Umstieg Windows XP Pro 32bit auf Windows 7 Pro 64bit
#16
geschrieben 24. Juni 2012 - 18:11
Da scheint die Systemstartreperatur wohl einen MBR geschrieben zu haben?
Jetzt hatte ich es aber geschafft, wenn er von der DVD bootet über F8 in den abgesicherten Modus mit Command Prompt zu wechseln und da dann über die Computerreparatur in der Konsole "bootrec /rebuildbcd" einzugeben.
Da erkennt er zwei Betriebssysteme... einmal auf C und einmal auf E.
Die Partition E gab es definitiv davor nicht, also sieht er wohl das RAID als zwei einzelne Platten.
Irgendwie muss er das RAID wieder als ein Volume sehen
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#17
geschrieben 24. Juni 2012 - 18:24
Hab vor ca 1Jahr gleiche Prozedur gestartet, von XPprof 32bit auf WIN7prof 64bit mit neuer HW.
Erstinstallation war auf einer 400GB HD (ungeteilt). Außer den üblichen verdächtigen Helferlein, die ohne Probleme sofort funzten, wollte mein Canoscan 650U partout nicht. Nachdem der XPmode erfolgreich eingerichtet war, konnte ich mir auf der Canonseite den XP-Treiber laden und hier installieren. Zum Bearbeiten von meinen Scans hab ich hier auch noch Irvanview installiert. Der wird gestartet und dann vom Scanner importiert, gespeichert auf C:\scan, kann also dann unter WIN7 bearbeitet werden.
Als Grundsicherung verwende ich immer eine "ältere HD", die weil nicht mehr schnell oder zu klein geworden, wo ein Clon von der jetzigen Konfiguration hergestellt wird. Dazu hatte ich mir eine Testversion gezogen.
Jetzt läuft mein System auf 1TB HD (alles "C"), ich mochte noch nie Partitionen, hab sie auch nie gebraucht oder vermisst.
Mit Hilfe dieses Forums konnte ich auch endlich unter XPmode meinen Router und somit online gehen und den permanent verlangten Virenschutz einrichten.
#18
geschrieben 24. Juni 2012 - 19:11
Über den command "detail disk" wird meines Erachtens alles korrekt angezeigt.
Volume0 (Name vom RAID1 Volume)
Typ: RAID
Status: Online
Pfad: 0
Ziel: 0
LUN-ID: 0
Speicherortpfad: PCIROOT#PCI#RAID
Aktueller schreibgeschützter Zustand: Nein
Schreibgeschützt: Nein
Startdatenträger: Nein
Auslagerungsdatei-Datenträger: Nein
Ruhezustandsdatei-Datenträger: Nein
Absturzbild-Datenträger: Nein
Clusterdatenträger: Nein
Dann werden die Volumes aufgelistet:
Volume 1 - E (müsste eigentlich C sein) - DS = NTFS - Typ = Partition - Größe 60 GB - Fehlerfrei
Volume 2 - F (müsste eigentlich D sein) - DS = NTFS - Typ = Partition - Größe 146 GB - Fehlerfrei
Volume 3 - DS = FAT32 - Typ = Partition - Größe 100 MB - Fehlerfrei - Versteckt
#19
geschrieben 24. Juni 2012 - 20:46
Ich habe über diskpart die Laufwerksbuchstaben von der System und der Programmpartition (C und D) wieder korrekt zugewiesen und dann einen fixboot ausgeführt.
Was soll ich sagen ... nach einem shutdown -r kam eine Meldung von dem EASEUS Partition Master Tool und danach hat Windows wieder normal gebootet.
Das Erste was mir aufgefallen ist, dass auf C jetzt sehr viel Speicher belegt ist.
Grund hierfür ist die pagefile.sys (gut 16GB) und die hiberfil.sys (gut 12GB).
Laut dem Intel RST ist das RAID auch synchron.
Für das weitere Partitionieren bedeutet das jetzt also, dass ich dieses Tool wohl auch nicht einsetzen kann ...
Irgendwelche Vorschläge?
#20
geschrieben 24. Juni 2012 - 21:08
#21
geschrieben 25. Juni 2012 - 18:57
Wenn ich den Rechner neustarte oder runterfahre, kann er beim nächsten Booten Windows 7 nicht mehr starten.
Das Windows-Startlogo kommt zwar, aber dann startet er einfach wieder neu bzw. beim nächsten Durchlauf kommt dann die Auswahl mit abgesicherter Modus, letzter Systemspeicherpunkt usw.
Wenn ich die Buchstaben dann wieder richtig zuordne und "fixboot" + "rebuildbcd" ausführe, startet Windows wieder ganz normal.
Das kann doch echt nicht sein ... wie kann ich diese Bootinformationen wieder sauber herstellen?
Windows läuft ja nach dem manuellen Eingriff ...
Ein "fixmbr" dürfte in meinem Fall ja eher schädlich sein, oder?
Habe ja keinen MBR.
Auf zwei Punkte bin ich noch nach ausgiebiger Google-Suche gestoßen:
Hat eine GPT-Platte doch einen MBR und würde somit "fixmbr" vielleicht doch was nützen?
Könnte ich EasyBCD zur Lösung des Problems nutzen?
Oder funktioniert das ohne EFI-Unterstützung nicht (laut deren FAQ keine EFI-Unterstützung)?
Würde mich sehr über die zündende Idee freuen
#22
geschrieben 26. Juni 2012 - 21:43
Windows Datenträgerverwaltung:
http://www.imagebana...xh3t4m/gpt1.jpg
EASEUS Partition Master:
http://www.imagebana...d3lc8v/gpt2.jpg
Sieht das eurer Meinung nach gut/sauber aus?
Noch eine Frage zu meiner 3TB USB 3.0-Platte:
Die wollte ich eigentlich mit MBR partitionieren, weil ich sie dann auch an einen anderen Computer anschließen könnte.
Allerdings habe ich da jetzt das Problem mit der Partitionsgröße ... für die Partitionen bleibt eine Gesamtgröße von ca. 2TB.
Dies liegt vermutlich daran, dass die Windows Datenträgerverwaltung bzw. auch EASEUS als Default-Wert 512 Byte große Sektoren verwenden.
Angenommen ich würde jetzt mit 4k Sektoren partitionieren, das wäre vermutlich auch nicht empfehlenswert, oder (habe da zumindest schon negative Berichte gelesen)?
Als Alternative würde dann nur noch GPT bleiben, richtig?
Damit wäre dann ja eine Verwendung unter Windows XP ausgeschlossen.
Was also tun?
#23
geschrieben 26. Juni 2012 - 22:45
ich selber bekomme bei Datenverlustproblemen sofort Schweißperlen auf die Stirn, weil ich mich damit auch nicht auskenne.
Als meine Platte 2005/06 nicht mehr ansprechbar war, war ich froh richtig gute Hilfe von einer Userin Namens Fiona zu bekommen. Ich selber hatte keine Ahnung was ich da gemacht habe und habe nur nach Anleitung Daten wieder hergestellt.
Bei Dir scheint 'nur' die MBR-Tabelle irgendwie nicht mit Deiner Plattengeometrie übereinzustimmen - aber wie gesagt: Frag mich nicht.
Deswegen reiche ich Dich mal einfach an mein (von Früher) bekanntes Forum weiter.
Erst mal, die Programmerklärung von Testdisk:
Testdisk-Manual
Dann die Übersichtsseite des Forums:
Forum
Nun noch der spezielle Hilfethread:
Thread mit Fiona
Ist vielleicht nicht ganz Dein Prob., aber was damals Fiona in diesem Forum so alles supportet hat, da hätten Firmen richtig Geld dafür nehmen können. Vielleicht gibt es die Userin noch heute - versuche es doch mal, denn Fiona kennt sich nicht nur mit der Datenrettung sehr gut aus - sondern auch bestens mit ansprechbaren/veränderten Partitionsgrößen.
-volker-
Dieser Beitrag wurde von Volker S bearbeitet: 26. Juni 2012 - 22:52
#24
geschrieben 27. Juni 2012 - 01:08
Zitat (maku: 25. Juni 2012 - 18:57)
Was meinst Du denn damit eigentlich immer? Das irritiert mich schon die ganze Zeit.
Von wo aus machst Du das denn immer?
---
Ich bin ein kleiner, schnickeldischnuckeliger Tiger aus dem Schwarzwald.
Alle haben mich ganz dolle lila lieb.
#25
geschrieben 27. Juni 2012 - 20:40
Zitat (DK2000: 27. Juni 2012 - 01:08)
Von wo aus machst Du das denn immer?
Nach einem Reboot hat meine Systempartition und meine Programmpartition immer andere Laufwerksbuchstaben (z. B. statt C E und statt D F).
Mit assign letter=c bzw. d (diskpart) kann ich das dann wieder über die Konsole/Eingabeaufforderung fixen.
Zitat (Volker S: 26. Juni 2012 - 22:45)
ich selber bekomme bei Datenverlustproblemen sofort Schweißperlen auf die Stirn, weil ich mich damit auch nicht auskenne.
Als meine Platte 2005/06 nicht mehr ansprechbar war, war ich froh richtig gute Hilfe von einer Userin Namens Fiona zu bekommen. Ich selber hatte keine Ahnung was ich da gemacht habe und habe nur nach Anleitung Daten wieder hergestellt.
Bei Dir scheint 'nur' die MBR-Tabelle irgendwie nicht mit Deiner Plattengeometrie übereinzustimmen - aber wie gesagt: Frag mich nicht.
Deswegen reiche ich Dich mal einfach an mein (von Früher) bekanntes Forum weiter.
Erst mal, die Programmerklärung von Testdisk:
Testdisk-Manual
Dann die Übersichtsseite des Forums:
Forum
Nun noch der spezielle Hilfethread:
Thread mit Fiona
Ist vielleicht nicht ganz Dein Prob., aber was damals Fiona in diesem Forum so alles supportet hat, da hätten Firmen richtig Geld dafür nehmen können. Vielleicht gibt es die Userin noch heute - versuche es doch mal, denn Fiona kennt sich nicht nur mit der Datenrettung sehr gut aus - sondern auch bestens mit ansprechbaren/veränderten Partitionsgrößen.
-volker-
Hallo Volker,
vielen Dank für den Tipp.
#26
geschrieben 27. Juni 2012 - 20:43
Oder bootest Du dann von der DVD?
---
Ich bin ein kleiner, schnickeldischnuckeliger Tiger aus dem Schwarzwald.
Alle haben mich ganz dolle lila lieb.
#27
geschrieben 01. Juli 2012 - 09:13
Zitat (DK2000: 27. Juni 2012 - 20:43)
Oder bootest Du dann von der DVD?
Mein manueller anfänglicher Eingriff hat immer genau einmal (bis zum nächsten Neustart) gereicht.
Dann musste ich es wiederholen, weil sonst Windows in einer "Endlosschleife" neugestartet ist.
Nachdem ich noch einiges ausprobiert hatte, bootete der Rechner dann wieder ohne den manuellen Eingriff nach jedem Shutdown.
Allerdings habe ich im Betrieb zweimal einen Bluescreen bekommen und da mir das dann doch zu gewagt war, habe ich mich entschlossen, die Kiste dann doch noch mal komplett platt zu machen.
Musste auch das RAID 1 noch mal auflösen und neu bauen, da er bei der Windows Installation sonst rumgemuckt hat.
Die 3TB USB 3.0-Backupplatte habe ich davor über die Datenträgerverwaltung mit GPT formatiert und zwei Partitionen angelegt (1,9TB und eine Partition mit dem Rest).
Extrem ärgerlich:
PDFCreator installiert in der aktuellen Version 1.4.1 die Malware Sweet IM auf dem Rechner!
Nach einem langen Installationstag, an dem man ständig darauf achten muss, dass die Programme keinen Mist mitinstallieren, ist mir das hier wohl abends durchgerutscht (obowhl ich die beiden gut getarnten Haken bei der Installation entfernt habe!).
In der installierten Softwareliste ist das Programm 3 mal aufgetaucht.
Bei allen 3 Deinstallation kam die Meldung, dass eine Datei gerade noch im Zugriff ist und daher nicht beendet werden kann. Trotzdem war das Zeugs anscheinend deinstalliert (auf dem Desktop war noch eine Verknüpfung zu einer Website, die ich manuell gelöscht habe).
Da mir das jetzt aber zu ungenau ist und ich mir nicht sicher bin, ob das wirklich wieder alles restlos weg ist, bin ich auf den Revo Uninstaller gestoßen.
Wäre das eine Möglichkeit, wenn ich den PDFCreator mit dem Mist nochmal installier und dann alles mit dem Revo Uninstaller wieder rückgängig machen lasse - oder wäre der dafür nicht geeignet?
Noch ein paar Fehler (die auch vor der Neuinstallation schon bestanden), von denen ich mir nicht ganz sicher bin, ob es an unausgereifter Software oder Hardware liegt:
- sobald der Rechner in irgendeine Form des Standbys geht, stürzt der "ATI"-Treiber ab und die Kiste ist nicht mehr zu reaktivieren
- wenn ich den Rechner mit angeschlossener USB-Platte boote, hängt er sich schon beim Mainboardlogo auf
#28
geschrieben 01. Juli 2012 - 10:57
Ich gehe bei Virenvedacht grundsätzlich auf's letzte Image zurück. Geht schneller & ich bin sicher, ein sauberes System zu bekommen
Joe
#29
geschrieben 01. Juli 2012 - 17:12
Zitat (joe13: 01. Juli 2012 - 10:57)
Ich gehe bei Virenvedacht grundsätzlich auf's letzte Image zurück. Geht schneller & ich bin sicher, ein sauberes System zu bekommen
Joe
Naja in diesem Fall muss man es ja nicht gleich übertreiben.
Ich bin jetzt schon zum zweiten Mal innerhalb kürzester Zeit dabei den Rechner neu aufzusetzen (siehe oben).
Außerdem ist das ja kein Virus - ärgern tut es mich allerdings schon, dass einfach irgendwelche Dreckssoftware auf meinem Rechner installiert wird, die ich nicht explizit gewünscht habe.
#30
geschrieben 11. September 2012 - 10:42
Zu der "Was muss ich nach der Windows 7 Installation beachten"-Frage, nachfolgend mal meine Anleitung, die ich in den letzten Tagen erstellt habe:
vor/während der Windows-Installation beachten:
Partitionen gemäß Excel-Liste (Partitionen.xlsx) planen und dann am Anfang der Windows-Installation (Dialog wohin das OS installiert werden soll) entsprechend partitionieren, da es später Probleme beim Ändern der Partitionstabelle geben kann!
Außerdem sollten die Partitionen auch gleich noch formatiert werden, dann kann man sich diesen Schritt später sparen.
PC-Name: xxx-PC
1. angezeigte Desktopsymbole ändern bzw. wieder aktivieren
2. Kontobild ändern
3. Startmenü anpassen --> Zuletzt verwendet (Haken rein)
4. Laufwerksbuchstaben anpassen (Cardreader und physikalische/virtuelle Laufwerke nach hinten legen – siehe Screenshot)
5. Ordner- und Suchoptionen Erweiterungen bei bekannten Dateitypen ausblenden (Haken raus)
6. Ordner- und Suchoptionen Ausgeblendete Dateien, Ordner und Laufwerke anzeigen (aktivieren)
7. Treiber und Utilities lokal kopieren
8. Treiber/Utilities installieren
9. in den Audio-Einstellungen Surround auswählen und die Qualität hoch setzen
10. LAN-Adapter konfigurieren (IPV4 --> 192.168.200.xx)
11. zur Arbeitsgruppe "xxx" hinzufügen
12. Systemsteuerung Ansicht auf kleine Symbole umstellen
13. gpedit.msc Autorun + Automatische Wiedergabe für Laufwerke/USB-Speicher deaktivieren (Systemsteuerung + 2 Vorschriften in den Gruppenrichtlinien – siehe Screenshot)
14. gpedit.msc 2 Einstellungen für automatische Updates (siehe Screenshot)
15. Aero-Design aktivieren
16. Windows aktivieren
17. Windows Updates aktivieren und installieren
18. Updateverlauf prüfen und ggf. erneut „nach Updates suchen“ auswählen
19. Windows Leistungsbewertung (WinSAT) manuell durchführen und ggf. danach im Taskplaner deaktivieren:
Suchfeldeingabe Aufgabenplanung: Microsoft\Windows\Maintenance "WinSAT" deaktivieren
20. Software/Anwendungen installieren und aktivieren
21. eventuelle Konfigurationssicherungen diverser Programme wieder zurückspielen
22. MS Office installieren und aktivieren
23. erneut Windows bzw. Office Updates per automatischem Update nachziehen
24. sollte im Eventlog häufiger nach dem Windowsstart der WMI-Event-ID-10-Fehler auftauchen, muss zur dauerhaften Beseitigung das MS-Script „workaround.vbs“ ausgeführt werden:
1. workaround.vbs nach C kopieren
2. cmd als Administrator öffnen
3. c:\workaround.vbs ausführen
4. Meldungen bestätigen
5. Neustart und workaround.vbs wieder von C löschen
25. die Auslagerungsdatei von Windows abschalten oder Xfast RAM einrichten/aktivieren (bei 16 GB Arbeitsspeicher)
Anmerkung: Da es mit dem Xfast RAM Tool (RAM-Disk enthalten im ASRock Extreme Tuning Utility) zu Problemen/Abstürzen kommen und das komplette Abschalten der Windows Auslagerungsdatei bei vereinzelten Programmen noch Fehler auslösen kann, empfiehlt sich dieser Schritt eher nicht.
26. Schieber für die Benutzerkontensteuerung auf Maximum stellen (sonst ist sie nutzlos)
27. Minianwendungen/Sidebar-Gadgets installieren bzw. aktivieren (z. B. Wetter usw.)
28. die Freigabe „C:\Users“ wieder entfernen und darauf achten, dass sie nach dem Rechner-Neustart nicht automatisch wieder angelegt wird
Nun zu den Programmen.
Nach einigen Tests habe ich mich schlußendlich für folgende Programme entschieden:
Video:
VLC x64
PowerDVD Ultra
Audio:
Winamp Lite
Brennprogramm:
Nero
Browser:
Firefox
Mailclient:
Thunderbird
Virenscanner:
avast! Free Antivirus
Malwarescanner (manuell):
erstmal nur avast! - später vielleicht dann mal noch den Malwarebytes On-Demand-Scanner
Bildbetrachter:
IrfanView
Verzeichnisabgleich:
Beyond Compare
Super Flexible File Synchronizer
Virtualisierung:
VMware Workstation 8
Bildbearbeitung:
Photoshop
PDF-Reader:
Adobe Reader
PDF-Drucker:
PDFCreator (trotz dass er mir bei der ersten Installation Adware untergejubelt hatte)
Packprogramm:
WinRAR
Monitoring:
HWiNFO64 (hat mir nach etlichen Tests vom Umfang her am besten gefallen, wobei das seit der letzten Version nicht so ganz rund läuft)
HDTune Pro (unterstützt leider kein RAID)
Partitionsmanager:
Windows
Imaging Tool:
Acronis Backup & Recovery 11 Workstation
ISO-Mount:
Virtual CloneDrive
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