Kann man die User nicht mal in Ruhe lassen?
#121
geschrieben 18. Juni 2018 - 18:06
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#122
geschrieben 26. Juni 2018 - 23:27
https://www.paules-p...6hen-%E2%80%8B/
#123
geschrieben 27. Juni 2018 - 05:25
#124
geschrieben 27. Juni 2018 - 05:48
#125
geschrieben 27. Juni 2018 - 07:33
Der Link zum Feedback liest sich aber so allgemein als würde da bei jedem auftreten, was nicht der Wahrheit entspricht.
#126
geschrieben 27. Juni 2018 - 07:49
Zitat (Gispelmob: 27. Juni 2018 - 07:33)
Der Link zum Feedback liest sich aber so allgemein als würde da bei jedem auftreten, was nicht der Wahrheit entspricht.
Lass dich nicht vom expat täuschen! Der grinst uns zwar von seinem Foto so freundlich ins Gesicht, als könne er keiner Fliege ein Härchen krümmen, wenn's aber auch nur irgendwas gegen Microsoft/Windows zu behaupten gibt, ist er direkt gnadenlos an vorderster Front dabei. Da werden auch absolut keine Gefangenen gemacht!
Queens Of The Stone Age
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"Is my cock big enough,
is my brain small enough
for you to make me a star?"
(Jello Biafra "Pull My Strings")
#127
geschrieben 27. Juni 2018 - 08:13
#128
geschrieben 27. Juni 2018 - 09:08
Zitat (Gispelmob: 27. Juni 2018 - 08:13)
Nee, ich auch nicht. Ich melde mich aber auch nicht irgendwo an, nur um in JEDEM meiner Kommentare gegen den Kerninhalt des entsprechenden Forums zu wettern. Wäre das so, wüsste ich, dass ich bei dem Betriebssystem bzw. den entsprechenden Foren falsch aufgehoben bin. Das ist ja, als würde ich (ja, ich bin ganz offiziell ein Apple-Hater) mich in einem Apple-Forum registrieren, und da dann ständig Spitzen verteilen...
Aber das war jetzt ein kleiner OT-Ausflug, an sich will ich im Forum nicht mit sowas anfangen, ich konnte es mir nur diesmal nicht verkneifen, da mir das schon länger unter den Nägeln brannte.
Von meiner Seite soll jetzt aber auch gerne wieder Schluss sein, ich bin hier ja nicht auf der WF-Hauptseite...
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#129
geschrieben 27. Juni 2018 - 09:30
Zitat (DON666: 27. Juni 2018 - 09:08)
Nun ist es ja raus:
Zitat (DON666: 27. Juni 2018 - 07:49)
#130
geschrieben 27. Juni 2018 - 11:09
Zitat (Gispelmob: 27. Juni 2018 - 05:25)
Das ist aber wirklich eine viel zu kurz gedachte Argumentation. Klar, bei den meisten Anwendern gibt es keine Probleme, deswegen darf man aber jene die Probleme haben, nicht einfach ignorieren. Es reicht ja schon, wenn Microsoft so tut als wenn alles immer fehlerfrei laufen würde. Auch ist es nicht korrekt alle die ein Problem haben in einen Topf zu werfen und zu behaupten, sie seien ja selber Schuld, da sie irgendwelche Optimierungstools verwenden würden.
Ich habe hier ein Medion Laptop als Testrechner sehen, auf dem nur das nackte Windows 10 drauf läuft, sowie Office 2016. Selbst bei diesem Gerät klappte der Wechsel von 1709 auf 1803 nicht auf Anhieb. Da laufen keine Optimierungstools drauf und es gab auch keine unnützen Spielereien in der Registry oder den Gruppenrichtlinien.
Nebenbei, jene die heute zu recht über die Optimierungstools schimpfen, waren vor wenigen Jahren noch die, die sofort bei jedem Problemchen den Einsatz von TuneUp oder dem CCleaner empfahlen. Das ist übrigens auch so ein Phänomen. Alle Optimierungstools sind Müll, aber den CCleaner lobt und nutzt man weiter.
#131
geschrieben 27. Juni 2018 - 11:42
#132
geschrieben 27. Juni 2018 - 12:35
Zitat (Spätzle: 27. Juni 2018 - 11:09)
Früher ist Definitionssache. Ich hatte damals auf Windows ME und Windows XP den RegCleaner benutzt. (TuneUp war damals schon Müll und CCleaner gab es noch nicht) Seit dem Umstieg auf Windows 7 und nun seit Beginn Windows 10 hatte ich kein Bedürfnis mehr sowas nutzen.
Ich machte damals den Fehler und hab auf andere gehört, die meinten mein Windows würde dann schneller laufen. Aber als ich es irgendwann mal geschafft habe zu schauen was die Tools überhaupt machen, ob ich das wirklich brauche und vorallem was es bringt, da kam ich zu dem Schluß dass ich auch auf die Tools verzichten kann. Die beiden Temp Ordner kann jeder selbst per Hand leeren. Und wenn man will, kann man sich noch einen Script bauen, der die Cache Ordner leert. Aber viel mehr ist bei Windows 10 gar nicht nötig. Um das zu automatisieren gibt es die eingebaute Datenträgerbereinigung. Die reicht vollkommen aus.
Ich schimpfe übrigends nicht über Optimierungstools. Jeder kann sie nutzen wenn er denkt dass es etwas bringen würde. Ich will nur verdeutlichen, dass diese Tools oft für unerklärliche Probleme verantworlich sind und sich jeder Nutzer solcher Tools im Klaren darüber sein sollte, wass mit dem Einsatz solcher Tools für Risiken entstehen.
Was die Upgrades betifft, so kann es durchaus vorkommen dass ein Upgrade nicht sofort funktioniert. Aber wenn man mit Windows sorgsam umgegeangen ist, d.h. nichts gelöscht von dem Optimierungstools meinte es könnte weg, nichts verstellt von dem Optimierungstools meinten man könnte da was verstellen, nichts blockiert von dem Optimierungstools meinten es müsste blockiert werden, ja dann läuft das Upgrade auch durch. Vielleicht nicht immer beim 1. Versuch, aber spätestens beim 2. oder 3.
MS kann sicher jede mögliche Hardwarekonfiguration testen, das dürfte allen klar sein. Noch weniger kann MS den Einsatz von allen möglichen Verstellmöglichkeiten aller möglichen Optimierungstools durchtesten. Als Basis für das Upgrade dient ein unverändertes und in den Grenzen der Einstellmöglichkeiten die Windows bietet konfiguriertes Windows. Kein optimiertes, kein verstelltes und kein verstümmeltes.
Für alle denen das zu lang ist, will ich es mal in einem Satz zusammenfassen:
Um so mehr Software man nutz, die Windowseinstellungen ändert, um so höher ist das Risiko dass das Upgrade fehlschlägt. Weniger ist hier mehr.
Zitat (expat: 27. Juni 2018 - 11:42)
Zitat (Gispelmob: 27. Juni 2018 - 07:33)
Dieser Beitrag wurde von Gispelmob bearbeitet: 27. Juni 2018 - 12:36
#133
geschrieben 28. Juni 2018 - 17:25
Zitat (expat: 10. Juni 2018 - 09:43)
Also halt nochmal: Dies User begeistern/entscheiden sich nicht für Windows weil sie Microsoft so sehr mögen sondern weil sie in ihrem beruflichen Umfeld und im privaten auch eben nix anderes vorfinden.
Sie arbeiten & kommunizieren mit MS Office. Für Dein vieel besseres OS dürfen sie alle Tools neu erlernen. Dafür hat keiner Zeit.
Zitat (Gispelmob: 12. Juni 2018 - 18:02)
Das ist mir neu, daß es MS-Office oder ein genauso zu bedienendes Tool unter Unixen gibt. Wieder was gelernt.
Zitat (Gispelmob: 12. Juni 2018 - 18:02)
Wenn die Mitarbeiter in meinem Büro alle zuhause Windows nutzen, dann würd ich denen schon aus Sicherheitsgründen ein Linux vor die Nase setzen. Denn man kann noch soviel reden und belehren.
Ersten entscheiden das in vielen Büros nicht die Angestellten sondern die Firmenleitung.
Und zweitens brauchts da halt Tools, die die verbreitetsten Dokumentenformate beherrschen.
Oder soll man künftig Briefe, Tabellen, Grafiken u.a. nur noch als PDF verschicken? Und sich Gedanken machen, wie man die Formate freier Software bitte lesen soll?
Zitat (Gispelmob: 13. Juni 2018 - 09:21)
Das ist ja unbestritten. Das kleine Büro darf bloß keine Daten mit anderen Büros austauschen. Und das soll ja vorkommen.
Zurück zum Ausgangsthema: daß es im Lauf der Zeit Veränderungen gibt ist unstrittig; aber wenn nach einem halben Jahr plötzlich Treiber nicht mehr funktionieren frag ich mich, wofür eigentlich diese Signierung gut sein soll? Die sollte doch wohl ein gegenseitiges Versprechen von OS- & Anwendungsprogrammierern sein.
Oder hab ich was falsch verstanden?
Übrigens - warum schreibst Du das in einem Windows-Forum? Selbstkasteiung?
Dieser Beitrag wurde von joe13 bearbeitet: 28. Juni 2018 - 18:05
#134
geschrieben 28. Juni 2018 - 18:43
#135
geschrieben 28. Juni 2018 - 21:07
Zitat (joe13: 28. Juni 2018 - 17:25)
Sie arbeiten & kommunizieren mit MS Office. Für Dein vieel besseres OS dürfen sie alle Tools neu erlernen. Dafür hat keiner Zeit.
Die Essenz wird bei dem Thema IMMER umgangen. Es gibt kein "besseres OS" als Windows. Wer das verneint, hat von der IT einfach keine Ahnung, sondern bringt politische Werte mit und bezieht diese auf technische Vorgänge.
Der irrsinnige Aufwand, der notwendig ist, um Software einigermaßen sicher zu machen, ist mit Open Source NIE zu erreichen, auch wenn man den Aufwand noch so aufwändig macht
Zitat
Das ist mir neu, daß es MS-Office oder ein genauso zu bedienendes Tool unter Unixen gibt. Wieder was gelernt.
In dem Fall, kommt es wiederum auf auf den Nutzen an. Ich nutze nur Open Office und habe dabei nie etwas vermisst. Open Office basiert schließlich auf einem echten Softwarepaket, das auch schon mal besser war als MS Office aus der Zeit. (Star Office von Sun Microsystems) . Es ist vollwertig, nur nicht "programmier-kompatibel" .
Wichtig ist, dass das Office sich nicht in das OS einnistet und man die Kommunikation nach außen direkt kontrollieren kann. Was wiederum ein Sicherheitsfaktor Pro Open Office wäre...
Zitat
Ersten entscheiden das in vielen Büros nicht die Angestellten sondern die Firmenleitung.
Und zweitens brauchts da halt Tools, die die verbreitetsten Dokumentenformate beherrschen.
Oder soll man künftig Briefe, Tabellen, Grafiken u.a. nur noch als PDF verschicken? Und sich Gedanken machen, wie man die Formate freier Software bitte lesen soll?
Das ist ja unbestritten. Das kleine Büro darf bloß keine Daten mit anderen Büros austauschen. Und das soll ja vorkommen.
Da has sich MS aber der Open Source genähert. Open Document Format ... und so...
Dieser Beitrag wurde von IXS bearbeitet: 28. Juni 2018 - 21:12