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Sinn macht das, wenn man mir mit Fakten belegen kann, hey du hast nun soviele Kopfbewegungen gespart *und* die Performance ist spürbar gestiegen. Das ist nämlich so ziemlich das, was dir die Defragmentierer versprechen. Und sorry, bei den 100+ Rechnern in meinem administrierten Rechnern habe ich noch nicht mal 1% Leistungsschub gehabt in Bootzeit und (zum Test) im Laden von sehr grossen Worddateien (>200 MB mit vielen externen Bildern, Formeln, etc., also lange Ladezeit) und das auf Rechnern, die vor über einem Jahr installiert worden sind und nie defragmentiert worden sind. Hochgerechnet war der Aufwand (ohne die eigentliche Durchführungszeit!) zur Defragmentierung länger als die nachher eingesparte Zeit durch Performancegewinn. Ausnahme: Die Auslagerungsdatei war fragmentiert, da hilft ein einmaliges Einbinden des kostenlosen Tools PageDefrag von www.sysinternals.com, das defragmentiert bei jedem Booten die pagefile.sys sowie Registry und Ereignisprotokolldateien.
Sinn machen Fakten, keine Einbildungen. Sinn macht die Praxis, nicht die Theorie Deine Erklärungen klingen theoretisch logisch (genauso wie die von Defragmentiersoftwareherstellern). Aber in der Praxis sprechen die Zahlen was anderes.
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Kann ich mir nicht vorstellen, dass sowas passiert. Falls da einer was genaueres weiss, vielleicht auf ne Internetseite einen Fall verweisen kann, wäre ich dankbar ...