Vpc 2007 Und Linux
#1
geschrieben 01. Juni 2007 - 20:34
ich wollte eine linux distri bzw. life cd ansehen... dabei fiel mir auf, keine einzige linux version läuft unter vpc 2007! was kann ich hierbei tun? mit vpc 2004 laufen die problemlos?
probiert habe ich: fedora, ubuntu, knoppix, suse...
*hilfe*
besten dank!
bye
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#2 _Publisher_
geschrieben 01. Juni 2007 - 20:38
#3
geschrieben 01. Juni 2007 - 20:40
verwende vista x64 ult. und vpc2007 x64 edt.
so long
#4 _Publisher_
geschrieben 01. Juni 2007 - 20:52
#5
geschrieben 01. Juni 2007 - 21:57
bei fedora kommt -> kernel panic
bei suse kann er das installations medium nicht finden (obwohl ich schon bei der paketauswahl bin)
bei ubuntu kommt nach der auswahl "start" ein schwarzer bildschirm...
bitte um hilfe :/
danke!
#6
geschrieben 01. Juni 2007 - 22:13
Z.B. Qemu:
http://de.wikipedia.org/wiki/QEMU
Ist OpenSource, ganz koscher und halal,
außerdem isses kostenlos!
Gruß, Internetkopfgeldjäger
#7
geschrieben 01. Juni 2007 - 23:10
also am windows liegt es nun mal nicht... könnte es nur noch an der cpu liegen? denn ich glaube diese wird dem gastsystemen direkt mitgeteilt (keine abstraktion)?
so long
#8
geschrieben 01. Juni 2007 - 23:46
Zitat (foxm: 02.06.2007, 00:10)
also am windows liegt es nun mal nicht... könnte es nur noch an der cpu liegen? denn ich glaube diese wird dem gastsystemen direkt mitgeteilt (keine abstraktion)?
Na gut, das klingt zwar ungeführ so wie:
ich hätt jetzt aber unbedingt mein Problem aber wenn Du meinst...
Guck' Dir mal die inoffizielle Liste an
womit zumindes Vpc schon manchmal funktioniert hat:
http://vpc.visualwin.com/
Sieht wohl so aus als waren die von Vpc simulieren Geräte
ein bißchen crappy, so würde ich mal versuchen, ob sich
random Unix da ohne grafische Benutzeroberfäche starten lässt,
ohne USB und ohne Netzwerk.
Es scheint so zu sein,
das die von Vpc simulierten USB Geräte ein bißchen crappy sind,
dafür taugen aber die simulieren Netzwerkkarten nichts
und die simulierte Grafikkarte könnte den Rest geben.
Kennste Dich den mit Linux oder einem anderem Unix aus?
Kommst Du gut auf der nackenden Konsole zurecht
und liebst den Vi?
Dann haste damit eine Aufgabe für lange Nächte gefunden.
Ist bestimmt ein großer Spaß sich mit simulierter Problemhardware
rumzuschlagen.
Wär mir ja zu blöd,
was ich bisher in Qemu reingemountet habe, ist gerannt,
ohne solche Scherze.
Guck mal hier,
Hostsystem FreeBSD,
Gastsystem Plan9,
Qemu rennt:

Einfach in Quemu booten und wie ein Huhn immer auf die Enter Taste
picken und schon isses installiert, fertig.
Gruß, Internetkopfgeldjäger
Dieser Beitrag wurde von Internetkopfgeldjäger bearbeitet: 01. Juni 2007 - 23:49
#9
geschrieben 02. Juni 2007 - 18:18
"vi" ist mir ein begriff, aber "joe" ist mir doch um welten lieber...
und eine gui wäre schon nicht schlecht
so long
edit: bei einem bekannten mit vista x86 bus. und vpc2007 fährt auch kein linux hoch...?!
Dieser Beitrag wurde von foxm bearbeitet: 02. Juni 2007 - 18:20
#10
geschrieben 02. Juni 2007 - 20:06
ich glaube die Problemberichte, die man sieht
wenn man da in der Übersicht auf:
http://vpc.visualwin.com/
auf "Click here" klickt,
könnten Anhaltspunkte geben
wie man die Probleme von Vpc umgehen könnte.
Ich habe kein Vpc und es würde auch
die Systemvorausetzungen nicht erfüllen,
wäre also auf den meisten meiner
Hostsysteme gar nicht lauffähig.
Aber man könnte z.B. am Emulator
rumprobieren ob der eine andere
unproblematische Grafikkauflösung kann.
Oder eine unproblematischere virtuelle Netzwerkkarte
oder das virtuelle USB deaktivieren usw.
Dann noch das jeweilige, in den Vpc zu installierende
möglichst ertmal ohne X-Server auf der Konsole
installieren.
Z.B. der Yast von openSUSE kann auch ohne X-Server
mit einem Ncurses Menü bedient werden.
(Sieht dann optisch gewissermaßen einer Dos Programmoberfläche ähnlich)
Man könnte auch versuchen acpi bei der Linuxinstallation abzuschalten
und das System erstmal keine virtuellen USB Geräte erkennen zu lassen.
Vielleicht kann ja auch Vpc eine kompatiblere virtuelle Netzwerkkarte,
das wäre auch eine Möglichkeit, das mal auszuprobieren.
(NE2000 kompatible wäre da ein Stichwort, oder Realtek Allerweltsnetzwerkkarten)
Auch ist eine niedrige Auflösung für den den X-Server erstmal sicherer
wenn der zum ersten mal gestartet wird.
Um eine hohe Auflösung mit einem X-Server zu haben
für den grafischen Modus auf random Unix
(außer Plan9, das ist was ganz anderes)
muß der X-Server erst mal den passenden Treiber
haben, für die Hardware und da kann es mit der
virtuellen Hardware hapern.
Also niedrige Auflösung erstmal, damit das auch
mit Fallback Treibern (Vesa) noch läuft.
Das Host System selbst muß eine gute 3D Beschleunigung haben.
Soweit ich gelesen habe, könnte es auf Vista damit hapern,
weil da OpenGL wohl nicht so gut funktionieren soll.
Hier auf meiner Kiste funktionieren OpenGL und SDL hervoragend
und rocksolide, da klappt es dann auch mit der
Grafikbeschleunigung für die virtuelle Maschine recht gut.
Vielleicht haben die aber auch Vpc 2007 und Vista extra
so gemacht, das es für Linux nicht die notwendigen
Systemvoraussetzunge erfüllt, wer kann das schon wissen?
Gruß, Internetkopfgeldjäger

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