In sichere meine Daten regelmäßig auf eine USB-Platte. Dazu benutze ich ein Programm, dass einfach meine Ordner mit den "gleichen" Ordnern auf der USB-Platte synct -> Neue oder geänderte Dateien werden also kopiert - auf der Quelle gelöschte Dateien werden auch auf der USB-Platte gelöscht.
Unter Vista habe ich nun einen interessanten Effekt: Auf dem Ziellaufwerk sind plötzlich Dateien, die ich auf der Quelle schon gelöscht hatte. Diese Dateien waren vorher nicht auf dem Ziellaufwerk. Sie wurden also bei der aktuellen Aktion rüberkopiert und es wurde nicht einfach nur "vergessen" sie auch auf dem Ziellaufwerk zu löschen.
Wie macht Vista das denn? Auf der Quelle sind die Dateien ja nicht mehr zu sehen (auch nicht im Papierkorb).
Wie kriege ich Vista dazu die Dateien auch wirklich zu löschen und nicht heimlich noch zu sammeln? Macht ja auch keinen Sinn, denn wie sollte ich diese "halbgelöschten" wieder herstellen.
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Dateien Werden Nicht Wirklich Gelöscht
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#2
geschrieben 02. Februar 2007 - 05:02
aha?!?!?!
und welches programm ist das denn?
greetz
und welches programm ist das denn?
greetz
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