WinFuture-Forum.de: Was Lustiges XV - WinFuture-Forum.de

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Was Lustiges XV ...und wieder ein Thread mehr :-P

#2041 Mitglied ist offline   defq0n.1 

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geschrieben 14. Oktober 2006 - 19:49

Homer's Funniest Clips in Simpsons History

Homer's Funniest Clips in Simpsons History (2)

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#2042 Mitglied ist offline   Stefan_der_held 

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geschrieben 14. Oktober 2006 - 23:38

Zitat

Internetsüchtig - 8 Wege zur Besserung!

Du willst das Internet verlassen ?
Dann führe nun bitte sorgfältig folgende Schritte durch:

1. Schließe alle offenen Seiten und beende Dein Internetprogramm!
2. Fahre das Betriebssystem Deines Rechners ordnungsgemäß herunter!
3. Schalte Deinen Computer, Monitor, Drucker und das Modem aus!
4. Nimm in mehreren Stufen Kontakt mit deiner Außenwelt auf!

Stufe 1 - Öffne ein Fenster und atme die frische Luft.
Achtung, der Kontrast und die Helligkeit lassen sich nicht einstellen, auch auf die Lautstärke kannst Du keinen Einfluss nehmen ! Nimm alles so wie es ist. Die Geräusche sind keine Simulation, sondern alles ist live!

Stufe 2 - Gehe einige Schritte durch das Zimmer.
Was sich unter Dir bewegt, sind nur Deine Beine; keine Angst, bisher läuft alles normal!

Stufe 3 - Schaue Dich um, ob noch jemand in Deiner Nähe ist, der sich bewegt.
Gehe auf ihn zu und sprich ihn einfach an, eine Tastatur ist hierfür nicht erforderlich! Antwortet Dein Gesprächspartner? Wenn ja, dann sei jetzt bitte äußerst vorsichtig, das ist kein Forum und auch kein Chatroom. Überlege vorher genau was Du sagst. Beleidigungen können jetzt für Dich zu körperlichen Schäden führen !

Stufe 4 - Versuche, Nahrung zu Dir zu nehmen, dazu öffne bitte alle Schranktüren.
Sollte in einem Schrank ein Licht angehen, dann hast Du den Kühlschrank gefunden. Schau hinein, ist etwas Essbares vorhanden? Bevor Du etwas verzehrst, achte bitte auf das Verfallsdatum des Produktes.

Stufe 5 - Verlassen des Hauses, um den Schrank mit dem Licht zu füllen!
Achtung, wenn Dir alles fremd vorkommt, bitte jemanden Dich zum Lebensmittelgeschäft zu begleiten! Schau Dich um, die Autos sind alle echt. Überquere die Straße erst, wenn diese wirklich frei ist. So unwahrscheinlich es klingt, hier und jetzt hast Du nur ein Leben. Ein Neustart des Spieles ist nicht möglich und Du wirst auch keinen Krämer finden, der Dir Heiltränke verkauft!

Stufe 6 - Sollten Dir auf dem Rückweg kleine Kinder entgegen laufen und immer wieder Papa, Papa oder Mama, rufen, kann es sich nur um Deine eigenen Kinder handeln. Tja, die kleinen Racker hast Du wirklich nicht mehr so groß in Erinnerung, aber macht nichts, wenn Dir erstmal die Namen wieder eingefallen sind, dann wirst Du Dich schnell wieder an sie gewöhnen.

Stufe 7 - Wieder zu Hause angekommen, setz Dich mal gemütlich in einen Sessel, aber nicht unbedingt in den Sessel vor Deinem Computer!!! Klasse, bald hast Du es geschafft. Nun lies mal einige Seiten in einem Buch. Bücher sind die dicken schweren Dinger, die man aufklappen kann, manche haben sogar schöne bunte Bilder. Na merkst Du, wie es beim Lesen oben in Deiner Birne arbeitet? Das sind die Gedanken, die Du Dir beim Lesen machst. Es nützt allerdings nichts, wenn Du mit dem Finger auf die Seite klickst, wenn Du alles gelesen hast - Multimedia war gestern, nun wird von Hand umgeblättert.

Stufe 8 - Mehr als zehn Seiten solltest Du am Anfang nicht lesen!
Lege das Buch wieder weg, aber nicht zu weit. Nun rufe mal nach Deinem Partner, das ist die Person die sich kopfschüttelnd in eine Ecke drückt. Versichere ihm/ihr, dass alles normal ist und Du Dich einfach nur ändern willst. In den ersten Tagen wird das noch niemand glauben, aber halte durch. Verkaufe morgen sofort Dein Modem und schaff Dir vielleicht ein Aquarium an, es funktioniert so ähnlich wie ein Bildschirmschoner aber es ist das erste Anzeichen von Besserung.

Bravo, Du hast es geschafft!!!


Herzlich Willkommen im realen Leben!!!


;(

Angehängtes Bild: egal.JPG
~ohne Worte~

#2043 Mitglied ist offline   wombat140 

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geschrieben 15. Oktober 2006 - 10:28

Das ist richtig geil.
Muss man mal in JApan in diese Computersuchtbekämpfungsklinik hängen.

#2044 Mitglied ist offline   Spike34 

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geschrieben 15. Oktober 2006 - 13:23

Frage: Gibt es den Weihnachtsmann wirklich?

Antwort:
1. Keine bekannte Spezies der Gattung Rentier kann fliegen. Aber es gibt 300.000 Arten von lebenden Organismen, die noch klassifiziert werden müssen, und obwohl es sich dabei hauptsächlich um Insekten und Bakterien handelt, schließt dies nicht mit letzter Sicherheit fliegende Rentiere aus, die nur der Weihnachtsmann bisher gesehen hat.

2. Es gibt 2 Milliarden Kinder (Menschen unter 18) auf der Welt. Aber da der Weihnachtsmann (scheinbar) keine Moslems, Hindu, Juden und Buddhisten beliefert, reduziert sich seine Arbeit auf etwa 15 % der Gesamtzahl - 378 Millionen Kinder (laut Volkszählungsbüro). Bei einer durchschnittlichen Kinderzahl von 3,5 pro Haushalt ergibt das 91,8 Millionen Häuser. Wir nehmen an, dass in jedem Haus mindestens ein braves Kind lebt.

3. Der Weihnachtsmann hat einen 31-Stunden-Weihnachtstag, bedingt durch die verschiedenen Zeitzonen, wenn er von Osten nach Westen reist (was logisch erscheint). Damit ergeben sich 822,6 Besuche pro Sekunde. Somit hat der Weihnachtsmann für jeden christlichen Haushalt mit braven Kindern 1/1000 Sekunde Zeit für seine Arbeit: Parken, aus dem Schlitten springen, den Schornstein
runterklettern, die Socken füllen, die übrigen Geschenke unter dem Weihnachtsbaum verteilen, alle übriggebliebenen Reste des Weihnachtsessens vertilgen, den Schornstein wieder raufklettern und zum nächsten Haus fliegen. Angenommen, dass jeder dieser 91,8 Millionen Stopps gleichmäßig auf die ganze Erde verteilt sind (was natürlich, wie wir wissen, nicht stimmt, aber als Berechnungsgrundlage akzeptieren wir dies), erhalten wir nunmehr 1,3 km Entfernung von Haushalt zu Haushalt, eine Gesamtentfernung von 120,8 Millionen km, nicht mitgerechnet die Unterbrechungen für das, was jeder von uns mindestens einmal in 31 Stunden tun muss, plus Essen usw. Das bedeutet, dass der Schlitten des Weihnachtsmannes mit 1040 km pro Sekunde fliegt, also der 3.000-fachen Schallgeschwindigkeit. Zum Vergleich: das schnellste von Menschen gebaute Fahrzeug auf der Erde, der Ulysses Space Probe, fährt mit lächerlichen 43,8 km pro Sekunde. Ein gewöhnliches Rentier schafft höchstens 24 km pro Stunde.

4. Die Ladung des Schlittens führt zu einem weiteren interessanten Effekt. Angenommen, jedes Kind bekommt nicht mehr als ein mittelgroßes Lego-Set (etwa 1 kg), dann hat der Schlitten ein Gewicht von 378.000 Tonnen geladen, nicht gerechnet den Weihnachtsmann, der übereinstimmend als übergewichtig beschrieben wird. Ein gewöhnliches Rentier kann nicht mehr als 175 kg ziehen. Selbst bei der Annahme, dass ein "fliegendes Rentier" (siehe Punkt 1) das zehnfache normale Gewicht ziehen kann, braucht man für den Schlitten nicht acht oder vielleicht neun Rentiere. Man braucht 216.000 Rentiere. Das erhöht das Gewicht - den Schlitten selbst noch nicht einmal eingerechnet - auf 410.400 Tonnen. Nochmals zum Vergleich: das ist mehr als das vierfache Gewicht der Queen Elizabeth.

5. 410.400 Tonnen bei einer Geschwindigkeit von 1040 km/s erzeugt einen ungeheuren Luftwiderstand - dadurch werden die Rentiere aufgeheizt, genauso wie ein Raumschiff, das wieder in die Erdatmosphäre eintritt. Das vorderste Paar Rentiere muss dadurch 6,6 Trillionen Joule Energie absorbieren. Jedes. Anders ausgedrückt: sie werden praktisch augenblicklich in Flammen aufgehen, das nächste Paar Rentiere wird dem Luftwiderstand preisgegeben, und es wird ein ohrenbetäubender Knall erzeugt. Das gesamte Team von Rentieren wird innerhalb von 5 Tausendstel Sekunden vaporisiert. Der Weihnachtsmann wird währenddessen einer Beschleunigung von der Größe der 17.500-fachen Erdbeschleunigung ausgesetzt. Ein 120 kg schwerer Weihnachtsmann (was der Beschreibung nach lächerlich wenig sein muss) würde an das Ende seines Schlittens genagelt - mit einer Kraft von 20,6 Millionen Newton.

Damit kommen wir zu dem Schluss: wenn der Weihnachtsmann irgendwann einmal die Geschenke gebracht hat, ist er heute tot.

#2045 Mitglied ist offline   Kenny 

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geschrieben 15. Oktober 2006 - 13:28

hehe geil
"Irgendwat is ja immer."

#2046 Mitglied ist offline   Spike34 

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geschrieben 15. Oktober 2006 - 13:30

;) OK - noch einen.....



10 deutliche Anzeichen für einen dummen Polizisten:


10. Er bedroht Sie bei der Festnahme mit dem Funkgerät und spricht in die Pistole.

9. Er braucht Stunden, um eine Unfallstelle zu sichern, weil er die Absperrhütchen immer falsch herum aufstellt.

8. Er versucht seit Jahren, den Niagara-Fall zu lösen.

7. Sein Motorrad hat Stützräder.

6. Als er sich im Theater Schillers "Räuber" ansieht, verhaftet er alle Schauspieler.

5. Das Verhör beginnt mit den Worten: "Wir kriegen Dich schon weich", dann dreht er sich die Schreibtischlampe ins Gesicht.

4. Er lässt sich Sie weiterfahren, nachdem er Ihre Personalien aufgenommen hat:
Erika Mustermann, Musterstraße 1, 12345 Musterhausen. 3.

3. Er versteht, dass Sie jetzt keine Lust zu blasen haben und gibt Ihnen den Alkoholtester mit nach Hause.

2. Zur Belohnung lässt er seinen Spürhund die gefundenen 6 Kilo Kokain fressen.

1. Er versucht ständig, sich im Polizeifunk ein Lied zu wünschen.

#2047 Mitglied ist offline   Spike34 

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geschrieben 15. Oktober 2006 - 13:41

...der letzte für heute.... ;)




Die etwas andere Gerichtsverhandlung:

Richter: Wie heißen Sie?

Angeklagter: Anton Würmer

R: Was sind Sie?

A: Suspensorium

R: Unterlassen Sie solche Witze!

A: Herr Amtsrichter, ich wollte mich nur fein ausdrücken. Ich bin Sackträger bei der Firma Biermann.

R: Was ist Ihr Vater?

A: Alles, was auf den Tisch kommt.

R: Ich meine, was Ihr Vater von Beruf ist?

A: Bundesbahnwagenbüchsenschmierer.

R: Die Lina Neuwert will von Ihnen ein Kind haben?

A: Wird gemacht, wo wohnt das Mädchen?

R: Lassen Sie die Witze. Bekennen Sie sich der Vaterschaft schuldig?

A: Ja.

R: Wie steht es mit der Bezahlung?

A: Dafür nehme ich kein Geld, sowas mache ich umsonst.

R: Haben Sie die Lina Neuwert allein gebraucht?

A: Nein, auch ihre Schwester.

R: Sie sind ein Schwein! Zum dritten Mal stehen Sie wegen Alimente vor Gericht. Nehmen Sie sich doch eine Frau!

A: Das habe ich getan, da kam ihr Mann dazu!

R: Vernehmen wir die Zeugin: Lina Neuwert, warum kommen Sie so spät? Wann haben Sie die Ladung erhalten?

Zeugin: In der Nacht vom 1. zum 2. Oktober.

R: Sie verstehen mich falsch, ich meine die Vorladung.

Z: Vier Wochen früher, bei Müllers auf der Kegelbahn.

R: Sie verstehen mich nicht. Was ist Ihr Beruf?

Z: Dienstmädchen.

R: Ihr Alter?

Z: Mein Alter ist Schneider.

R: Quatsch, ich meine, wie alt sind Sie?

Z: 17 Jahre.

R: Also Fräulein Neuwert, wie hatte die Sache mit dem Angeklagten gelegen?

Z: Wir haben gestanden.

R: Machte der Angeklagte von vornherein den Eindruck...

Z: Nein, von hinten im Stehen...

R: Lassen Sie mich doch aussprechen. Ich meine, machte der Angeklagte von vornherein den Eindruck, dass er Sie heiraten wollte?

Z: Das weiß ich nicht.

R: Fräulein Neuwert, haben Sie sich gewehrt?

Z: Das konnte ich nicht.

R: Wieso nicht?

Z: Mit der einer hand musste ich mich am Zaun festhalten und mit der anderen den Rock hochhalten.



(Die Verhandlung musste wegen überlautem Gelächter der Zuschauer unterbrochen werden.)

#2048 Mitglied ist offline   Stefan_der_held 

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geschrieben 15. Oktober 2006 - 14:12

;)

kann nicht mehr^^ Will nicht mehr

;)

*vom-stuhl-kipp*

:rofl:

#2049 Mitglied ist offline   Stan 

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geschrieben 15. Oktober 2006 - 15:17

ROFL!! Hammer joke ;)

#2050 Mitglied ist offline   MurdocNicalls 

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  geschrieben 15. Oktober 2006 - 15:26

;D ;D hrhrr hrhrr hrhrr kaputtlach... ;D

#2051 Mitglied ist offline   Spoo 

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geschrieben 15. Oktober 2006 - 15:38

Hier der ultimative I*D*I*O*T*E*N*T*E*S*T

#2052 Mitglied ist offline   Spike34 

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geschrieben 15. Oktober 2006 - 15:43

OK - das is nu aber endgültig der letzte ;D


"Drive in oder wer versteht wen nicht?"

Autofahren macht Spaß. Essen macht Spaß. Am meisten Spaß macht Essen im Auto. Deswegen besitze ich diese erhöhte Affinität zu Drive-in-Schaltern, speziell in meinem Lieblings-Fast-Food-Restaurant. Das Vergnügen an der Self-Service-Version des Essens auf Rädern wird allerdings erheblich durch die Qualität der Gegensprechanlage gemindert. Ich bin der Überzeugung, dass sie ihren Namen deshalb bekommen hat, weil sie völlig gegen das Sprechen ausgelegt ist.

"Hiere Bechelun hippe," knarzt es mir aus dem Lautsprecher entgegen, der übrigens ein lebender Beweis für die Haltbarkeit von Vorkriegsware ist.
Heiliger McDonald! Investment wäre hier angebracht. Als erfahrener Drive-In'er weiß ich allerdings, dass der Herr am anderen Ende des Dosentelefons sich gerade nach meiner Bestellung erkundigt hat. Ich eröffne das Spiel klassisch mit einer Gegenfrage: "Haben Sie etwas vom Huhn ?"

Aus der Gegensprechanlage tönt ein schwer verständliches Wort, das allerdings eindeutig mit "....icken" endet. Deshalb antworte ich: "Gute Idee, junger Freund, aber zunächst möchte ich etwas essen."
Etwas lauter tönt es zurück: "TSCHIKKEN!"
"Ach so, Sie meinen Chicken. Nö, lieber doch nicht. Haben Sie vielleicht Presskuh mit Tomatentunke in Röstbrötchen ?"
"Hamburger?", fragt mein unsichtbarer Gegenüber zurück.
Wahrheitsgemäß erwidere ich: "Nein, ich bin Einheimischer.
Aber wieso ist das so wichtig für meine Bestellung ?"
"WOLLEN SIE EINEN H-A-M-B-U-R-G-E-R !?"
"Jetzt beruhigen Sie sich mal. Ja, ich nehme einen."
"Schieß"
Stimmt, hatte ich nach der letzten Mahlzeit hier. Mittlerweile ist meine Darmflora allerdings wieder wohlauf, so dass ich denke, ich kann es erneut riskieren."
"OB SIE KÄÄSE ZUM HAMBURGER MÖCHTEN!?"
"Netter Vorschlag. Ja, ich glaube, ich nehme einen mittelalten Pyrenäen-Bergkäse, nicht zu dick geschnitten, von einer Seite leicht angeröstet."
Ob die nächste verknarzte Meldung aus dem Lautsprecher nun "Aber sicher doch" oder "Du A...loch " lautet, kann ich nicht exakt heraus hören. Deutlich verstehe ich hingegen: "was dazu?".
"Doch ja. Ich hätte gerne diese gesalzenen frittierten Kartoffelstäbchen."
"Also Pommes?"
"Von mir aus auch die."
"Groß, mittel, klein ?"
"Gemischt. Und zwar genau zu einem Drittel große, mittlere und kleine."
"WOLLEN SIE MICH EIGENTLICH VERARSCHEN ?!?"
Diese, wiederum sehr laut formulierte, Frage verstehe ich klar und deutlich. Sie verlangt eine ehrliche Antwort: "Falls das Bedingung ist, hier etwas zu essen zu kriegen: Ja. Also, machen wir weiter?"
"Gut, gut. Etwas zu den Pommes?"
"Ein schönes Entrecote, blutig, und ein Glas 1997er Chianti."
"ICH KOMM' DIR GLEICH RAUS UND GEB' DIR BLUTIG !!!"
"Machen Sie das, aber verschlabbern Sie den Chianti dabei nicht."
"SCHLUSS JETZT! Schalter zwei. Dreieurofünfzig."
Schon vorbei. Gerade wo es anfängt lustig zu werden. Aber ich habe noch ein Ass im Ärmel. Ich zahle mit einem 200-Euro-Schein: "Tut mir leid, aber ich hab's nicht größer."
*PIEP* freundlich werde ich ausgekontert: "Kein Problem," und mit kaltem Blick ausbezahlt, klappert mein Wechselgeld auf dem Stahltresen. Doch nicht mit mir! Ich will den totalen Triumph: "Kann ich ne Quittung haben ? Ist ein Geschäftsessen."

#2053 Mitglied ist offline   linksta 

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geschrieben 15. Oktober 2006 - 15:45

@ice: da kriegt man doch augenkrebs ;D
auf unbestimmte zeit offline
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#2054 Mitglied ist offline   Spike34 

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geschrieben 15. Oktober 2006 - 15:47

Beitrag anzeigenZitat (Spoo: 15.10.2006, 16:38)


HÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜLFÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ich bin blind ;D

Dieser Beitrag wurde von Spike34 bearbeitet: 15. Oktober 2006 - 15:47


#2055 Mitglied ist offline   xzandro 

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geschrieben 15. Oktober 2006 - 15:49

Kleiner tipp, wenn man das alles markiert kann man das besser lesen!^^

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