[He4db4nger]

hi,

hab ehrlich keine Idee, in welches forum das Thema muss, die Boardsuche war auch nciht wirklich aufschlussreich. und da linux:vista im verhältnis 2:1 draufkommt, hab ich mich mal für linux hier entschieden, letzten endes geht es auch um die linux partitionen ^^

also, ende der woche kommt wohl endlich mein neuer lappy, der hat ne 120gb pladde (mehr brauch ich vermutlich eh net) drinne. als erstes kommt vista x64 druff, das is schon klar. das wird dann die erste partition mit xx Gb. Das hängt nun davon ab, wie groß die anderen Partitionen werden sollen.

Also eine Distri soll auf jeden Fall Gentoo2007 werden, wieviel Platz benötigt man dabei für ne Minimalinstallation an Systemsoftware (Kernel,Gnome,OpenOffice) und dem ein oder anderen kleinen Spielchen (nix wildes, max. 2Gb pro Spiel) ? Hatte auf dem alten 40Gb, das war etwas überdimensioniert für mein empfinden.

Als zweite Distri soll dann sowas wie Backtrack, Fedora7 x64, irgendwas fertiges halt. Backtrack brauch irgendwie 10Gb so summasummarum, Fedora lag damals glaub ich bei 15Gb, also ein bisschen Reserve wäre nicht schlecht, weiß nciht, was ich mir da alles drauf tun will. Primär gehts darum, dass ich an Gentoo "basteln" will, das letzte mal wo ich an Gentoo dran war war Ende 06. Die "fertige" unoptimierte Distri is primär für Weiterbildung.

Es ist klar, /swap, /boot und / müssen das jeweils sein. Aber ich hab mir Gparted gezogen und würde damit ganz gerne das von vornherein "klar machen". Wobe ich mir nicht mehr ganz sicher bin, ob ich dadrin schon /swap und /boot definieren soll oder einfach nur 3 Partitionen erstelle, in die erste Vista installiere und die anderen beiden bei der Installation angeben kann und der dann von selbst aus der bestehenden Partition die /swap und /boot und / rausziehen kann. Ich meine so wars bei der kompletten Distri das letzte mal, bei Gentoo ging es mit der 2006.01 meines Wissens nicht (da das damals aber noch komplett neuland war kann es durchaus sein, dass ich da was falsch gemacht habe und es deshalb manuell machen musste, ist alles nicht auszuschließen)

wie gesagt, bin für jeden tip dankbar.. =) und ich hoffe mal,ich bin hier richtig. aber nachdem das jetzt ncoh mehr linux spezifischer ist als ich dachte, dürfte es wohl passen.. =)

[Eragon]

Wie Installiere Ich Windows Xp Richtig

Guck mal ein Bsp...

MfG

[He4db4nger]

ehm ja.. (da is nur ne konfig für windows, wie man das am besten aufteilt..ich hab aber 3 "systeme"...)

hab mir jetzt mal so überlegt..

vista: 65gb,
gentoo: 32,5gb
distri x: 22,5gb,

die differenz (werden ja nich 120 sondern nur so 112gb sein) zieh ich dann von vista ab.
müsste ja eig. reichen,oder?

[bb83]

Kommt auf deine Bedürfnisse an, und die solltest du am besten kennen.

Min.:

Vista-> Ntfs
Daten -> fat ntfs ext3 ext2
swap -> faustregel 2x Ram
2x / -> $Unixoides_Dateisystem

Dieser Beitrag wurde von bbrickwedde bearbeitet: 13. August 2007 - 21:15

[Decay]

Die Faustregel für Swap ist 1,5x RAM

Es wäre auch noch ganz gut, wenn du für die Linux kleinere Partitionen anlegst, die du dann dem entsprechend mounten kannst.

z.B. Boot-Partition.... wird dann ja nur einmal benötigt, reichen in etwa 100 MB aus.
Swap wird auch nur einmal benötigt, musst nur das zweite System sagen, dass schon eine Swap vorhanden ist.
Auslagern von /var oder /usr haben sich bewährt, ebenso für /root und /home.

[blob]

Du schreibst am Anfang selber, es sollen Linux:Windows im Verhältnis 2:1 drauf

Bei 120 GB mußt du dann eine Partion mit 80 GB fur Linux , und noch eine mit 40 GB für Windows machen

[Internetkopfgeldjäger]

Bitte unbedingt beachten:
die Anzahl der verfügbaren primären Partitionen auf einer Festplatte ist auf 4 begrenzt.
Ist eine Microsoft Altlast.

Eine erweiterte Partition ("extended", dieser Link führt zu einem Screenshot)
kann in Logische Partitionen aufgeteilt werden.
Für die Logischen Partitionen innerhalb der erweiterten Partition
gilt die Begrenzung auf 4 maximale Partitionen auf einer Festplatte nicht.
Die erweiterte Partiton selbst ist widerum von der maximal
zur Verfügung stehenden Anzahl an primären Partitonen abzuziehen.

Mit Windows auf der Platte hat man einen Pflegfall dabei,
bei dem man immer darauf achten muß, das dieser Pflegefall
seine Finger, äh, ...die Schreibköpfe der Festplatte von den
Partitionen lässt, mit denen Windows sowieso nicht umgehen kann,
außer alles kaputt zu machen.

Ein sehr nettes Werkzeug zum Partitionieren ist Parted Magic:
http://partedmagic.c...creenshots.html
Parted Magic ist eine Linux Live-CD mit GParted.
Es kommt mit ext2, ext3, ext4, fat16, fat32,
hfs, hfs+, jfs, linux-swap, ntfs, ocfs2, reiserfs, reiser4, xfs, und zfs
zurecht.
Bei manchen Dateisystemen wie z.B. UFS2 sind die Möglichkeiten eingeschränkt.
Parted Magic kann auch einige grobe Fehler beheben, die üblicherweise
Windows oder DOS basierte Werkzeuge schon mal gerne hinterlassen.
Windows "sieht" solche Fehler nicht und behebt die Fehler auch nicht!

Siehe auch:

Zitat

The Windows NT Disk Administrator will corrupt your disk when it writes a signature on a disk with two or more logical partitions. See Disk Administrator Corrupts Partitions.

Quelle:
http://www.win.tue.nl/~aeb/linux/partition...es-2.html#ss2.9
Dieser hinterlassene "dreckige Fußabdruck" von Windows viel mir ganz besonders unter
FreeBSD auf, das ist da nämlich besonders pingelig.


Gruß, Internetkoppfgeldjäger

Dieser Beitrag wurde von Internetkopfgeldjäger bearbeitet: 18. August 2007 - 19:17

[He4db4nger]

partitioniert isses schon, ne fertige distri und vista laufen bereits vorzüglich.

sitze grad dran mit ner gentoo minimal (2007.0) auch gentoo draufzubretzeln. /dev/sda5 is gemountet, swap hat er auch, sitze grad dran via links die dateien zu ziehen, aber der will net ins internet. mit net-setup eth0 wird alles richtig eingestellt (eigene ip 192.168.0.15, broadcast die gleiche mit .255 hinten, gateway .0.1 der router und dns server die aktuellen der tcom. mit exakt den gleichen einstellungen klappt es bei den anneren 2 systemen, nur gentoo meint, dass es net rauskann. angeschlossen mit nem kabel am router, den intel 3945abg findet er erst gar nicht. der chip fürs ethernet ist ein broadcom bcm5906m, angebunden über pcie express.
hat jemand ne idee woran das liegen kann?