2 Router "bündeln" = doppelte Bandbreite?
#16
geschrieben 14. Dezember 2010 - 15:23
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#17
geschrieben 14. Dezember 2010 - 15:29
#18
geschrieben 14. Dezember 2010 - 15:29
Zitat
Ne ne Aussage
Dieser Beitrag wurde von J000S bearbeitet: 14. Dezember 2010 - 15:30
#19
geschrieben 14. Dezember 2010 - 15:39
Gruß
mind_it
#20
geschrieben 14. Dezember 2010 - 16:20
Das Autobeispiel wäre also so richtig: Ein Auto transportiert mit 80 km/h in einer bestimmten Zeit 5 Personen von A nach B. Zwei Autos schaffen mit 80 km/h 10 Personen. Man schafft also mit zwei Autos das Doppelte ohne dass sich die Geschwindigkeiten auf 160 addieren müssen.
Die 3000 bzw. 6000 entsprechen technisch gar nicht der Geschwindigkeit, sondern der Anzahl der beförderten Personen und demnach wäre das Autobeispiel eine begründung dafür, dass es geht. Vorausgesetzt, zwei Router lassen sich koppeln.
Dieser Beitrag wurde von Holger_N bearbeitet: 14. Dezember 2010 - 16:23
#22
geschrieben 14. Dezember 2010 - 16:30
Dieser Beitrag wurde von Ler-Khun bearbeitet: 14. Dezember 2010 - 16:30
#23
geschrieben 14. Dezember 2010 - 16:37
Zitat (J000S: 14.12.2010, 16:28)
Naja gemeint war doch aber, dass es nicht funktioniert, mit dem Beispiel als Begründung. Das Beispiel beweist doch aber genau das Gegenteil - dass es funktioniert.
#24
geschrieben 14. Dezember 2010 - 16:44
Zitat
#25
geschrieben 14. Dezember 2010 - 16:54
Ob das jetzt durch "schnellere Elektronen" oder durch die doppelte Anzahl dergleichen geschieht ist für den Effekt egal.
#26
geschrieben 14. Dezember 2010 - 17:02
Zitat (ndeath: 14.12.2010, 16:54)
Ob das jetzt durch "schnellere Elektronen" oder durch die doppelte Anzahl dergleichen geschieht ist für den Effekt egal.
richtig! ich denke mal alle haben jetzt mehr oder weniger gemerkt, dass das nicht geht.
Man könnte den Thread jetzt umbennenen und Metaphern und Vergleiche dafür sammeln *scherzkecks*
#27
geschrieben 14. Dezember 2010 - 17:06
Zitat (ndeath: 14.12.2010, 16:54)
Nein das ist doch der falsche Punkt. Weg pro Zeit ist Geschwindigkeit, nicht Menge. Wenn man 10 kg mit 50 km/h irgendwohin bewegt und danach 20 kg mit 50 km/h die gleiche Strecke, hat man die Menge verdoppelt aber die Geschwindidkeit bleibt. Man hat nur mehr Arbeit verrichtet weil man das doppelte über die gleiche Wegstrecke transportiert hat und die Leistung erhöht, weil das in der gleichen Zeit passiert ist. Die Geschwindigkeit hat sich aber nicht geändert.
Und genauso ist das mit den Daten in der Leitung. Die einzelnen Informationen werden bei DSL 6000 nicht schneller übertragen als bei DSL 3000, sondern es werden in der gleichen Zeit nur mehr Informationen übertragen. Deshalb ist Geschwindigkeit physikalisch der falsche Ausdruck. Spricht man nur von der Leitung, ist es egal, wenn jeder weiß was gemeint ist aber wenn man die beiden Beispiele vergleichen will, dann muß dass physikalisch richtig sein, wenn das eine für das andere als Beweis herhalten soll.
#29
geschrieben 14. Dezember 2010 - 17:11
#30
geschrieben 14. Dezember 2010 - 17:12
(21:28:09) ([St4lk3r]) erstmal nivou schreiben können
(21:28:16) (|m4rCeL) zu blöd nievo zu schreiben
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