Hallo alle,
ich habe mir eine Diskpart Batchdatei erstellt um öfters USB-Sticks bootfähig zu machen.
An einem Punkt komme ich grade nicht weiter:
Kann man in der Batchdatei irgendwie beim Befehl Format abfragen lassen, ob man mit NTFS oder Fat32 formatieren will ?
Viele Programme vom Bootstick benötigen ja immer noch Fat32, andere wiederum kommen mit NTFS klar.
Soweit habe ich eben dann erstmal mal 2 Batchdateien erstellt, für NTFS oder Fat 32
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Diskpart Batchfile und Formatieren ?
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#2
geschrieben 02. April 2016 - 17:00
Format via Diskpart oder "extern"?
Parameter für extern wäre /fs:fat32.
Parameter für diskpart selber wäre FS=FAT32.
Hilfe für beide kriegst Du mit "help format".
Parameter für extern wäre /fs:fat32.
Parameter für diskpart selber wäre FS=FAT32.
Hilfe für beide kriegst Du mit "help format".
#3
geschrieben 02. April 2016 - 17:44
Du kannst mit Batch nur einfache abfragen machen, wie JA, NEIN etc.
Für dein Vorhaben, würde ich empfehlen, dass du dir eine Benutzeroberfläche baust, mit DropdownMenu und vllt einer Auswahl, für das zu formatierende Laufwerk.
Ist schnell gemacht und meiner Meinung nach die beste Lösung.
Für dein Vorhaben, würde ich empfehlen, dass du dir eine Benutzeroberfläche baust, mit DropdownMenu und vllt einer Auswahl, für das zu formatierende Laufwerk.
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Meine Software
SpyderCPU - WeatherCast - InetCalculator v2 - YACPv² - HideMyFiles
Feedback und konstruktive Kritik, nehme ich gern entgegen
(bitte im jeweiligen Thread schreiben)
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#4
geschrieben 02. April 2016 - 17:48
Hups? Hab ich da die Frage mißverstanden? Sorry.
- Simple Abfragen gehen mit choice. Rückgabewert (errorlevel) davon ist dann der Index der Auswahl.
Automatisiert wird schon schwieriger. Hier wäre Powershell sinnvoller; da kriegt man sehr einfach via Get-Volume so Eigenschaften wie "Removable" oder "Fixed" raus und kann auf dieser Grundlage dann Format-Disk mit passenden Parametern absetzen.
- Simple Abfragen gehen mit choice. Rückgabewert (errorlevel) davon ist dann der Index der Auswahl.
Automatisiert wird schon schwieriger. Hier wäre Powershell sinnvoller; da kriegt man sehr einfach via Get-Volume so Eigenschaften wie "Removable" oder "Fixed" raus und kann auf dieser Grundlage dann Format-Disk mit passenden Parametern absetzen.
#5 _d4rkn3ss4ev3r_
geschrieben 02. April 2016 - 18:15
Entweder mit choice wie schon geschrieben. Siehe choice /?
Oder via set /p, zB:
Oder via set /p, zB:
echo Folgende Dateisysteme sind wählbar: echo NTFS oder FAT32 echo. set /p dateisystem= Bitte tippe deine Wahl ein: echo. echo Gewähltes Dateisystem: %dateisystem%
#6
geschrieben 02. April 2016 - 20:49
Wobei - aber das nur als Hinweis --- die Variante mit choice in diesem Fall die ... "angenehmere" ist. Also für die Benutzerinteraktion, meine ich.
set /p bekommt eine Zeichenfolge - irgendeine. Die muß dann per IF - entweder verschachtelt oder in Serie -- ausgewertet werden. Das macht die Sache vergleichsweise aufwendig, denn es müssen ja /beliebige/ Eingaben ausgewertet werden können. Wenn also der Benutzer zB HFS+ sagt, muß das Script damit umgehen können. Dann ist da noch die Sache mit den Vertippern...und den Unteroptionen. Wenn der Benutzer "FAT" eingibt, was soll dann passieren? FAT12? FAT16? FAT32? Oder war am Ende sogar ExFAT gemeint? Das würde aber an der Stelle nicht funktionieren; die Eingabe wäre (ohne weitere ausgeklügelte Abfragelogik) einfach ungültig und der Anwender müßte das Script neu starten.
choice /m auf der anderen Seite bietet nur Eingabe*optionen*; es gibt immer einen Schlüssel (zB N) und eine Option dazu (zB NTFS). Der Benutzer kann also gar nicht in die Verlegenheit kommen, irgendeinen nicht-vorgesehenen Wert einzugeben. Außerdem läßt sich die Optionsliste vergleichsweise einfach verlängern, indem man einfach einen neuen Schlüssel sowie einen zugehörigen Wert anhängt. Das geht bis zu 254-oder-so Paaren, soviele werden wohl nicht erforderlich werden.
Hintendran kann man sich's dann sehr einfach machen: einfach ein
plus ein Label :END, welches dann sämtliche Ausführungspfade wieder zusammenführt.
-- Diese Information wurde Ihnen gesponsort von... mir.
set /p bekommt eine Zeichenfolge - irgendeine. Die muß dann per IF - entweder verschachtelt oder in Serie -- ausgewertet werden. Das macht die Sache vergleichsweise aufwendig, denn es müssen ja /beliebige/ Eingaben ausgewertet werden können. Wenn also der Benutzer zB HFS+ sagt, muß das Script damit umgehen können. Dann ist da noch die Sache mit den Vertippern...und den Unteroptionen. Wenn der Benutzer "FAT" eingibt, was soll dann passieren? FAT12? FAT16? FAT32? Oder war am Ende sogar ExFAT gemeint? Das würde aber an der Stelle nicht funktionieren; die Eingabe wäre (ohne weitere ausgeklügelte Abfragelogik) einfach ungültig und der Anwender müßte das Script neu starten.
choice /m auf der anderen Seite bietet nur Eingabe*optionen*; es gibt immer einen Schlüssel (zB N) und eine Option dazu (zB NTFS). Der Benutzer kann also gar nicht in die Verlegenheit kommen, irgendeinen nicht-vorgesehenen Wert einzugeben. Außerdem läßt sich die Optionsliste vergleichsweise einfach verlängern, indem man einfach einen neuen Schlüssel sowie einen zugehörigen Wert anhängt. Das geht bis zu 254-oder-so Paaren, soviele werden wohl nicht erforderlich werden.
Hintendran kann man sich's dann sehr einfach machen: einfach ein
GOTO Label_%errorlevel%und das wars auch schon wieder. Jetzt muß nur noch für jeden Schlüssel, von links angefangen, ein Label angelegt werden nach dem Schema
:Label_1 echo Benutzer hat die erste Option ausgewählt REM Alles was für Option #1 halt so getan werden muß GOTO END
plus ein Label :END, welches dann sämtliche Ausführungspfade wieder zusammenführt.
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#7 _d4rkn3ss4ev3r_
geschrieben 02. April 2016 - 21:53
Jo klar choice ist für den User einfacher- existiert aber glaub erst seit Vista oder 7.
Daher habe ich noch die Alternative genannt.
Daher habe ich noch die Alternative genannt.
#8
geschrieben 04. April 2016 - 04:45
@ d4rkn3ss4ev3r
Ja genau das habe ich gesucht, danke
mit set /p Disk ging ja auch die Abfrage welches Laufwerk bearbeitet werden soll
Ist echt interessant auch mal mit den DOS-Befehlen herum zu werkeln
Ja genau das habe ich gesucht, danke
mit set /p Disk ging ja auch die Abfrage welches Laufwerk bearbeitet werden soll
Ist echt interessant auch mal mit den DOS-Befehlen herum zu werkeln
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