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Mozilla: »frustration Mit Microsoft Outlook Nicht Groß Genug«


#1 Mitglied ist offline   Großer 

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  • Reputation: 0

geschrieben 11. April 2007 - 17:23

Mozilla: »Frustration mit Microsoft Outlook nicht groß genug«

Mit mehrmonatiger Verspätung und beinahe ein halbes Jahr nach der Veröffentlichung von Firefox 2 steht nun auch der verwandte Mozilla-Mail-Client Thunderbird in Version 2.0 kurz vor seiner Veröffentlichung.

»Natürlich ist der E-Mail-Client für das Mozilla-Projekt enorm wichtig. Die Aufregung und der Hype um Firefox werden vermutlich aber nicht zu toppen sein«, meint Mozilla-Europa-Präsident Tristan Nitot im Exklusivinterview mit pressetext. Während der beliebte Mozilla-Browser von rund 85-90 Mio. Usern verwendet wird, kommt Thunderbird laut Nitot derzeit auf etwa zehn Mio. Anwender. Damit stellt man im Vergleich zum Browser noch keine wirkliche Konkurrenz für Microsoft und dessen E-Mailprogramme dar.

»Die Frustration mit existierenden Microsoft-Lösungen ist im Browsersegment weitaus größer als bei E-Mail-Clients. Für die meisten Leute erfüllt Outlook einfach immer noch den Job«, erklärt sich Nitot den bisweilen geringeren Erfolg von Thunderbird. Dazu komme, dass es viel einfacher sei, seinen Browser zu wechseln als von einem Mailprogramm zu einem anderen umzusteigen. »Wenn man den Browser nicht mag, wechselt man halt wieder zurück und hat im Extremfall gerade einmal ein paar Lesezeichen verloren. Durch die Unsicherheit der Re-Importierung von E-Mail-Daten nach einem Programm-Wechsel sind Anwender hier viel vorsichtiger«, so Nitot. Während Thunderbird zwar keine Probleme hat, bestehende Einstellungen und E-Mails von Konkurrenzprogrammen wie Outlook zu importieren, wird diese Funktion von den marktbeherrschenden Clients derzeit nicht angeboten.

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