Smalltalk Guten Morgen, Guten Tag, Guten Abend Kaffeeklatsch
#169846
geschrieben 19. November 2014 - 22:46
Hoffe, das Microsoft da noch eine IR5 DVD raus bringt, sobald alle Probleme beseitigt wurden.
YaSC.
Und von SuSE habe ich mich wieder getrennt. Mit der werde ich nicht warm. Die nervt irgendwie zu sehr.
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Ich bin ein kleiner, schnickeldischnuckeliger Tiger aus dem Schwarzwald.
Alle haben mich ganz dolle lila lieb.
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#169847
geschrieben 19. November 2014 - 23:09
SuSE = Frauenlinux. Richtige Betriebssysteme heißen Ralph(O)S und nicht Susi.
#169848
geschrieben 19. November 2014 - 23:15
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#169849
geschrieben 19. November 2014 - 23:17
Da setz ich mir doch lieber nen roten Hut auf und geb kein Cent fürn OS aus.
Nur doof, dass ich demnächst ~60 SLES-Maschinen übernehmen soll, mir grauts schon vor yast.
Dieser Beitrag wurde von Sturmovik bearbeitet: 19. November 2014 - 23:18
Unix won't hold your hand. You wanna shoot your foot, Unix reliably delivers the shot.
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#169850
geschrieben 19. November 2014 - 23:27
Und nö, für Teufelchengetweakte OS bezahlt man auch nix.
#169851
geschrieben 19. November 2014 - 23:30
Das ätzende war ja, das ich mir da ein paar Manuals durchgelesen hatte, aber irgendwie ist die 13.2 eine Welt für sich. Die scheint mir 12.x und 13.1 nur bedingt kompatibel zu sein. Nichts ließ sich da wirklich auf die 13.2 direkt anwenden und wenn man YaST gestartet hat, hat das Teil sowieso wieder alles Rückgängig gemacht. Fand ich sehr nervig.
Hatte dann mal Debian 7.7 in der VM installiert und da hat das sofort geklappt mit dem Windows Netzwerk. Keine Ahnung, was ich da bei SuSE übersehen habe oder ob das wirklich so gedacht ist.
Mh? Das Teufelchen auf dem Schnitzelchen. Wenn das mal gut geht. An das habe ich ich noch nicht ran getraut. Wenn da irgend etwas nicht erkannt wird, weiß ich ja gar nicht weiter.
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#169852
geschrieben 19. November 2014 - 23:41
Zitat (RalphS: 19. November 2014 - 23:27)
Falls du rpm2deb meinst, ja gibts: alien
yast ist kein paketverwalter, sondern ein ich_(zer)konfigurier_dir_alles_automatisch_Tool, welches seit grob geschätzt 20 Jahren nicht funktioniert. Jedenfalls nicht so wie es Leute mit Verstand machen würden. Leider gibts auch bei anderen Distros Ansätze in der Richtung... Networkmanager zum Bleistift ist so ein Tool was ständig die Konfigdateien mit seinem Müll ersetzt.
Zitat
sofern sie nicht vom Obstbauern entführt wurden
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#169853
geschrieben 20. November 2014 - 00:04
Ich hab mal mit SuSE versucht... v5.2 oder so war es. Da hat yast auch schon nicht funktioniert.
Ich sag mal so, ich hab mit Linux ja weniger das Problem, daß es ausgerechnet Linux ist, sondern eben mit dieser völlig unsinnigen Überzahl an "Distributionen" davon. Ich mein "Linux was einen NFS Client hat" = eine Distri, "Linux was NFS Server zur Verfügung stellt" = eine zweite, "Linux was NFS v3 zur Verfügung stellt, für Leute die für NFSv4 zu doof sind" = die dritte und außerdem noch vier (Client UND Server! Schock~ke!) und fünf (für Leute, die NFS nicht kennen) ganz zu schweigen von sechs bis zehn (verschiedene Basiskonfigurationen von NFS).
Furchtbar. Braucht kein Schwein.
BSD ist auch nicht das Nonplusultra - die haben bis jetzt gebraucht, um UEFI auch nur sowas ähnliches zu implementieren, und ACPI States außer S0 und S6 werden... äh, NICHT unterstützt. Aber man kann sich zumindest drauf verlassen, daß wo "BSD" draufsteht, auch (dasselbe) BSD drin ist, und ein einfaches kldload bindet ein Modul ein, von dem man weiß, das es da ist - von Haus aus ist zwar natürlich nicht alles Bestandteil des Standardkernels, aber es gibt auch nicht X verschiedene Distributoren, die mal so eben irgendwelche Module rausstreichen.
#169854
geschrieben 20. November 2014 - 10:53
Hatte mal so ein SuSi-Sys aufgesetzt, einstellungen manuell vorgenommen und dann mal yast laufen lassen.
Tja, das war es dann mit den manuellen Einstellungen, alles wieder auf Standard überschrieben.
Mein nächster Schritt war sofort ein Format der Platte
Guten Morgen erstmal
Dieser Beitrag wurde von Decay bearbeitet: 20. November 2014 - 10:54
#169855
geschrieben 20. November 2014 - 11:46
Andererseits gibt's natürlich auch keinen Grund, so'n Mist zu verwenden. Gibt ja nun wirklich (sehr viel mehr als nur) genug Alternativen.
--- Moin.
#169856
geschrieben 20. November 2014 - 17:56
Gut, an manchen Stellen ist es schon nett, nen Deamon zu haben, der bei veränderlichen Rahmenbedingungen automatisch/ereignisgesteuert Einstellungen anpasst, aber das is eher was für nen Klickibuntidesktop, nix für relativ statische Serversysteme.
Alternativen: Ich bleib bei Debian, solange Debian7 supported wird bzw. bezüglich des init-systems Vernunft einkehrt. Hoffentlich sind bis dahin noch ein paar gute Maintainer übrig, die Woche sind ja schon drei wichtige Köpfe gegangen.
Ansonsten muss ich eben auf nen RedHat-Ableger umsteigen.
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#169857
geschrieben 20. November 2014 - 18:10
Haken daran ist natürlich, daß man dann irgendwie selber sehen muß, wie man sich seine Software aktuell hält.
Ich mag solche autoconfig-Systeme auch nicht. ... Wenn ich mich recht entsinne, haben debian und ubuntu das teilweise störrisch überschrieben und ich mußte dann schauen, daß ich meine Konfiguration in sowas wie dhcpd-local.conf ausgelagert hab und dann, wenn die Originalconfig mal wieder überschrieben wurde, einfach eine include() Anweisung ganz oben (wieder) reingepackt hab.
Wobei ich mal von ausgehe, daß da sogar BSD ne Checksumme über die installierten Dateien erstellt, Linux-Distris das auch tun werden (hoff ich mal) und dann, falls Checksum(real) != Checksum(Datenbank), Konfigurationsdateien nicht mehr automatisch aktualisiert werden.
Vielleicht sogar SuSE keine Ahnung, aber halte es zumindest für möglich, daß es da irgendeine Option Konfigs_nicht_anfassen = JaGanzEchtundWirklich (wie bei git ) gibt, die halt standardmäßig nicht gesetzt ist.
Dieser Beitrag wurde von RalphS bearbeitet: 20. November 2014 - 18:12
#169858
geschrieben 20. November 2014 - 18:22
Somit werden eigene Einstellungen grundsätzlich auf ihre Pakete wieder umgeschrieben und die eigenen werden somit ungültig gemacht.
/etc etc. sind kein Geheimnis,doch SuSe meint, da andere Wege gehen zu wollen.
Und ehrlich gesagt, sehe ich es nicht ein, jedesmal Pfade und dergleichen wieder zu ändern, nur weil SuSes yast nicht Applikations-Hersteller konform arbeitet.
EDIT:
So, guten abend zusammen und Themawechsel ^^ sind ja nit im Linux Forum
Dieser Beitrag wurde von Decay bearbeitet: 20. November 2014 - 18:24
#169859
geschrieben 20. November 2014 - 18:22
Zitat (Sturmovik: 20. November 2014 - 17:56)
Habe da jetzt auch Debian 7 auf dem Netbook installiert, mit Gnome als Oberfläche. Läuft soweit ganz gut.
Und welchen RedHat Ableger meinst Du? Fedora?
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Und was hat sich Microsoft nur beim KB3000850 gedacht? Ist es wirklich so schwer, mal wieder ein echtes kumulatives Rollup anzubieten und nicht so ein pseudo-kumulatives Ding?
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Nabend Allerseits.
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#169860
geschrieben 20. November 2014 - 19:07
Zitat (DK2000: 20. November 2014 - 18:22)
Mit Gnome(3) werd ich irgendwie nicht warm... lieber xcfe oder lxde. Aber meine Debiankisten haben eigentlich nie ne GUI, höchstens um den Grafiktreiber zu laden, damit der Lüfter nicht nervt
Aufm Notebook hab ich neben Win8.1.1.? ein LMDE mit Cinnamon, läuft wie ein Traum.
Zitat
Jein, Fedora is ja eher Redhat-Testing... vielleicht zum rumspielen. Für produktive Geschichten lieber CentOS, aka RedHat für lau
Nu is aber genug Linux, is ja schließlich ein Windowsforum.
Also Themenwechsel:
- wo ist mein Kaffee?
- was gibts zu futtern?
... ach ja: Moin
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