WinFuture-Forum.de: Wiederherstellungslaufwerk nicht erstellbar - WinFuture-Forum.de

Wenn es bei anderen noch funktioniert, dann würde man wissen, dass das Problem bei ihm und bei mit wohl ein lokales Problem ist. Und dann könnte man nach einer Lösung suchen oder das Tool einfach abhaken.

Wie gesagt, habe das Tool schon Ewigkeiten nicht mehr verwendet und keine Ahnung, was da los sein könnte,

Nun ja, die Frage ist schon berechtigt: Die Wiederherstellungsfunktion von Microsoft steht offenbar in dem Ruf, bei vielen Usern nicht zu funktionieren. Ich persönlich habe ein System von Acer, das bringt eine eigene Wiederherstellungsfunktion mit, die der von Microsoft ähnelt. Das Acer-Tool funktioniert, deshalb hab ich das von Microsoft gar nicht erst ausprobiert.

Das Microsofteigene ist wie Russisches Roulette, deswegen geben die das ja auch auf. Kein Interesse mehr daran. Backup mache ich persönlich mit Acronis und fahre seitdem ziemlich gut damit. Direkter Zugriff auf Files im Backup wenn was ist. Nicht das erst groß alles wiederhergestellt werden muss und ziemlich unkompliziert. Schön finde ich auch seit den aktuellen Versionen den Ransom Schutz der verhindert das böse Buben mir mein Backup grillen

Zitat (EmKa262: 27. Juni 2019 - 09:52)

Da hast du den Schutz aber missverstanden. Das schützt nicht primär das Image (das sollte ideal an einem Ort liegen welches erhöhte Rechte bzw. andere Rechte benötigt als der angemeldete Benutzer hat).
Das ist ein ganz normaler Ransom-Schutz welcher Verzeichnisse auf Veränderungen überwacht und hier "on-Top" diese bei Verdacht wieder aus einer Sicherung recovert.

Aber ja:
TI nutze ich seit XP-Zeiten (immer mal was anderes getestet aber irgendwie haben mich andere Produkte immer irgendwo irgendwie genervt bzw. enttäuscht) und weiß was du meinst.

Zitat (Stefan_der_held: 27. Juni 2019 - 10:03)

Probiers mal aus Das beschützt die Image davor verändert zu werden. Acronis verhindert den direkten Dateizugriff auf die tib.Files Ohne Bestätigung in ATI keine Veränderung an den Images. Find ich super gemacht.

Achso, Du beziehst Dich auf den Schutz von Acronis.

Stafan bezog sich, so wich das versanden habe, auf den Ransomware-Schutz vom Defender.

Ja ich meinte das Acronis Active Protection was beim TI dabei ist, da ist auch ein Ransom mit drin.

Um den Microsoft-Kram gleich welcher Art würd ich mir keine Gedanken machen; die waren noch nie so zuverlässig wie ein Image des Systemlaufwerks.
Derzeit benutze ich auch Macrium Reflect, Sicherung funktioniert unter dem laufenden Windows, zum Rückspielen muß man eine CD erstellen.

Hallo,

also, habe mir mal in aller Ruhe die einzelnen Antworten angesehen und einige sind für mich als Frischling einfach zu kompliziert.
Für meine Zwecke ist der Vorschlag ein IMAGE anzulegen am einfachsten.
Werde mir daher ein neue Festplatte zulegen in mein Wechselplattenlaufwerk einschieben und dann mittels "Paragon Backup &Recovery Free Edition" darauf ein IMAGE erstellen.
Somit kann ich jederzeit meinen jetziges PC-Inhalt 1zu1 wiederherstellen.
Bedanke mich herzlichst für EURE Hilfe.

Hörby76

einen wesentlichen Aspekt hast Du übersehen - für's Restore muß Du eine bootfähige CD erstellen und gut aufbewahren.

Zitat (joe13: 28. Juni 2019 - 09:54)

Oder einen Flashdrive. Und warum gut aufbewahren? Kann man doch immer wieder erstellen.

Wie erstellt man eine CD wenn das System im Eimer ist?

Zitat (joe13: 28. Juni 2019 - 14:43)

Ohne Zweitcomputer könnte ich mir die Computerwelt nicht vorstellen. Für meine Computer habe ich obendrein immer auch Linux (MINT) installiert. Das läuft immer, auch wenn das windows-System im Eimer ist. Mit der iso-Datei des Rettungslaufwerks (bei mir das von Macrium Reflect) kann man dann immer ein Medium neu erstellen. Aber sicher: Ein Flash-Laufwerk habe ich auch noch immer gehortet.

Dieser Beitrag wurde von expat bearbeitet: 28. Juni 2019 - 14:52

Bzgl. Rettungs-CD:

Wenn man "EaseUS Todo Backup" benutzt kann man aus dem Programm heraus einen kleinen Boot-Manager erstellen. Bei jedem Start wird abgefragt, on man das Linux-Boot-System von EaseUS Todo Backup oder Windows starten will. Wenn man keine Wahl trifft, wird automatisch Windows gestartet.

Wählt man das EaseUS Todo Backup-Linux, startet eine Benutzerobenfläche, aus der man heraus das Image direkt zurückspielen kann (vom Rechner, oder von einem externen Laufwerk). Eine Start-CD kann man jedoch auch für alle Fälle erstellen.

Einfacher geht's nicht.

Zitat (expat: 28. Juni 2019 - 14:47)

Kann man so sehen. Dessenungeachtet ist eine CD für Notfälle sicher die einfachere Lösung.