Ich bin ein energiebewuster Mensch. Deshalb schalte ich meine Datenspeicher (zwei HDD-Festplatten) dynamisch zu und ab. Die meiste Zeit brauche ich die nämlich nicht.
Allerdings verursacht das HotPlugging Probleme beim Herunterfahren des Rechners. Es dauert ewig (sicher fünf Minuten) bis er dann endlich abschaltet. HotPlugging is im BIOS für beide Platten aktiviert. S.M.A.R.T. habe ich ausgeschaltet. Scheint aber nicht das Problem zu sein. Der Rechner schaltet nicht schnell ab, wenn ich eine Platte erstmal in Verwendung hatte. Aber sobald ich die Platte(n) beim Herunterladen einschalte, geht es schnell. Windows scheint die Platte(n) beim Herunterfahren also zu suchen.
Weiß jemand eine Lösung, wie ich mir das neuerliche Einschalten der HDD beim Abschalten des Rechners sparen kann? Das muss man doch abschalten können. Ich wäre dankbar für Rat und Hilfe.
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Hot Plugging verzögert herunterfahren HDD verursacht verzögertes herunterfahren des Rechners
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#2
geschrieben 02. Dezember 2016 - 23:29
Hotplugging brauchst Du für Dein Vorhaben eigentlich überhaupt nicht. Das ist dafür da, daß Festplatten sicher abgezogen werden können, während der Rechner läuft.
Oder meintest Du das? Trennst Du die Kabel bei laufendem Betrieb, und Windows mosert dann beim Runterfahren?
SMART abschalten bringt übrigens überhaupt nichts, außer daß dann Deine Festplatten sich nicht über evtl drohenden Ausfall beschweren werden (können).
- Was hilft, wäre, wenn Du:
- Unter Windows in den Energiesparoptionen die Plattenabschaltzeit so runtersetzt, wie Du es gerne hättest; und
- wenn Windows der Meinung sein sollte, die Festplatten selber ständig wieder anwerfen zu müssen, dann müßtest Du die Volumes (Partitionen) darauf händisch unmounten und dann gibt Windows auch Ruhe. Dazu gegebenenfalls vorher den Datenträgercache synchronisieren (gibts bei Sysinternals ein Kommandozeilen-Tool namens Sync für).
Wenn Du das über die Datenträgerverwaltung machst (diskmgmt.msc) ist das nicht notwendig, der macht das für Dich mit; wenn Du aber über Kommandozeile (cmd oder Powershell) gehst wäre ich mir da nicht so sicher; mountvol /D trennt zum Beispiel sofort.
Für den Fall, daß Du das irgendwie anders meintest, wär es nett wenn Du die IST-Situation ein wenig genauer schildern könntest. Nicht daß wir aneinander vorbeireden - damit wäre niemandem geholfen.
Oder meintest Du das? Trennst Du die Kabel bei laufendem Betrieb, und Windows mosert dann beim Runterfahren?
SMART abschalten bringt übrigens überhaupt nichts, außer daß dann Deine Festplatten sich nicht über evtl drohenden Ausfall beschweren werden (können).
- Was hilft, wäre, wenn Du:
- Unter Windows in den Energiesparoptionen die Plattenabschaltzeit so runtersetzt, wie Du es gerne hättest; und
- wenn Windows der Meinung sein sollte, die Festplatten selber ständig wieder anwerfen zu müssen, dann müßtest Du die Volumes (Partitionen) darauf händisch unmounten und dann gibt Windows auch Ruhe. Dazu gegebenenfalls vorher den Datenträgercache synchronisieren (gibts bei Sysinternals ein Kommandozeilen-Tool namens Sync für).
Wenn Du das über die Datenträgerverwaltung machst (diskmgmt.msc) ist das nicht notwendig, der macht das für Dich mit; wenn Du aber über Kommandozeile (cmd oder Powershell) gehst wäre ich mir da nicht so sicher; mountvol /D trennt zum Beispiel sofort.
Für den Fall, daß Du das irgendwie anders meintest, wär es nett wenn Du die IST-Situation ein wenig genauer schildern könntest. Nicht daß wir aneinander vorbeireden - damit wäre niemandem geholfen.
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