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Linux-smalltalk

#2341 Mitglied ist offline   Witi 

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geschrieben 29. Juli 2011 - 12:18

Geht das noch komplizierter? ;)

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#2342 Mitglied ist offline   Astorek 

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geschrieben 29. Juli 2011 - 13:06

Wenn ich das richtig verstanden habe, mountet das Skript lediglich alle NTFS-Laufwerke unter GID- und UID-Bezeichnung "users" in das Directory /mnt/$PART... Was $PART für Werte bekommt, weiß ich mangels cut-Kenntnisse nicht^^.

Naja, wenn ein umfangreiches Skript nur aus derart verschachtelten Befehlen besteht, dann wünsche viel Spaß beim Debuggen ;)

#2343 Mitglied ist offline   bb83 

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geschrieben 29. Juli 2011 - 16:50

Zitat

Was $PART für Werte bekommt, weiß ich mangels cut-Kenntnissen nicht^^.


Geht mir ähnlich, fummel mir das immer lieber mit awk raus :).
Dem Dingen würden ein paar Zeilenumbrüche und Kommentare gut tun ;).

Aber bin da selber sehr schlampig bei meinen Scripts was die Formatierung angeht, wenn ich da nach einen halben Jahr nochmal reinschaue bekomme
ich regelmäßig das Grausen ^^

Edit:

Heute ist ja Admintag:
http://www.heise.de/...da-1288156.html

Zitat

Ihr werdet gleich dev/null/ sehen!"

:D

Dieser Beitrag wurde von bb83 bearbeitet: 29. Juli 2011 - 17:59


#2344 Mitglied ist offline   sкavєи 

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geschrieben 30. Juli 2011 - 07:42

Das war ja nichtmal ein wirkliches Script. Das war eine Befehlszeile, welche ich so in der Form direkt in die Shell getippt habe. ;)

cut mach folgendes:
-d = delimiter (da oben meistens ' ', also leerzeichen)
-f = field

"cut -d' ' -f3" macht also ungefähr das gleiche wie "awk -F' ' '{print $3}'". Lässt sich imho nur schneller tippen und ist afaik auch Ressourcenschonender, für solchen Kleinkram braucht man awk nicht zu bemühen das wäre oversized. Bei komplizierteren Sachen nehme ich allerdings auch lieber awk.

P.S.: $PART ist der Devicename, also sdb1 oder so. Und der Befehl mountet halt alle NTFS-Partitionen unter /mnt/sdb{1,3,4,5} mit uid und gid des ersten angemeldeten users ("`grep \`users | cut -d' ' -f1\` /etc/passwd | cut -d':' -f 3`").

Mit Umbrüchen:
DISK=/dev/sdb
for i in `fdisk -l $DISK | grep NTFS | cut -d' ' -f1`
do
    PART=`echo $i | cut -d'/' -f3`
    (test -d /mnt/$PART || mkdir -d /mnt/$PART)
    mount -t ntfs -o defaults,rw,uid=`grep \`users | cut -d' ' -f1\` /etc/passwd | cut -d':' -f 3`,gid=`grep \`users | cut -d' ' -f1\` /etc/passwd | cut -d':' -f 4` $i /mnt/$PART
done

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#2345 Mitglied ist offline   bb83 

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geschrieben 01. August 2011 - 20:16

Ich nutze zur Zeit Gnome 2.x mit awesome als wdm, im Prinzip brauche ich aus der Gnome-Umgebung nur gnome-panel.
Da Gnome 2.x in naher Zukunft das zeitliche segnen wird, habt ihr eine Idee was man als Alternative zum gnome-panel nutzen könnte ?


Bzw. wie steht ihr zu Unity / Gnome 3.x, was habt ihr vor ?



#2346 Mitglied ist offline   Astorek 

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geschrieben 01. August 2011 - 20:33

Beitrag anzeigenZitat (bb83: 01. August 2011 - 20:16)

Da Gnome 2.x in naher Zukunft das zeitliche segnen wird, habt ihr eine Idee was man als Alternative zum gnome-panel nutzen könnte ?


Bzw. wie steht ihr zu Unity / Gnome 3.x, was habt ihr vor ?

Mir pers. gefällt weder Unity noch Gnome 3 und habe den Entschluss gefasst, komplett auf Xfce4 zu wechseln. Leistet auf allen meinen Rechnern genau das, was ich will - ich habe die Leisten zugegebenermaßen komplett Gnome2-ähnlich aufgebaut. Ich hoffe auch, dass die Xfce-Entwickler neuen Zulauf erhalten, die müssen ja auch früher oder später auf gtk3 wechseln, wenn ich das richtig verstanden habe...

Im Screenshot-Thread ist noch ein Screenshot von mir drin, wie ich Xfce eingerichtet habe...

Ein paar kleinere Sachen gibt es, die mich an Xfce stören, aber mit denen ich leben kann: Desktopsymbole kann man nur strikt nach Raster ausrichten (dürfte aber kein Problem sein, wenn man eh nur das Panel haben will, während man für die Desktopdarstellung ein anderes Programm nutzt), außerdem kann man alle Panel-Objekte NICHT pixelgenau bewegen. Man kann nur ausgedehnte "Trenner" einfügen...

Wenn es etwas ohne viel Abhängigkeiten sein soll: Ich höre recht viel Gutes von PyPanel, habs aber selbst nie ausprobiert...

#2347 Mitglied ist offline   koch 

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geschrieben 02. August 2011 - 00:25

Ich nutze Pypanel immer dann, wenn ich was mit Openbox mache. Klappt super, unkompliziert, schlank, funktioniert.

#2348 Mitglied ist offline   Witi 

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geschrieben 02. August 2011 - 06:57

Zu Hause bin ich auch schon länger auf Xfce umgestiegen. Bisher nicht bereut.

Zitat

Ich nutze Pypanel immer dann, wenn ich was mit Openbox mache.

Pypanel habe ich auch mal verwendet, bis ich bmpanel2 für mich entdeckt habe.

#2349 Mitglied ist offline   sкavєи 

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geschrieben 02. August 2011 - 16:12

FYI: Openbox 3.5 mit neuer Fensterliste
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#2350 Mitglied ist offline   koch 

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geschrieben 03. August 2011 - 00:05

Mal sehen, wann es in Arch aufschlägt.

#2351 Mitglied ist offline   TingoDingo 

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geschrieben 11. August 2011 - 19:58

So ich klink mich mal hier ein ;) Bin zwar kein Linux Profi, aber das wird schon :)
Heute ist mir der komplett Umstieg von Windows auf Linux gelungen. Kein Windows mehr auf der Platte und äußerst zufrieden. Jetzt muss ich nur noch die Schulprogramme ans laufen bekommen. Hat einer Erfahrung mit Delphi unter Wine?

Bei mir kommt auch noch Gnome 2.x zum Einsatz. Wahrscheinlich auch noch etwas länger bis Gnome 3 aus der "Beta" raus ist.

Grüße

Edit: 100 Posts :D

Dieser Beitrag wurde von TingoDingo bearbeitet: 11. August 2011 - 20:00


#2352 Mitglied ist offline   Astorek 

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geschrieben 11. August 2011 - 21:42

Direkt Delphi-Erfahrungen unter WINE habe ich nicht, aber laut der appdb von WINE soll quasi leider kaum eine Version gut laufen :\ ...

Ich nehme an, du nutzt entweder Linux Mint oder Debian, wenn du Gnome2 benutzt? :)

#2353 Mitglied ist offline   TingoDingo 

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geschrieben 11. August 2011 - 23:01

Hm, das ist natürlich nicht so gut... eigentlich wollte ich eine virtuelle Maschine vermeiden.

Ja genau Linux Mint. Ich hab mit einer früheren Version von Ubuntu meine Linux Karriere gestartet und hab mich ziemlich an Gnome gewöhnt. Und da Ubuntu nur mit Unity und nicht mehr mit Gnome daherkommt, bin ich erstmal gewechselt. Und mit KDE komm ich nicht ganz so gut klar.

#2354 Mitglied ist offline   bb83 

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geschrieben 12. August 2011 - 20:59

Zitat

Ja genau Linux Mint. Ich hab mit einer früheren Version von Ubuntu meine Linux Karriere gestartet und hab mich ziemlich an Gnome gewöhnt. Und da Ubuntu nur mit Unity und nicht mehr mit Gnome daherkommt, bin ich erstmal gewechselt. Und mit KDE komm ich nicht ganz so gut klar.


Geht mir ähnlich, mich nervt diese ganze Unity / Gnome3 Kiste. Nutze derzeit Gnome mit awesome als Window Manager
Werde dann wohl auf awesome only umsteigen. LXDE und XFCE sind nett, aber imho keine vollwertige Alternative.

#2355 Mitglied ist offline   Astorek 

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geschrieben 12. August 2011 - 22:50

Dito zu Gnome3 u. Unity - ich kann beide Oberflächen nicht leiden. Ich für meinen Teil habe mir die Zeit genommen und mir Xfce4 so eingerichtet, dass es weitestgehend wie Gnome2 aussieht und auch großteils dessen Bedienung hat... LXDE ist mir persönlich noch viel zu mager, und unter Archlinux gibts leider kein Gnome2 mehr^^...


Nochmal wegen Delphi: Zur Not könntest du evtl. auf Lazarus umsteigen. Dass ist eine Delphi-nachempfundene IDE und soll auch, was ich so im Internet aufgeschnappt habe, weitestgehend Delphi-kompatibel sein - als Compiler wird FreePascal genutzt. Ich würde aber trotzdem sicherheitshalber auf eine VM setzen, wenn du das für die Schule brauchst, sonst bekommst du bei eventuellen Inkompatibilitäten wohl Probleme^^.

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