WinFuture-Forum.de: Linux-rechner »leben« Länger - WinFuture-Forum.de

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Linux-rechner »leben« Länger


#1 Mitglied ist offline   Großer 

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geschrieben 09. März 2007 - 21:03

Linux-Rechner »leben« länger

Wie eine englische Studie herausfand, ist die Lebensdauer von Linux-Rechnern im direkten Vergleich zu ihren Windows-Pendants fast doppelt so hoch.

Spätestens Seit Einführung von Microsoft Windows Vista ziehen zahlreiche Nutzer des Redmonder Systems eine Aufrüstung der Hardware in Betracht. Als die minimalen Systemvoraussetzungen für das Endprodukt wurden von Microsoft eine 800 MHz schnelle CPU, mindestens 512 MB Arbeitsspeicher sowie Festplatte mit min. 20 GB und 15 GB freiem Speicherplatz angegeben. Optimal läuft das neue Produkt erst auf einem 2-GHz-System mit 1 Gbyte Speicher. Windows XP hatte noch vor 6 Jahren eine 233 MHz schnelle CPU und 64 MB RAM benötigt.

Vollständiger Artikel und Quelle
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#2 Mitglied ist offline   Stan 

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geschrieben 09. März 2007 - 22:42

6 Jahre....genau, das triffts ziemlich gut.
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#3 Mitglied ist offline   LoD14 

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geschrieben 09. März 2007 - 23:47

hm, also mein 667 oder 700 oder wieviel MHz der Celeron nu auch immer haben mag, steht hier immer noch und es läuft das aktuelle longhorn server drauf. der is von 99 oder so um den dreh oO

das ist mal wieder so ein äppel und birnen vergleich, wenn ich den artikel richtig verstehe. man sollte mal beachten, wo hauptsächlich windows rechner eingesetzt werden und wo linux rechner eingesetzt werden.

windows rechner werden zu 80+% im home und entertainmentbereich eingesetzt, linux rechner zu 80+% im workstation und serverbereich... ist schon klar, dass ein server und co länger in der ecke steht als eine gamingmaschine...

ich habs in letzter zeit shcon oft gesagt: traue keiner statistik, die du nicht selber gefaked hast...

Dieser Beitrag wurde von Stan bearbeitet: 09. März 2007 - 23:52

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#4 Mitglied ist offline   Internetkopfgeldjäger 

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geschrieben 10. März 2007 - 03:01

Beitrag anzeigenZitat (Großer: 09.03.2007, 21:03)

Linux-Rechner »leben« länger


Das ist bestimmt bloß ein Nebeneffekt, weil die nicht
neuinstallieren, einmal drauf und aktuallsieren,
gelegentlich den Kernel neu bauen und gut ist. :veryangry:

Quasi Zen! :veryangry:
Nicht die dickste Grafikkarte ist das Ziel,
der Weg, die Erfahrung, ist das Ziel. :veryangry:


Gruß, Internetkopfgeldjäger
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#5 Mitglied ist offline   shiversc 

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geschrieben 10. März 2007 - 06:29

Ich betreibe froh und munter einen Pentium 266 MXX als Server mit Linux. Ich hatte mal rein zum Spaß Windows drauf, dann war es aber kein Spaß mehr.

@Lod14: Du hast nich ganz verstanden was da erhoben wurde.
Admin akbar
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#6 Mitglied ist offline   Samuel Nutkin 

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geschrieben 10. März 2007 - 13:14

Bestimmt ist acuh die Situation der Windowsbenutzer eine andere als die der Linuxer. Ich kenne genügend Leute, die Windows benutzen, weil sie keine PC/EDV erfahrung haben, also vertrauen die auf des, was so in der Zeitung steht, bzw. im Fernsehen suggeriert wird, und da strotzt alles halt nur so von Werbung. Einer der Linux benutzt hat zumindestens eine kleine Ahung, was an seinem System grad etwas schlaucht, und kauft sich dann statt einen neuen PC einfach ne bessere Grafikkarte!
Sam
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#7 Mitglied ist offline   Gitarremann 

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geschrieben 10. März 2007 - 13:27

also ich sehe das irgendwie anders. ich erhalte da eigentlich die information, dass linux nicht so eifrig ist, was neuerungen und weiterentwicklung angeht und dieser aspekt jetzt nun einfach nur von der linux-sicht aus schöngeredet wird.
nee aber ist doch auch logisch, dass bei windows (allgemein) als gamer-os viel häufiger nach- und aufgerüstet wird, weil sich ja alleine die spielehersteller schon von woche zu woche mit irgendwelchen 3d-features übertrumpfen wollen, wohingegen bei nem linux-system, das ja eher irgendwo als server läuft, der anspruch der ist, dass das system eine gewisse zeit eigenständig läuft.

Dieser Beitrag wurde von Gitarremann bearbeitet: 10. März 2007 - 13:29

Der Pessimist sagt: "Das Glas ist halb leer,"
Der Optimist sagt: "Das Glas ist halb voll."
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#8 Mitglied ist offline   shiversc 

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geschrieben 10. März 2007 - 13:31

Un dwas ist dafür der Maßstab? Windows mit Release-Zyklen von 5 Jahre oder wie? Gerade bei Linux sind die Entwicklungen ja sehr schelllebig, das ist ja einer der Gründe, warum ich es einsetze.
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#9 Mitglied ist offline   Stefan_der_held 

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geschrieben 10. März 2007 - 23:32

@Gitarre:

Das Windows sich so etabliert hat liegt einzig darann dass Her Gates damals ganz schlau war und dafür gesorgt hat dass auf neuen verkauften Rechner ein MS Betriebssystem läuft :wink:

Du kannst ohne Probleme auf Linux die selben Ziele erreichen wie für Windows. Einzig die Treiberhersteller müssen mit dem Arsch rum kommen und mal vernünftig für Linux programmieren *bösen-blick-nach-ATI*
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#10 Mitglied ist offline   Gitarremann 

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geschrieben 10. März 2007 - 23:45

Beitrag anzeigenZitat (Stefan_der_held: 10.03.2007, 23:32)

@Gitarre:
Du kannst ohne Probleme auf Linux die selben Ziele erreichen wie für Windows. Einzig die Treiberhersteller müssen mit dem Arsch rum kommen und mal vernünftig für Linux programmieren *bösen-blick-nach-ATI*


och das wäre ja quatsch. linux soll das machen was linux am besten kann, windows soll machen was windows am besten kann und macos soll machen, was macos am besten kann. und je nachdem wo der user seine prioritäten setzt, soll er sich das betriebssystem aussuchen, was dafür am besten geeignet ist. es ist doch gar nicht nötig, dass linux das gleiche können muß, was windows kann. mich stört ja nicht dass der eine rechner länger durchhalten soll als der andere, mich stören die ständigen vergleiche mit besser oder schlechter, wo doch linux überhaupt nicht den anspruch erhebt, ein besseres windows zu sein. ich hab auf einem rechner linux und auf dem anderen windows und je nachdem, was ich machen will, nutze ich den geeigneten rechner aber während ich auf einem rechner arbeite, muß ich doch nicht ständig dem anderen rechner sagen "guck mal, der andere kann das besser!"
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#11 Mitglied ist offline   LoD14 

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geschrieben 10. März 2007 - 23:51

Zitat

Un dwas ist dafür der Maßstab? Windows mit Release-Zyklen von 5 Jahre oder wie? Gerade bei Linux sind die Entwicklungen ja sehr schelllebig, das ist ja einer der Gründe, warum ich es einsetze.

nur die auf linux eingesetzte software ist eine ganz andere, als die, die auf windows eingesetzt wird.

du wirst kaum jemand finden, der sich nen rechner mit aktuellstem 4Kern CPU von Intel holt, mit 2 8800ern im sli, nur um unter linux zu zocken. den wirste net finden.
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#12 Mitglied ist offline   flo 

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geschrieben 10. März 2007 - 23:54

Beitrag anzeigenZitat (LoD14: 10.03.2007, 23:51)

nur die auf linux eingesetzte software ist eine ganz andere, als die, die auf windows eingesetzt wird.

du wirst kaum jemand finden, der sich nen rechner mit aktuellstem 4Kern CPU von Intel holt, mit 2 8800ern im sli, nur um unter linux zu zocken. den wirste net finden.



Stimmt Linux user würden nie so viel Geld ausgeben damit sien ein blödes 1337 Game Zocken können :wink:
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#13 Mitglied ist offline   LoD14 

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geschrieben 10. März 2007 - 23:57

eben, und für das, was man auf linux braucht, reicht auch ältere hardware. so spiele wie die doom 3 umsetzungen für linx bleiben exoten und nutzt doch so gut wie kein linux user.
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#14 Mitglied ist offline   flo 

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geschrieben 10. März 2007 - 23:59

Zitat

eben, und für das, was man auf linux braucht, reicht auch ältere hardware


Das würd ich so nicht unterschreiben.
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#15 Mitglied ist offline   ShadowHunter 

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geschrieben 11. März 2007 - 00:05

Also ich zock gern unter Linux und ich muss sagen Enemy Territory mit Mods, Quake3 und Sauerbraten laufen da flotter, sprich spar ich mir Geld für teurere Hardware...

Außerdem kann ich nen Quadcore (bald) sinnvoll nutzen fürs kompilieren...
"Wir können Regierungen nicht trauen, wir müssen sie kontrollieren"
(Marco Gercke)
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