mal Steineklopfen bis die Therapie des Opfers finanziert ist, dann klopft er weiter Steine bis er genug Geld erwirtschaftet hat um seine eigne Therapie zu bezahlen
um Geld zu sparen werden ja viele Leute freigelassen, oder garnicht erst zu Haftstrafen verurteilt, das ist ja kein Geheimnis mehr, sonst müsste man ja wietere Gefängnisse bauen, es gibt ja auch immer diesen Aufreger darüber wieviele Menschen in den USA im Gefängnis sitzen, tja dort werden Verbrecher verurteilt und eingesperrt und nicht auf die Gesellschaft losgelassen, was macht man hier .... naja in Österreich hamse ein Gefängnis gebaut das unter die TOP5 der schönsten Gefängnisse der Welt gekommen ist und ich bin mir sicher hättense anstatt dieses Glaspalastes ein normales Gefängnis gebaut hättense von dem Geld weitere 3 bis 5 bauen können
in unseren Gesellschaften laufen Leute rum die ihr ganzes Leben durch Einbrüche finanziert haben, sowas darfs ja auch nicht geben, der Staat muss uns auch vor solchen Leuten schützen, denn ich möcht nicht wissen was passiert wenn der bei dir einbricht und ups du bist ja doch zuhause ....
there never was to be
but i made a sacrifice
in the cause o f liberty
You have your normal lifes to live
and thats as it should be
for you have some leisure time
please pause and think of me.
#25
geschrieben 24. August 2007 - 22:32
at schrämp: saw hat vorgeschlagen, dass Täter denen der Psychologe bescheinigt, dass sie gehilt sind in der näheren Umgebung der Familie des Psycholgen für ein 1/2 Jahr wohnen müssen. Such ich eine Wohnung muss ich in der Selbstauskunft Arbeit und Arbeitsstelle benennen. Ein Vermieter weiß dann wenn er eine Psychologen eine Wohnung vermietet, dass sich zwangsweise auch ehemalige Sexualstraftäter in der näheren Umgebung einmieten werden, weil das so festgelegt ist, dass diese in der Nähe des Psychologen für ein 1/2 Jahr wohnen müssen. Die Folge wäre, dass keiner mehr eine Wohnung an Psychlogen einer Nervenheilanstalt vermieten würde ...
Dieser Beitrag wurde von Computer bearbeitet: 24. August 2007 - 22:49
#26
geschrieben 24. August 2007 - 22:36
there never was to be
but i made a sacrifice
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#27
geschrieben 24. August 2007 - 22:41
Dieser Beitrag wurde von Computer bearbeitet: 24. August 2007 - 22:47
#28
geschrieben 24. August 2007 - 22:41
Zitat (Computer: 24.08.2007, 23:32)
hatte da gerade wohl ne Schreib Blockade...
passiert meinem Lieblingsschriftsteller auch immer...
Ne im Ernst,
weiß gar nicht ,
ob ein Psychologe verpflichtet ist seine exakte Berufsbezeichnung anzugeben.
Und auch wenn,
da dieser ja nie sicher sein kann dass jemand nicht doch
rückfällig wird,
kann er keinen rauslassen.
Und wenn er keinen raus lässt,
ist seine ( und meine ) Nachbarschaft ja sicher
und niemand hätte etwas gegen ihn und seinen Berufsstand....
es geht nach Kompetenz.
Nazis sind shice, überall.
#29
geschrieben 24. August 2007 - 22:47
#30
geschrieben 24. August 2007 - 22:52
bzw. einen der Vermieter wählen,
dem solche Dinge egal sind.
Könnte für den Psychologen vielleicht ein Problem bei der Wohnungssuche geben,
aber dafür fallen dann die Mieten in der Nachbarschaft,
und das hat ja für die Nachbarn dann auch nen Vorteil...
Aber vielleicht kommt mir beim nächsten Espresso ja noch ne bessere Idee
es geht nach Kompetenz.
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