Hallo,
ich habe einen Canon i-SENSYS LBP5200 Drucker und einen neuen Rechner mit Win7 64Bit. Mein alter Rechner war mit Windows 7 32-Bit (Drucker funktioniert dort).
Canon bietet keinen Druckertreiber für 64Bit Systemen.
Windows selbst findet auch keinen passenden Treiber.
Somit habe ich keine Chance diesen zum laufen zu bekommen (habe auch über Google erfahren das andere dieses Problem haben)
Nun habe ich versucht den Drucker im Netzwerk freizugeben und somit über den "alten PC" zu drucken. Leider geht die Freigabe auch nicht, da er mir beim hinzufügen den Fehler bringt, dass er keinen passenden Treiber findet.
Es muss doch aber eine Möglichkeit geben, das der 64-Bit Rechner auf den Drucker über den 32-Bit Rechner zugreifen kann, ohne einen eigenen Treiber zu haben?
Ich hab es leider bisher nicht geschafft.
Habt ihr eine Idee?
Grüße
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Problem mit Drucker Canon i-SENSYS LBP5200 unter Win 7 - 64 Bit System
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#2 _Niedlicher Zwerg_
geschrieben 15. Juli 2015 - 13:24
Der 32-Bit Rechner brauch die 64 Bit Treiber die auf den 32-Bit Rechner installiert sind. Die holt sich der 64 Bit Rechner von dort.
Oder versuche den Vista 64 bit Treiber mal.
Oder versuche den Vista 64 bit Treiber mal.
Dieser Beitrag wurde von Niedlicher Zwerg bearbeitet: 15. Juli 2015 - 13:33
#3
geschrieben 15. Juli 2015 - 16:08
Wenn es denn geben würde. Auf der Canon Seite gibt es für das Modell keinen einzigen 64bit Treiber (s. auch hier). Warum Canon ausgerechnet für den LBP5200 keine 64bit Treiber entwickelt hat, weiß wohl nur Canon. Aber ohne passenden Treiber sieht es schlecht aus.
Ich bin kein Toilettenpapier-Hamster.
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Ich bin ein kleiner, schnickeldischnuckeliger Tiger aus dem Schwarzwald.
Alle haben mich ganz dolle lila lieb.
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#5
geschrieben 15. Juli 2015 - 20:40
CAPT ist ein Protokoll, von daher sollte "rein theoretisch" ein generischer CAPT-Driver passen, solange wie dieser 64bit mitmacht.
Probier mal diesen. Mehr als "geht nicht" wird nicht passieren (schlimmstenfalls). Allerdings ist damit zu rechnen, daß nicht alle Druckerfunktionen unterstützt werden und daß ein paar Funktionen angegeben sind, die der Drucker nicht unterstützt.
Wenn das nicht oder nicht zufriedenstellen funktioniert, wäre auch eine VM auf dem freigebenden Rechner eine Option. Dazu:
- VM mit 32bit-System aufsetzen - je ressourcensparender, desto besser. Mehr als drucken soll das Ding ja nicht.
- Dieser VM den USB-Port mit dem Drucker dran exklusiv zuweisen. Dann ist der USB-Port am Hostrechner weg.
- Den Drucker in der VM "ganz normal" konfigurieren und von dort aus im Netz freigeben.
Probier mal diesen. Mehr als "geht nicht" wird nicht passieren (schlimmstenfalls). Allerdings ist damit zu rechnen, daß nicht alle Druckerfunktionen unterstützt werden und daß ein paar Funktionen angegeben sind, die der Drucker nicht unterstützt.
Wenn das nicht oder nicht zufriedenstellen funktioniert, wäre auch eine VM auf dem freigebenden Rechner eine Option. Dazu:
- VM mit 32bit-System aufsetzen - je ressourcensparender, desto besser. Mehr als drucken soll das Ding ja nicht.
- Dieser VM den USB-Port mit dem Drucker dran exklusiv zuweisen. Dann ist der USB-Port am Hostrechner weg.
- Den Drucker in der VM "ganz normal" konfigurieren und von dort aus im Netz freigeben.
Dieser Beitrag wurde von RalphS bearbeitet: 15. Juli 2015 - 20:46
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