Warum quält man sich seit Jahren wie ich hier lese, mit dem MS-Betriebsystemstarter rum, anstatt einen richtigen Bootmanager zu verwenden?
Bin lange weg von Dualboot/Tripleboot, da mir VMs reichen, aber bis zu Anfang der Vistazeit (damit war ich endlich richtig glücklich) habe ich mir immer /XP/2K/98 einen richtigen Bootmanager hergenommen, der mir die Partitionen einfach versteckt.
Auch bei Linuxinstallationen: Weg mit den Windowspartitionen.
Ruhezustand nervt nicht
Lilo/Grub nerven nicht rum wenn was schiefgeht.
Ich muß primär nicht erst das älteste OS nehmen.
usw.
Hatte nie Probleme.
Hab jetzt noch ne Testkiste mit XP/7 Dualboot zum HW testen auch noch nen richtiger Bootmanager drauf.
Habe jetzt noch nie ein reines UEFI Board gehabt.
Geht das nicht umzustellen in klassisches Boot-Bios, daß eben ein richtiger Bootmanager dann nicht mehr geht?
Was habe ich für Vorteile durch Boot mit UEFI, ich lese eigentlich immer nur Stress mit UEFI.
Die Vorteile die ich z.T. lese sind für mich keine.
Kann mir vielleicht jemand das ganz kurz anreissen? Wäre nett.
Dieser Beitrag wurde von Candlebox bearbeitet: 09. Juli 2013 - 20:20