[Pegasushunter]

Hallo

Neeeee!

Wenn Ihr jungen Kerls euch mal mit Betriebssystemkonfiguration und den unbedingt nötigen Diensten befassen würdet, wäre Euch mehr geholfen
Was nützen dutzende laufende Dienste, die man vielleicht 1 mal im Monat oder noch seltener braucht ?
Was nicht läuft, behindert das System nicht, schon Resourcen und kann nicht mit anderen Programmen in Konflikt geraten.
Aber die heutige Jugend davon zu überzeugen ist wohl eher ein Kampf gegen Windmühlen

Gruß Pegasus

[Afghane, schwarz]

Was schaltest du denn ab?

[Pegasushunter]

Hm das wäre jetzt zu mühsam alles aufzuzählen.
Aber schau doch mal im Taskmanager (nicht! mit STRG+ALT+ENTF und dann aufrufen)
Sondern wie ein Profi mit --> Leerer Bereich in der Taskleiste -> rechte Maustaste ->Task-Manager , weil geht so schneller.

Und dann klick mal auf Dienste, sortiere nach Status und zähl mal wie viele bei dir aktiviert sind.
Bei mir sind es noch 37 Dienste die ausgeführt werden.

Gruß Pegasus

[officer90]

Die Frage war nicht wieviel sondern Was du abschaltest und noch wichtiger ist das Warum ?

[Pegasushunter]

Doch das versteh ich.
Verstehst Du mein geschriebenes nicht ? :-P
Was nicht ständig gebraucht wird, muss nicht im Ram rumschwirren und eventuell mit anderen Programmen kollidieren.
Ich habe den ganzen Superfetchkram nicht aktiviert und Office 2007 Startet trotzem auf Klick (ca. 0,5 - 1 Sek)
Das ist für mich schnell genug und mein Arbeitsspeicher ist frei und es ist nichts, was bei Rambedarf von Superfetch ausgelagert werden muss und eventuell probleme machen könnte, weil vielleicht beim auslagern ausversehen Programmteil A mit Programmteil B kollidiert, da Programmteil B schlecht programmiert wurde.
Oder kennst du den Quelltext aller Software auf deinem System und weisst, dass der sauber programmiert wurde ?

Gruß Pegasus

Dieser Beitrag wurde von Pegasushunter bearbeitet: 24. Februar 2007 - 22:03

[officer90]

@Pegasushunter

Wenn du ein neues Programm öffnest wird der benötigte Speicher von dem Cachebereich abgezogen, ausgelagert wird da nichts.
Deine Überzeugungsversuche sind irrelevant weil falsch aber mach das so wie du denkst .

[Afghane, schwarz]

abgeschaltet habe ich die Windows Suche (zusätzlich die Indizierung der Festplattenpartitionen) und den Programmkompatibilitäts-Assistent-Dienst. Außerdem SSDP-Suche und UPnP-Gerätehost.

Dieser Beitrag wurde von Afghane, schwarz bearbeitet: 24. Februar 2007 - 22:23

[e-hahn]

 Zitat (Pegasushunter: 24.02.2007, 21:48)

Und dann klick mal auf Dienste, sortiere nach Status und zähl mal wie viele bei dir aktiviert sind.
Bei mir sind es noch 37 Dienste die ausgeführt werden.

Aha, ich frage dann auch mal, was und warum?
Steckst du so tief in der Materie um so genau zu wissen was du alles abschalten kannst?

SuperFetch ist aber schon eine feine Sache, egal ob mit ein oder zwei GB. Bei mir sind ständig 3 große Tools offen (VisualStudio, PeintShopPro und OpenOffice) und die Startzeiten sind wirklich angenehm schnell, kein Vergleich zu XP.

[Pegasushunter]

 Zitat (IntelC2D: 24.02.2007, 22:10)

Ich find es echt klasse das Vista sich merkt welche progamme oft gebraucht werden und sich den speicher vorresaviert, klar gehts auch ohne "schnell" aber mit eben schneller =) und Schneller is immer besser oder meist du ich zahl umsont soviel Geld für hardware und verzichte dann freiwillig drauf? nene ich möchte gerne die leistung nutzen für der ich bezahl!

Und bin top zufrieden das Vista den Ram endlich mal richtig ausnutz!! nicht so wie bei XP wo dann 1 GB in der luft schweben!

klar wird sich vista auch programme merken die man vielleicht noch so oft braucht aber wem juckt das bei 2 GB? und wenn vista den speicher sowieso wieder frei gibt bei gebrauch!
sorry für die grammatik )

Nun das können verschiedene Betriebssysteme schon seit vielen Jahren. Und das bei viel schwächerer Hardware. Also so "neu" ist das nicht. Allerdins ok, Windows kann dies im Jahre 2007 nun zum ersten mal. Gratulation

Und es geht nicht um 1 oder 2 GB RAM (die bei Bildbearbeitung und Hobbyrendern schon ok sind)

Es geht hier, dass viele behaupten man solle sein System mit 4 oder mehr GB beglücken.

Und wenn Vista den Speicher freigibt, und alles klappt ok. Aber wehe es kommen sich Programme oder Treiber ins Gehege die schlecht oder mangelhaft programmiert sind. Dann gibts einen Bluescreen.
Und das wäre auf einem Produktivsystem sehr verheerend.

Allerdings für 98 % der Vistanutzer eh nicht so wichtig, da die meisten Vista zu Hause für Spielen, Briefchen an Oma Herta schreiben und surfen benutzen.

Was ich damit sagen will. Um ein schnelles und effektives System zu haben braucht man keinen dicken Geldbeutel und Gigantische Hardware. Man braucht Köpfchen und Sinn für das wesentliche und notwendige.

Gruß Pegasus

[officer90]

Tja, wenn sich Sachen ins Gehege kommen dann sucht man sich einfach einen besseren Treiber oder wenn das dann nur bei dir auftritt setzt du das Windows eben mal wieder neu auf. Wegen einer vermeintlichen Bluescreen-gefahr etwas abzuschalten ist trotzdem nicht wirklich überlegt zumal ich kann mich nichtmal daran erinnern das es sowas unter WinXP schon gegeben haben sollte !?

[Pegasushunter]

@ e-hahn

Wenn bei Dir ständig 3 Programme offen sind, wieso musst du sie dann schnell starten ? Sie sind doch schon offen ? Wenn Du unter XP dein Systemverhalten für viele offene Programme konfiguriert hast, sind sie auch fix offen, da auch XP weiss, was ein Cache ist


Was und Warum ich abschalte, mache ich so, da ich weiss, was ich brauche oder nicht.
Ich brauche zb. nicht:




Und ja ich glaube, ich steck so tief in der Materie.
Da ich mich schon eine Weile mit Computern beschäftige. Seit MSDOS 4.01 mit einem Schneider 8086 mit 640KB RAM und 10 MB Festplatte

Gruß Pegasus

[mecm3c]

vista benutzt bei meine 1gb durchschnittlich immer 450-600mb.

[SPUTUM]

 Zitat (Pegasushunter: 24.02.2007, 22:28)

Aber wehe es kommen sich Programme oder Treiber ins Gehege die schlecht oder mangelhaft programmiert sind. Dann gibts einen Bluescreen. Und das wäre auf einem Produktivsystem sehr verheerend.

Von solchen Programmen (bzw. Treibern) auf einem Produktivsystem sollte man sich schleunigst trennen, die haben auf einem aktuellen Betriebssystem nichts verloren.

Dieser Beitrag wurde von SPUTUM bearbeitet: 24. Februar 2007 - 22:49

[e-hahn]

 Zitat (Pegasushunter: 24.02.2007, 22:28)

Nun das können verschiedene Betriebssysteme schon seit vielen Jahren. Und das bei viel schwächerer Hardware. Also so "neu" ist das nicht. Allerdins ok, Windows kann dies im Jahre 2007 nun zum ersten mal. Gratulation

XP konnte das auch, so ähnlich jedenfalls...

 Zitat (Pegasushunter: 24.02.2007, 22:28)

Es geht hier, dass viele behaupten man solle sein System mit 4 oder mehr GB beglücken.

Ja das stört mich auch immer ein wenig, aber so ist das halt, junge Menschen machen bei ihren PC eben ein wettrüsten, die großen dann oftmals bei ihren Autos *duckundweg*.

 Zitat (Pegasushunter: 24.02.2007, 22:28)

Und wenn Vista den Speicher freigibt, und alles klappt ok. Aber wehe es kommen sich Programme oder Treiber ins Gehege die schlecht oder mangelhaft programmiert sind. Dann gibts einen Bluescreen.
Und das wäre auf einem Produktivsystem sehr verheerend.

Ich dachte du kennst dich aus , dann solltest du aber wissen das es so einfach auch nicht ist, immerhin sind die Zeiten von Windows 9x ja nun schon lange vorbei.

 Zitat (Pegasushunter: 24.02.2007, 22:28)

Was ich damit sagen will. Um ein schnelles und effektives System zu haben braucht man keinen dicken Geldbeutel und Gigantische Hardware. Man braucht Köpfchen und Sinn für das wesentliche und notwendige.

Daher ja die frage, was und warum, oder bist du bei Vista nur davon ausgegangen, dass das was man in XP deaktivieren kann, dann auch unter Vista deaktivieren bzw. auf Manuell stellen kann?

[officer90]

Der wird schon sehen was er davon hat.