[schrämp]

http://www.dailymail.co.uk/pages/live/arti...in_page_id=1770

anscheinend wird der Holocaust aus dem Geschichtsunterricht gestrichen weil man damit muslimische Bürger beleidigen könnte, man überlegt auch die Kreuzzüge aus dem Geschichtsunterricht zu streichen weil es sich mit dem wiederspricht was in den Moschen "gelehrt" wird

zuerst in GB dann im Rest Europas ....

GB war ja schon immer der Vorreiter in solchen Sachen, das Land in dem eine islamische Gruppierung eigene Gesetze für Moslems gefordert hat

der Oscar für Political Correctness geht an Großbritannien

[DiNozzo]

oh mein gott, man kann doch geschichte nicht so einfach streichen, nur weil bestimmte ethnische gruppen u.U. ein problem damit haben... man sollte aus geschichtlichen fehlern lernen, und nicht "unpassende" stellen einfach streichen

[LoD14]

was bitte haben denn die moslems gegen den holocaust oO hab cih irgendwas im geschi unterricht verpasst oO

[Regenwurm]

Soweit ich weiß gab es in arabischen Gebieten auch Holocaust. Vielleicht liegt es daran.
Aber man darf die Geschichte nicht verdrängen. Der Geschichtsunterricht ist dafür da den Menschen die Fehler der Vergangenheit zu zeigen, damit sie in der Gegenwart und Zukunft nicht wiederholt werden. Deshalb ist das Gesetz in GB auch verdammt ungut...

[DON666]

Wer sich die Quelle mal durchliest, wird aber merken, dass das mitnichten ein Gesetz ist, sondern eine von der Regierung veranlaßte Studie kam zu dem Ergebnis, dass bestimmte Lehrer/Schulen im Alleingang auf die Vermittlung dieser Dinge im Unterricht verzichten, um muslimischen Schülern damit "nicht zu nahe zu treten".

Aber so oder so, das Ganze ist natürlich äußerst fragwürdig bzw. völlig daneben

[Computer]

Das sind ja ganz unmögliche Pläne! Man kann doch nicht Geschichte dadurch derart manipulieren, dass man einfach ein Stück wegläßt. Aus welchen Gründen auch immer, das spielt keine Rolle!

[schrämp]

Zitat (Regenwurm: 03.04.2007, 10:27)

Soweit ich weiß gab es in arabischen Gebieten auch Holocaust. Vielleicht liegt es daran.
Aber man darf die Geschichte nicht verdrängen.

das liegt nicht daran das es auch in arabischen Gebieten Holocaust gab und damit "schlimme" Erinnerungen hochkommen würden sondern daran das in Moschen den Leuten eine ganz andere Geschichte erzählt wird und man die Moslems dann vor ein Problem stellen würde, sollen sie das glauben was ihnen vom Imam indoktriniert wird oder das was in der Schule gelehrt wird, da machen die lieber einen Schritt zurück und lassen dem Imam den Vortritt

und in 5 Jahren wundert man sich dann wenn die Leute nur noch die islamisierte Geschichte der Welt kennen, ist mit der deutschen Sprache ja nicht viel anders ich sag nur "ich mach dich Messer" "kommst du Samstag Disco?", es dauert meisst nicht lange bis sich so ein Scheiss zum Standard entwickelt

Zitat (DON666: 03.04.2007, 10:37)

Wer sich die Quelle mal durchliest, wird aber merken, dass das mitnichten ein Gesetz ist, sondern eine von der Regierung veranlaßte Studie kam zu dem Ergebnis, dass bestimmte Lehrer/Schulen im Alleingang auf die Vermittlung dieser Dinge im Unterricht verzichten, um muslimischen Schülern damit "nicht zu nahe zu treten".

Aber so oder so, das Ganze ist natürlich äußerst fragwürdig bzw. völlig daneben

von Gesetz war auch nie die Rede

[Win-Fan]

Vor Religionen oder religiösen Gruppierungen oä. zurückstecken und vieleicht jetzt sogar auch noch anfangen Tatsachen zu verdrehen, zu leugnen oder zu verschweigen, ist ein riesen Fehler und bringt auf Dauer immer weitere Probleme und Vorderungen und führt die Menschheit, grob gesagt, in die Steinzeit zurück aus der Er sich doch so mühevoll in die Zivilisation vorgerungen hat.
Wenn die "westliche Welt" jetzt anfängt sich von Religionen speziell vom Islam unterbuttern zulassen (und das ist klar zu beobachten) gibt es wie gesagt immer mehr Probleme.
Wer in seinem Glauben nunmal an das glauben mag was im eingeredet wird, soll das gern tun, aber er soll doch auch bitte lernen (ja, auch Religionen sollten endlich anfangen zu lernen) Tatsachen die nunmal Fakt sind, zu akzeptieren.

Religionen führten und werden auch immer zu Problemen der Menschheit werden und waren schon immer die Wurzel des größten Übels der Menschheit, da sie die Menschen manipulieren, von einander abspalten, abschotten und gegeneinander aufhetzen.
Jede Religion predigt und beharrt nur auf die eigenen Vorstellungen und ist fast nicht bereit offen und ernsthaft andere Religionen und schon garnicht "nicht religiöse" Menschen zu akzeptieren und zu respektieren, und ist auch kaum zu Veränderungen bereit.
Wenn es nichtmal innerhalb eines Glaubens möglich ist die eigenen "Schriften" (ob Bibel, Koran usw.) 100% ig richtig zu deuten und diese in unzäligen Varianten ausgelegt werden können wie es einem ebend grad passt, wie soll es dann erst recht möglich sein ein miteinander zufinden.

Wer sich für ein Leben in einem anderen Land entscheidet, weiss schließlich worauf er sich in bezug auf Kultur und Wertevorstellung dort einlässt und hat sich nunmal im großen und ganzen auch dem anzupassen, ganz einfach.
Dinge wie diese in GB sollte es daher überhaupt nicht geben und sollten auch garnicht erst zu solchen Debatten werden können.

Man muss seine eigenen Werte und Kulturen, die sich nunmal eine jede Nation aufgebaut hat und die es nunmal auch ausmacht und von anderen unterscheidet, unbedingt bewahren und muss auch als Politik den Arsch in der Hose haben sich dieses zu erhalten und darf sich wie gesagt nicht unterbuttern lassen, und schon garnicht durch Religionen.

Dieser Beitrag wurde von Win-Fan bearbeitet: 04. April 2007 - 15:47

[Computer]

Zum Thema Relegion fällt mir zuerst das Zitat von Karl Marx ein: Relegion ist Opium fürs Volk.

Zum Thema Relegion: Man kann nicht nur immer nehmen wollen! Stellen wir uns doch die Frage was würde passieren, wenn die Katholische oder die Evangelische Kirche in Saudi Arabiern, Iran, Pakistan ... ein Gotteshaus für sich bauen wollen. Ich kann mir den Aufstand unter den Muslimen vorstellen.

Nein Muslime sind weit weniger tolerant als sie vorgeben! Ich hab gestern im öffentlich-rechtlichen Fernsehen eine Dokumentation gesehen, dass es ein türkische muslimische Organisation gibt, die türkische Frauen mit Stipendien fördert, wenn sich diese bereiterklären auf deutsche Hochschulen mit dem Kopftuch zu erscheinen und damit provozieren.

Auch wenn ich selber Atheist bin möchte ich noch anmerken, dass die Relegion von Menschen ausgeübt wird. Viele Beispiele aus der Geschichte zeigen, dass Relegion auch als Deckmäntelchen (z.B. Kreuzzüge) auch von Menschen missbraucht wird. Auch wenn viele Deutsche glücklich sind dass sie jetzt Papst sind, hat diese Wahl und die Wahl des Polen als Vorgänger, die begonnene fortschrittliche Entwickling in der Amtskirche abgetötet und ins Gegenteil verkehrt. Ich weiß natürlich auch das die Amtskirche und der Glauben vieler Menschen nicht gleichzusetzen sind - hier sage ich Gott sei Dank!

Als Atheist finde ich, dass es unserer Welt wesentlich besser Gänge, wenn sich alle an den Teil der 10 Gebote hielten, die nicht die Relegionsausübung betreffen!!

Dieser Beitrag wurde von Computer bearbeitet: 03. April 2007 - 20:17

[Gitarremann]

müßte man mal als angeklagter vor gericht versuchen. ich beantrage den zeitraum der tat aus meiner persönlichen historie zu streichen, die widerspricht sich in teilen mit dem, was laut gesetzgebung erlaubt ist.

[zoidberg]

Also wenn es schon so weit kommt, das einzelne Schulen beziehungsweise Lehrer aus Angst vor den Reaktionen bestimmter religiöser Gruppierungen den Unterrichtsstoff dementsprechend beugen, dann ist es wie ich finde schon sehr weit gekommen mit unserer westlichen Gesellschaft. Wenn schon angefangen wird die größte Katastrophe seit Menschengedenken zu bezweifeln, was ja schon einer Leugnung ähnlich kommt, dann besteht die Gefahr, dass sich etwas ähnlich dem Holocaust in Zukunft wiederholen könnte.