Linux-smalltalk
#2356
geschrieben 13. August 2011 - 11:12
Ich kann aber einfach nicht verstehen warum in der Schule nicht auf plattformunabhängigkeit gesetzt wird. Java ist doch perfekt dafür und auch nicht besonders schwer. Gerade wo unser Lehrer Java privat einsetzt. Und es gibt mittlerweile einen gewissen Teil, der auf OS X oder Linux setzt. Und für ein Programm richte ich mir garantiert keine VM oder Dual Boot ein...
Grüße
Anzeige
#2358
geschrieben 18. August 2011 - 07:59
#2359
geschrieben 18. August 2011 - 08:34
Zitat
Köstlich
Edit:
Den Webserver hat es schon mal gekillt. Schmeißt nur 500er raus
Dieser Beitrag wurde von bb83 bearbeitet: 18. August 2011 - 08:37
#2360
geschrieben 18. August 2011 - 10:46
Zitat (bb83: 18. August 2011 - 08:34)
Den Webserver hat es schon mal gekillt. Schmeißt nur 500er raus
#2361
geschrieben 18. August 2011 - 14:26
#2362
geschrieben 23. August 2011 - 09:05
Ich weiß ja nicht ob ich einen Fork von so jemandem nutzen möchte. :/
#2363
geschrieben 23. August 2011 - 11:21
Zitat (sкavєи: 23. August 2011 - 09:05)
Ich weiß ja nicht ob ich einen Fork von so jemandem nutzen möchte. :/
Das ist doch mal eine stabile Basis
#2364
geschrieben 23. August 2011 - 12:21
Edit:
Nevermind. Hab's gefunden. Einfach "net-tools" installieren. Das hat aber mal wieder keiner dokumentiert. Das ist der Grund warum ich Linux langsam hasse.
http://en.wikipedia.org/wiki/Iproute2
Zitat
#2365
geschrieben 23. August 2011 - 12:48
iproute2 hat aber auch einige Features, die das alte ifconfig nicht hatte. Mit ifconfig ist es bspw. meines Wissens nicht möglich, einem Gerät mehrere IP-Adressen gleichzeitig zuzuweisen (das ging nur umständlich über Aliase)...
---
Ich pers. setze mich seit Kurzem mit Lazarus/FreePascal auseinander - ist quasi sowas wie Delphi für Linux und großteils plattformunabhängig. Allerdings bin ich gelinge gesagt etwas geschockt über die benötigten Abhängigkeiten simpelster grafischer HelloWorld-Programme... Mal eine Beispielausgabe von ldd:
Gut, ich habe mich noch nicht genauer damit beschäftigt. Trotzdem - vermute ich einfach mal - wird das wohl ein Riesenspaß werden, künftige Projekte im Internet für Linux anzubieten^^.
Dieser Beitrag wurde von Astorek bearbeitet: 23. August 2011 - 12:50
#2366
geschrieben 23. August 2011 - 12:49
Zitat (sкavєи: 23. August 2011 - 12:21)
Edit:
Nevermind. Hab's gefunden. Einfach "net-tools" installieren. Das hat aber mal wieder keiner dokumentiert. Das ist der Grund warum ich Linux langsam hasse.
http://en.wikipedia.org/wiki/Iproute2
Wer zur Hölle denkt sich so einen Scheiß aus? Ich meine, vielleicht bestand da einfach keine Notwendigkeit einer Entwicklung. Das verdammte Protokoll ist schließlich auch die ganze Zeit nicht entwickelt worden. Meine Güte... nur Idioten am Werk in der FOSS-Szene, oder wie? [/RANT]
Oha, das ist ja an mir bis jetzt komplett vorbeigegangen. Soll wohl daran liegen das ich im Moment Debian nutze, dementsprechend habe ich da wohl noch ein wenig Ruhe vor
Btw. mir ging ja schon diese Unsitte auf den Geist aus eth0, eth1 zu machen wenn die MAC sich geändert hat. Es mag Anwendungsszenarien geben wo das Sinn macht, aber i.d.R nervt es nur. Hätte man aus meiner Sicht optional machen müssen.
Aber Fedora hat ja noch einen drauf gelegt
http://digitizor.com...-device-naming/
#2367
geschrieben 23. August 2011 - 13:22
Zitat (Astorek: 23. August 2011 - 12:48)
Zitat (bb83: 23. August 2011 - 12:49)
#2368
geschrieben 23. August 2011 - 14:12
Zitat (sкavєи: 23. August 2011 - 13:22)
Na dann leg mal eine 6.02 netinstall ein. Ich hab' ziemlich doof geguckt, als ich die MAC-Adresse eines Onboard-NICs auslesen wollte und der kein ifconfig kannte. :/
Tatsache, nicht drin ! Und, wie hast du es gemacht ?
Edit:
Sehe gerade /bin/ip ist dabei
Dieser Beitrag wurde von bb83 bearbeitet: 23. August 2011 - 14:15
#2369
geschrieben 23. August 2011 - 14:16
Zitat (bb83: 23. August 2011 - 14:12)
"ip link" würde die MAC-Adresse anzeigen... Oder, wenn es kürzer sein soll, reicht auch "ip l"...
EDIT: Achso, hoppla... Falsch verstanden, Sorry^^.
Dieser Beitrag wurde von Astorek bearbeitet: 23. August 2011 - 14:34
#2370
geschrieben 23. August 2011 - 15:23
Zitat (bb83: 23. August 2011 - 14:12)
Zitat (Astorek: 23. August 2011 - 14:16)
Was mich an der ganzen Sache so aufregt ist, dass Programme die seit Jahren gut funktionieren und die jeder kennt, "plötzlich" aus den Distributionen verschwinden. Und gerade wenn es dann um so essentielle Kommandos geht wie ifconfig, arp und route, kann ich das echt nicht nachvollziehen. Ich habe jetzt auf Anhieb keine Funktion in iproute2 gefunden, die in net-tools noch nicht vorhanden war. Fortschritt, schön und gut, aber das ist keiner. Die Bedienung von ifconfig ist seit Jahren die gleiche und stark an die entsprechenden UNIX-Kommandos angelehnt. Warum rückt man jetzt davon ab? Zumal die Dokumentation von iproute2 zwar recht gut ist, aber auch nur dann wenn man Lust hat sich die 200 Seiten Handbuch durchzulesen. Die manpage hilft da kaum (das ist aber imho ein generelles Linux-Problem).

Hilfe
Neues Thema
Antworten
Nach oben






