Zitat (Win-Fan: 25.04.2007, 19:05)
1. steigt die Kriminalität durch jugendliche nicht Strafmündige (und das wissen sie und wird ausgenutzt) was wohl kaum so weitergehen kann.
2. müssen z.B. Daten/Infos zur herrausgabe gezwungen werden dürfen (z.B. Ärztegeheimniss, Pressegeheimniss, Anwältsgeheimniss usw.)
Ich denke z.B. an den Fall des Autobahn/Raststätten-Mörder bei dem es ewige Disskusionen gab und Tollkollekt keine Daten des Fahrzeugs und der Routen herrausgeben wollte.
Wo gibts denn bitte sowas, das der scheiss Datenschutz über den Ermittlungen eines Mordfalles geht?
3. härtere Strafen und die abschaffung der bissher lächerlichen Gründe von "verminderten Schuldfähigkeiten" wie Alkohol, schlechte Kindheit, einen an der Waffel (nein, ich meinte nicht geistige behinderungen) usw.
4. auch längere bzw. vorzeitige gewarsamname von Verdächtigen und auch die schnellere Entscheidungfähigkeit notfalls auch ohne vorherigen Richterlichen Beschluss bzw. auch mehr Entscheidungsgewallt und Rechte der Polizei denn die Raektionszeit des Verbrechens sinkt ja schliesslich auch und die brutalität steigt.
Ich gebe dir hier Recht! Bei der Nr. 4 widerspreche ich dir. Jemanden ohne richterlichen Beschluss einsperren zu dürfen - tut mir leid dass hat nichts mehr mit Rechtsstaatlichkeit zu tun.
Zitat (Win-Fan: 25.04.2007, 19:05)
Ich denke das nicht! Wenn man uns erzählt, das Grundgesetz zur Terorabwehr ändern zu müssen, dann muss man auch sagen können was Terrorismus ist! Man sagt das nicht, da man verschweigen möchte, dass das Ziel die Verbrechensbekämpfung ist. Dazu soll nach dem Willen der Musikindustrie auch derjenige zählen, der im Internet zum Eigengebrauch 3 bis 4 Mp3 Musiktittel tauscht!
Zitat (Win-Fan: 25.04.2007, 19:05)
Zunächst ist die frühere DDR ein räumlich ziemlich großes Gefängnis gewesen, dann durften wir ja auch in dei CSSR, nach Polen ... ja für Ausgewählte gab es sogar Resien nach Kuba nach Afrika und Westreisen! Dann war die frühere DDR zwar kein goldener Käfig, aber wer sich angepaßt verhielt erhielt eine auch nach internationalen Maßstäben solide, vorbildliche und gute naturwissenschaftliche Schulbildung (leider auch viel Ideologie), bekam eine Lehrausbildung/Studium und wußte bereits am 1.Lehrtag/Studientag das man später übernommen wird bzw. einen Job bekommt. Und bei 40 Stunden Arbeitswoche, Familie, Kinder, Garten, Fussball und rumrennen nach den einfachsten Dingen - ja man war ausgelastet. Ich habe mich nach meiner ersten Stubencouch ca. 10 Tage um 2.00 Uhr in die Schlange am Möbelgeschäft eingereiht, das um 9.00 Uhr Uhr aufmachte. War aber ganz lustig! Also keine Existenzsorgen bei angepaßtem Verhalten (kein Ausreiseantrag, kein dummes Gequatsche). Es war von da her der blanke Wohlstand auf sehr bescheidenem Niveau! Warum sollte man zum Teroristen werden? man hatte dafür gar keine Zeit! Auch der Marxismus-Leninismus war damals eine Art von Relegion, die jedoch nicht offen zur Gewalt aufrief.
Jetzt schaun wir uns mal an, wo die Selbstmordattentäter geworben werden. Richtig die Relegion spielt eine Rolle. Aber christliche Fanatisten z.B in den USA (Übrigens mehrheitlich Bush Wähler) oder jüdische Fanatisten in Israel werden damit nicht gleich zu Teroristen. Nein sie werben die Leute aus den Flüchtlings- und Elendslagern z.B. in Israel, Libanon, Pakistan u.s.w. an und zahlen den Familien bei Ausführung Geld. Die Leute haben keine oder eine schlechte Schulbildung, Israel und die Palestinenser geben Ihnen keine Perspektive sondern nur Demütigungen. Dort wächst die "Brut" der Selbstmordattentäter.
Ich weiß auch, dass die Charakterisierung auf die Attentäter vom 11.9. nicht zutrifft!
Dieser Beitrag wurde von Computer bearbeitet: 25. April 2007 - 18:55