Galileo: jetzt soll der Steuerzahler büssen
Nachdem die EU-Industrie beim Thema Galileo jahrelang ergebnisfrei agierte, soll nun der Steuerzahler das Milliardenprojekt tragen.
Zumindest nach den Vorstellungen von Verkehrsminister Tiefensee könnte das mittlerweile abgestürzte Galileo-Projekt durch Steuermittel finanziert werden. Ursprünglich sollte ein EU-weites Industriekonsortium aus EADS, Finmeccanica, Thales, Alcatel, INmarsat, Aena, Hispasat und Telekomtochter TeleOp das Konkurrenzmodell zum US-amerikanischen und in zivilen Anwendungen chronisch ungenauen GPS auf die Beine stellen.
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