WinFuture-Forum.de: Waldorfschule - Eure Meinung Zu Diesem Schulsystem - WinFuture-Forum.de

Na in faechern wie mathe ist das normal, das interesse der meisten frauen liegt einfach woanders. Ich habe aeronautical physics studiert, in 6 semestern war da nicht ein einziges mal eine frau mit in der vorlesung...

also ich habe auch die erfahrung gemacht, dass in den logischen fächern die männer bessere lehrer sind und die frauen bei den unlogischen.

Zitat (LoD14: 06.10.2006, 18:24)

Aber du hast den Blödsinn nachgeplappert.
Kultusminister Busemann ist verheiratet und hat zwei Töchter. Vielleicht liegt da der Hase begraben.
(Der gute Mann steht unterm Pantoffel)

Zitat (LoD14: 06.10.2006, 18:24)

Was studierst du bitte?

Dieser Beitrag wurde von lwa bearbeitet: 06. Oktober 2006 - 17:35

Das, was da vom Stern geschrieben wird, ist völliger blödsinn.
Ob Lehrer oder Lehrerin ... auf den Inhalt und deren Vermittlung kommt es an.
Schüler sollen in ihren Lehrern keine Vorbilder erkennen, sondern Wissen vermittelt bekommen.
Die eigentliche Vermittlung, also die Erreichbarkeit der Schüler, klappt auf der Waldorfschule wesentlich besser.
Nur leider sind die Inhalte manchmal mehr als ungenügend.
Ich kenne allerdings auch nur die Waldorfschulen bzw. Montessorischule hier aus der Gegend.
Auch die Montessori Pädagogik hat einiges Gutes.

Die Fehlzeiten von Lehrern sind aber dennoch vorhanden.
Das Stunden ersatzlos gestrichen werden das ist ist der eigentliche Knaller.
Das ist auch schon in der Grundschule so.
Dabei kann man natürlich das Klassenziel nicht erreichen.

Zitat (Hamos: 06.10.2006, 18:30)

das is aber net lehramt

Zitat

als ob der der einzige wäre, der das gesagt hat. das thema war sogar TOP punkt bei der letzten schulkonferenz bei uns am gym und es wurde ein extra ausschuss gebildet, der die jungenförderung am gym verbessern soll. also das problem haben schon mehr als ich erkannt.

und wieso sollte es bitte ein problem sein, dass der verheiratet ist und zwei töchter hat?

Zitat

lehramt

Zitat

du verstehst da das vorbildprinzip nicht. das wissen des lehrers muss als vorbild gesehen werden und der lehrer als respektsperson. das muss nicht zucht und ordnung heißen, auch ein cleverer kumpeltyp als lehrer kann respektiert werden. wenn da vorne ein überfordetes wesen steht, was mit den vielen schülern nicht klar kommt, kann auch keinen respekt haben, wird von der klasse platt gemacht und die lernt nix. und das sind frauen einfach nicht so gut drinne wie männer.

Zitat

naja, meistens, ich kann dir aber auch ein paar lehrerinnen sagen, da konntest du bei uns sagen was du willst, ein junge bekam nix besseres als ne 2 und die mädchen die den dummen scheiß der lehrerin nachredeten bekamen ne 1. fürs eigenständige denken wurde man da bestraft.

Dieser Beitrag wurde von LoD14 bearbeitet: 06. Oktober 2006 - 17:46

Ttasche ist meiner Erfahrung nach leider: Waldorfschüler sind nicht lebensfähig. Sie kommen aus einem geschützten Raum in die feindliche Umwelt und gehn ein wie Primeln bei Frost.

Zitat (loki68: 06.10.2006, 18:37)

ja eben, es kommt auf den inhalt und dessen vermittlung an. es steht aber zur diskussion, ob männer das besser können als frauen also ist die frage sehr wohl - lehrer oder lehrerin? vielleicht hast du es noch nicht bemerkt aber lehrer und lehrerin unterscheidet man daran ob es ein mann oder eine frau ist.

@Iwa: Ich finde, es ist ein bisschen übertrieben, wie LoD es beschreibt, aber es kommt shcon so hin. Bei meiner Schwester an der Grundschule gibt es nur einen männlichen Lehrer - und der ist der Schulleiter...
Und das Argument mit den Mädchen kommt shcon hin. Jungs sind da nicht so die "Kuschel"freaks. Ist schon immer so gewesen, und wird auch immer so sein.
Aber bei uns ändert sich das spätestens ab der 7. Klasse. Dann gibt's die Unterschiede bei der Bewertung zwischen Geschlechtern nicht mehr. Dann erst wieder in der mündl. Abiprüfung, wenn wieder ein paar notgeile dasitzen, und die Weibchen sich aber auch dementsprechend anziehen...

@Hamos: Richtig erkannt: Die Kirche. Ich bin selber nicht soo der Vertreter der Kirche, aber anständiger Christ. Da gibt es schon einen Unterschied. Die Kirche ist lediglich ein Ort der Auslebung seines Glaubens. "Mehr" nicht.

Und das Argument mit Kirche im Mittelalter zieht nicht mehr. Das sollten die Leute endlich verstanden haben. Es war nicht der Glauben, der alles kaputt gemacht haben, sondern Feudalherren, die sich eine rote Kappe aufgesetzt haben und sich selbst als Nachfolger Petrus -> Stellvertreter Christi auf Erden genannt haben, aye?

Der christliche Glaube an sich verbietet dir nichts. Wirklcih garnichts. Du bist frei. Du musst nur an Christus und die Auferstehung glauben. Das war's. Von Einschränkungen bezüglich Naturwissenscahften oder sonstigem Wissen habe ich bisher noch nicht in der Bibel gelesen

Aber das ist ein anderes Ding, gehört eigentlich nicht hierher.

Zitat

Bedingt muss ich da ja zustimmen, jedoch kann man nicht alle über einen Kamm scheren.
Auch Schüler einer Waldorf Schule haben es im Leben schon weit gebracht.

Zitat

LOL...wirklich?! Hab ich noch nicht bemerkt.

Solche Diskussionen, wie sie vom Niedersächsischen Bildungsminister angeheizt werden sollen, sollen von der eigentlichen Problematik in der Bildungspolitik ablenken.
An Grundschulen gibt es meistens mehr Lehrerinnen als Lehrer. In den höheren Schulen relativiert sich das Verhältnis.
Da wir bundesweit mehr Grundschulen als "höhere" Schulen haben, ist diese Quote normal.
In einer Klasser sitzen 30 ....manchmal mehr Schüler.
Das Durchsetzungsvermögen der Lehrer ist ebenfalls unterschiedlich.
Es gibt aus Sicht der Schüler "nette" Lehrer und andere widerum sind "daneben".
Hinzu kommt die "fachliche Kompetenz" des Lehrers.
Der beste Lehrer bringt nix, wenn er es den Schülern nicht vermitteln kann.
Dabei ist es egal ob Mann oder Frau.
Denn beide, Mann und Frau, haben es mal studiert.
Bereits an den Universitäten erkennt man den Frauenübschuß...
Was soll man machen ...vor Jahren hat man die Frauenquote eingeführt....
Soll jetzt vielleicht eine "Quote für Lehrer" her?

Zitat

also ich hatte 10 fächer in der 13. 3 lehrer 7 frauen. also relativiert sieht anders bei mir aus.

@LoD: Das ist aber eher unnormal tät ich sagen. Oder du hast Pech gehabt. Bei mir an der Schule hält es sich die Waage.

Zitat

Du bist ja auch nicht "überall" zur Schule gegangen...

Somit könnte es ja auch sein, das die Schule einen Lehrerüberschuß hat.
Das würde die diskutierte Quote bereits widerlegen.

Dieser Beitrag wurde von loki68 bearbeitet: 06. Oktober 2006 - 18:17

ok, wies überall aussieht kann ich echt nciht sagen. weis halt nur, was ich erlebt hab.

Wie schon viele vor mir bin auch ich der Meinung, dass der gesamte Stoff und auch das Umfeld an einer Waldorfschule nicht gerade einem erfolgreichen Berufsleben zuträglich sind. Des weiteren meine ich einmal im ZDF gesehen zu haben, dass Menschen dunkler hautfarbe teilweise in Waldorfschulen von Lehrern diskriminiert worden seien. Es wurde dotrt auch gesagt, in den Lehren des Erfinders der Ideologie der Waldorfschulen fände sich auch teilweise rassistisches Gedankengut. Wie gesagt dies habe ich im ZDF gesehen umnd gebe jetzt nur diesen Inhalt wieder. Doch die hier angeführten Beispiele bereits zeigen, ist diese ganze Blümchen, Gänschen und Bienchen Mentalität sowas von suspekt, dass man vermuten könnte, die Waldorfschulen rekrutierten ihre sämtlichen Lehrkräfte aus der 68'er Bewegung.

Zitat (LoD14: 06.10.2006, 18:38)

haste schon den Taxischein?