Smalltalk Guten Morgen, Guten Tag, Guten Abend Kaffeeklatsch
#173026
geschrieben 29. April 2015 - 11:28
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Ich bin ein kleiner, schnickeldischnuckeliger Tiger aus dem Schwarzwald.
Alle haben mich ganz dolle lila lieb.
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#173027
geschrieben 29. April 2015 - 14:12
Zitat (RalphS: 29. April 2015 - 08:32)
Das muss ihm halt jemand schonend beibringen. Aber ich bin raus.
#173028
geschrieben 29. April 2015 - 16:07
Zitat (RalphS: 29. April 2015 - 08:32)
Schon klar
Zitat
Das kommt immmer auf den Anwendungsfall an. "Meine" Linuxsysteme sind zu 99% Server ohne Desktopumgebung, meist auch keine webbasierte Administration, sondern reine Shell. Aber das sind halt keine Surfbüchsen.
Der Desktop zuhause hat jetzt seit Mitte März sein Windows nicht mehr gestartet und ehrlich gesagt vermisse ich fast nix außer Citrix und nen gut funktionierenden Flashplayer. Windows bleibt nur noch drauf für Spiele, die es erfordern. Das einzige, was ich noch nicht hinbekommen habe ist Citrix, aber eher aus Antriebslosigkeit.
Wenn ich Citrix mal brauche, dann starte ich halt den Laptop. Dank Synergy muss ich da nichmal Maus&Tastatur umstöpseln.
Zitat
Manchmal denk ich mir echt: Hör auf, verbuggte Previews zu testen, lern erstmal richtig lesen & schreiben.
Auf solche Threads antworte ich dann einfach nicht, denn wer Hilfe möchte, soll seinen Post auch verständlich formulieren. Mag vielleicht arrogant klingen, aber bei sowas verlier ich einfach die Lust.
Edit: Ahja, jetz hab ich glaubich den OP gefunden, den du meinst... der is ja noch einer der besseren
Aber nachdem ich "Batch" gelesen habe, bin ich auch raus, mit der Syntax komm ich einfach nich klar.
Dieser Beitrag wurde von Sturmovik bearbeitet: 29. April 2015 - 16:16
Unix won't hold your hand. You wanna shoot your foot, Unix reliably delivers the shot.
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#173029
geschrieben 29. April 2015 - 16:22
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#173030
geschrieben 29. April 2015 - 16:34
Allerdings nehm ich Batch auch nur noch für Ein- oder Paar-Zeiler. Sonst bash. Und wenn das nicht reicht, PHP.
... Re: Linux: Ja, klar. Auf dem Server. Gut, ich hab jetzt BSD da drauf, aber von allem anderen mal abgesehen ist es ja vom Konzept her dasselbe wie Linux (unixoid). Also verwend ich das mal synomym, ich Ketzer.
- Jedenfalls, auf dem Server.
- Aber auf dem Desktop stinkt mich KDE jedes Mal an, wenn ich's auch nur sehe. GNOME... war bis 2.x okay, aber so richtig sauber funktioniert wie Windows hat es bei mir nie. Dann die Paketverwaltung - oder das Portsmanagement, ist ja dasselbe. Das hat auch nie so funktioniert, daß man das ab einer gewissen Paketanzahl "sauber" verwenden konnte. Ständig ist hier oder da "irgendwas" übrig geblieben - also insbesondere alte Pakete oder Teile davon, die dann dafür gesorgt haben, daß der Rest nicht so funktioniert hat, wie er sollte -- und da im allgemeinen neue Pakete mehrmals pro Tag verfügbar werden, sitzt einem dieses Risiko mehr oder weniger ständig im Nacken. Die Alternative wäre hier wohl, nicht zu aktualisieren, um ein lauffähiges System zu *behalten*; nur kriegt man DANN ja auch nix an Lücken gestopft. Bloß, irgendwann sind Binärpakete von irgendwas "neuerem" abhängig und/oder die Abhängigkeiten wieder von irgendwas ganz anderem... und so kann's passieren, daß zB "openssl dicht machen" zur Odyssee wird... von "High-Level"-Paketen mal ganz zu schweigen (= solche mit sehr vielen Abhängigkeiten => Qt-/Gtk-basierte Anwendungen).
Da bleibt nicht viel übrig außer "Linux from Scratch". Nur hat man dann dieselben Rennereien andersherum, und die "veralteten" Abhängigkeiten kriegt man noch schlechter los, wenn man nicht grad jedes einzelne Paket in sein eigenes Unterverzeichnis installiert (und seine CFLAGS/LDFLAGS zumüllt).
Nee. Das tu ich mir nicht an. Das mach ich mit nem Server, weil da kaum was an Paketen installiert ist (da nicht notwendig), aber nicht auf einem Desktop.
#173031
geschrieben 29. April 2015 - 16:36
ich glaube ehe ich das alles begriffen hab, hab ich auch Perl gelernt.
re: linux
Naja, es gibt schon gut funktionierende DE's.
Zu KDE kann ich nix sagen, das hab ich vor ~10 Jahren das letzte mal verwendet. Aber was die Mint-Jungs aus Gnome3 gemacht haben in Form von Cinnamon, das kann sich schon sehen lassen. Ich bin jetzt Privat-Desktoptechnisch seit Februar mit Debian Jessie unterwegs und kann nich meckern. Das funktioniert einfach. Nur der nvidia-Treiber war wie immer etwas frickelig, aber Steam frisstja leider den freien Treiber nicht.
Und Linux from Scratch, naja, hab ich mir auch mal vorgenommen, allein des Lernens wegen. Aber dazu brauch ich erstmal bischen Hardware (die Platten sind etwas zu voll) und bissl freie Zeit. Wird also so ca. Herbst 2018
Dieser Beitrag wurde von Sturmovik bearbeitet: 29. April 2015 - 16:42
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#173032
geschrieben 29. April 2015 - 16:44
... Nicht daß es mehr notwendig wäre. Für "Anwenderdinge" ist bash prima. Auch unter Windows. Und für "Systemdinge" dann PowerShell.
#173033
geschrieben 29. April 2015 - 16:47
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#173034
geschrieben 29. April 2015 - 16:51
Aber so läufts halt, wenn man ein Quick&Dirty OS einkauft und später das Quick weglässt
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#173035
geschrieben 29. April 2015 - 16:55
Besser schöner toller... eh. Naja. Es *gibt* den WSH. Schon seit... meine Güte, fast 2 Jahrzehnten.
#173036
geschrieben 29. April 2015 - 17:04
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#173037
geschrieben 29. April 2015 - 17:10
Der von NT (cmd.exe) ist halt bei 5.0-Kompatibilität hängen geblieben. Und so Dinge wie edit.com fehlen natürlich heutzutage ganz... bin allerdings grad nicht sicher, ab welcher DOS-Version das da dabei war (und entsprechend in Batch verwendet werden konnte). Andererseits gibt's aber Erweiterungen wie mklink, sodaß man streng genommen nicht mal von einer Teilmenge sprechen kann.
... Rein syntaktisch, pöh. Wüßte spontan nicht, was in 5.0 ging, das in der NTVDM nicht ging.
.... Ach ja. Batch ist keine Programmiersprache. Batch ist einfach eine Aneinanderreihung von Befehlen für den Befehlsinterpreter, command.com oder cmd.exe. Mehr nicht. Es ist überhaupt kein Problem, ein Batch-Script am Prompt händisch einzugeben.
#173038
geschrieben 29. April 2015 - 19:28
Zitat (RalphS: 29. April 2015 - 17:10)
Von ner Programmiersprache war ja auch nie die Rede. Wenn überhaupt dann Skriptsprache, denn wie bei Programmiersprachen gibts halt auch bei Befehlsinterpretern gewisse syntaktische Regeln (und manchmal sogar Kontrollstrukturen), daher hab ich den Begriff Spache eingebracht.
Allerdings rafft das der 'Leihe' () eh nich und bezeichnet auch Skripte als Programme.
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#173039
geschrieben 29. April 2015 - 19:37
So aber jetzt wird das Zeit für ein Bier.
#173040
geschrieben 29. April 2015 - 19:38
Daß eine jede Anwendung, die Befehle entgegennimmt, eine Syntax unterstützen muß, versteht sich eigentlich von selber. Ohne Syntax gibt's keine Befehle, die ausgewertet werden könnten. Sonst versteht die Anwendung ja nur String...tanga.