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Nachrichten zum Thema: Linux
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Java In Linux

#46 Mitglied ist offline   firegate 

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geschrieben 15. Juni 2007 - 17:46

Zitat

Das Problem ist, ob man das dann auch editieren kann. Also bei einer Live-CD ist es ja logischerweise nicht möglich, Komponenten hinzuzufügen oder zu entfernen und wenn das deswegen gar nicht vorgesehen ist, dann geht das ja auch nicht, wenn man den CD-Inhalt auf die Festplatte kopiert und von dort startet.


Das stimmt so nicht. Bei den meisten aktuellen Live-CDs kann man durchaus Software nachinstallieren, was durch bestimmte Dateisysteme ermöglicht wird, die den Inhalt von CD und Arbeitsspeicher "mischen" können.

Und die Festplatteninstallation ist durchaus vorgesehen und lässt sich auch gut erweitern!


Zitat

Dank eines mitgelieferten Paket-Managers lässt sich die Basisversion schnell und unkompliziert um eine große Zahl zusätzlicher Pakete erweitern.

Ab Version 0.7 ist Damn Small Linux mittels der myDSL extensions erweiterbar, GZip-komprimierter Binärarchive mit der Dateiendung .dsl.
wp


MfG
firegate

Dieser Beitrag wurde von firegate bearbeitet: 15. Juni 2007 - 18:01

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#47 Mitglied ist offline   Gitarremann 

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geschrieben 15. Juni 2007 - 19:48

Tjo erweitern kann man dann also doch.Das ist schonmal gut. Nur mit dem Zitat kann ich wieder mal nix anfangen. Wenn ich nach Downloads suche und das geht dann schon immer mit dem Binärzeugz los, dann lass ich das lieber gleich sein. Da weiß ich immer nicht, was ich nun runterladen muß.
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#48 Mitglied ist offline   firegate 

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geschrieben 15. Juni 2007 - 21:13

Auf dem Desktop von DSL ist ein Starter für den Paketmanager. Über diesen kannst Du zusätzliche Softwarepakete installieren. Alternativ kannst du hier mal nach Software gucken.


MfG
firegate
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#49 Mitglied ist offline   Gitarremann 

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geschrieben 15. Juni 2007 - 21:21

mal gucken, ob ich das irgendwie parallel installiert krieg. schade, dass ich bei dem komischen dateisystem nicht durchsehe.
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#50 Mitglied ist offline   firegate 

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geschrieben 15. Juni 2007 - 22:07

das dateisystem ist egal. das ist nur für die live-version wichtig, funktioniert aber automatisch.
wenn dus auf der festplatte installierst, benutzt das ganz normal ext2 o.ä.

mfg
firegate
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#51 Mitglied ist offline   Gitarremann 

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geschrieben 15. Juni 2007 - 22:41

na nee, ich meine, wenn ich unter windows auf den arbeitsplatz gehe, kann ich mir schön alle festplatten und partitionen angucken, und weiß, was da was ist aber bei der suse steht da nur ein haufen murks und so wirklich weiß man nicht was wo liegt und wo man was hininstallieren kann. da ist dann entweder irgendein user nicht mitglied irgendeiner gruppe oder nur olle kumpel root darf da ran und dann lass ich das schon wieder alles sein.
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#52 Mitglied ist offline   firegate 

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geschrieben 16. Juni 2007 - 14:02

daran musst du dich gewöhnen, das gehört zum sicherheitskonzept von linux!

nur als root kannst du auf die wichtigen komponenten des systems zugreifen, od. sie ändern.

deine festplatten findest du wahrscheinlich unter /mnt/. das lässt sich in der /etc/fstab nachlesen. (ich weiß nicht, wie suse das zuordnet)

und deine linux-partition ist halt einfach /, bis halt auf die ordner, wo andere laufwerke eingehängt sind (meist halt /mnt/)

als normaler benutzer kannst du deine software nur in /home/username/ installieren und sie läuft auch nur als user, wenn das keine gefährdung für das system bedeutet.

ich denke mal, du benutzt kde?
damit kenn ich mich nicht aus, aber gnome macht einem meistens hübsche symbole für die laufwerke auf den desktop, aber das lässt sich meistens anpassen...

Dieser Beitrag wurde von firegate bearbeitet: 16. Juni 2007 - 14:09

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