Smalltalk Guten Morgen, Guten Tag, Guten Abend Kaffeeklatsch
#175906
geschrieben 12. März 2016 - 23:36
Ich möchte singen,
tanzen und meine Mitmenschen
vor den Bus schubsen.
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#175907
geschrieben 13. März 2016 - 00:13
Ich hab leider keine Zeit.
Unix won't hold your hand. You wanna shoot your foot, Unix reliably delivers the shot.
True Cloudstorage
#175908
geschrieben 13. März 2016 - 07:58
#175909
geschrieben 13. März 2016 - 11:14
Zitat (Sturmovik: 13. März 2016 - 00:13)
Ich hab leider keine Zeit.
Danke
Na Du siehst sie ja dann aufen Amphi, dieses Jahr sind sie wieder dabei.
Moin
Ich möchte singen,
tanzen und meine Mitmenschen
vor den Bus schubsen.
#175910
geschrieben 13. März 2016 - 11:25
---
Ich bin ein kleiner, schnickeldischnuckeliger Tiger aus dem Schwarzwald.
Alle haben mich ganz dolle lila lieb.
#175911
geschrieben 13. März 2016 - 19:38
Nabend@all
Mein neuer Rechner bekommt jetzt erstmal Debian - will mal langsam wech von Windows (bis auf Firma)....
Dieser Beitrag wurde von der dom bearbeitet: 13. März 2016 - 19:52
#175912
geschrieben 13. März 2016 - 20:18
Probier mich grad an gentoo. Macht irgendwie Spaß. Sieht aus, als ließe sich damit "fast" Linux from Scratch implementieren und mehr oder weniger echte Minimalinstallationen umsetzen.
Portage ist erstaunlich erfrischend.
-- Anyway hallo in die Runde.
#175913
geschrieben 13. März 2016 - 21:42
Und für den Produktiveinsatz isses deutlich zu wartungsintensiv.
Daher wieder Debian, zuhause testing, @work stable.
Namd zusammen.
Unix won't hold your hand. You wanna shoot your foot, Unix reliably delivers the shot.
True Cloudstorage
#175914
geschrieben 13. März 2016 - 21:53
Zitat (der dom: 13. März 2016 - 19:38)
Ich weiß, was er meint. Hallo dom, Sturmi + Ralph.
Dieser Beitrag wurde von Q 1 bearbeitet: 13. März 2016 - 21:53
#175915
geschrieben 13. März 2016 - 23:22
Produktiv wärs aber auch nicht meine erste Wahl. ... Zumindest solange nicht, wie nicht eine solide Basis da ist, worauf schnell was gestellt werden kann und mh, an dieser Stelle punktet einfach BSD - deswegen, weil dort Kernelmodule alle erstmal vorhanden sind; nicht wie bei Linux, wo das fluktuiert wie sonstwas. Macht vieles einfacher.
Und boot-from-btrfs. Warum so umständlich?
- Hallo Q1.
#175916
geschrieben 13. März 2016 - 23:48
Unix won't hold your hand. You wanna shoot your foot, Unix reliably delivers the shot.
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#175917
geschrieben 14. März 2016 - 08:41
Btrfs mountet aber gleich gar nicht, jedenfalls nicht bei root-on-btrfs, wenn man dem nicht device=/dev/... mitgibt für jedes einzelne beteiligte Gerät - nicht mehr, aber auch nicht weniger, sonst passiert nix außer Panic=rootdev_not_found.
Is ja schön daß es /dev/disk/by-label/pool_label gibt, bloß hat man da als Mountpoint nix davon, wenn noch all die device=... Parameter erforderlich werden.
Einmal ein device hinzugefügt und hey presto, Bootkonfig hinüber. :/
Ansonsten scheints auf jeden Fall ne nette Sache zu sein, wenn sie funktioniert; auch wenn es zumindest auf den ersten Blick wie ein ZFS-Abklatsch wirkt. (Woran vermutlich insbesondere Oracle selber schuld sind.)
-- Anyway moin.
#175918
geschrieben 14. März 2016 - 09:03
Hab noch nochmal nen Snapshot ausprobiert.
Dabei wärst schon interessant, außer für /var
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#175919
geschrieben 14. März 2016 - 12:08
Und es wird auch langsam arg konkurrierend. Wieviele Managementsysteme für den Storage Stack haben die jetzt? Das geht ja langsam den Weg des Linux Dateisystems.
Wenn man davon ausgehen können soll daß btrfs so funktioniert wie beworben und auch in etwa dasselbe tut wie ZFS ist es halt für system partitions gut (wegen redundanz+snapshot) und Dateidaten auch (insbesondere für Fileserver). Aber mh, für den Desktop eher nicht (jedenfalls dann, wenn man Snapshots weniger aufwendig implementiert kriegt; mehr braucht Otto Normaluser eh nicht) und für Datenbankserver auch nicht, sowie für alle anderen Systeme welche ständig Dateien zur Bearbeitung offenhaben und die auch noch arg groß sind.
Ist ne schöne Sache, aber letzten Endes in einer ähnlichen Situation wie systemd: ein großer Blob der alles in sich zu vereinigen sucht, mit den Vorteilen die das hat, aber eben auch mit den Nachteilen.
#175920
geschrieben 14. März 2016 - 12:36
Und bei Bedarf einfach ne weitere Platte reinhängen, mit oder ohne Redundanzen, schietegal. RAID über verschieden große Disks, auch kein Ding, btrf sortiert das schon passend zurecht.
Von daher würd ich das schon für den Desktop geeignet sehen, weil ONU sich keinen Kopp machen muss, wo er jetzt die neue Platte hinmounten soll und wie das mit den Partitionen und Filesystemen aussieht. Einfach neue Platte reinhängen, balance und fertig. Und die alte Platte kann stressfrei aus dem Verbund rausgenommen werden, ohne dass man im Filesystemrumfummeln muss.
Was mich halt wurmt ist das ganze copy-on-write, weils für meinen Anwendungsfall untauglich scheint. Ich hab hier auf manchen Servern neben ner 5GB mysql, die gut zu tun hat noch nen Stapel von tausenden kleinen rrd-Datenbänkchen, die im Minutentakt bearbeitet werden. Das mach ich dann doch lieber auf nem anderen Dateisystem, was nicht immer gleich den ganzen Kram neu woanders hinschreiben will.
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