WinFuture-Forum.de: E6400 Oc Mit Asrock Vasta Board? - WinFuture-Forum.de

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Nachrichten zum Thema: Hardware
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E6400 Oc Mit Asrock Vasta Board?


#1 Mitglied ist offline   angelstriker 

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geschrieben 21. November 2006 - 06:14

Hi kann mir einer sagen ob ich meinen pc mit e6400 ore 2 duo mit einen vasta oc kann?
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#2 Mitglied ist offline   bAssI 

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geschrieben 21. November 2006 - 08:19

du meinst das sockel 775 dual vsta mit via chipsatz?
hast du das board oder willst du es dir kaufen? sehr viel informationen gibst du uns ja nicht wirklich..

was haste für ram,....?

mfg
bAssI
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#3 Mitglied ist offline   Daniel 

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geschrieben 21. November 2006 - 15:26

Zur eigentlichen Frage: Ja, du kannst die CPU mit dem ASRock 775 Dual-VSTA OCen, aber warscheinlich nicht viel, weil man den FSB bei dem ASRock nicht allzu hoch stellen kann. Und das muss man evtl können, wenn man für bestimmte Einstellungen z.B. einen niedrigeren Multi nimmt.
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#4 Mitglied ist offline   TechChabo 

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geschrieben 06. Dezember 2006 - 02:10

Kannste machen, der FSB geht ohne Probleme über 300 vorrausgesetzt deine CPU, dein Ram und die restlichen komponenten machen es mit...

Einziger Nachteil bei dem Board, du kannst die CPU Vcore, und den NB Vcore nicht im bios einstellen. Es gibt allerdings im Internet einige recht einfache "Vmods" für das Board mit Hilfe von Silberlack / Leitstift.

Ich habs selbst, übertakten kein Problem wie gesagt bis auf die Voltage. Ein grösseres Problem ist eher die recht beschränkte Performance des PCI-E slots, da er nur mit 4 (statt 16) Lanes angebunden ist. Was bei meiner Graka (X1800XT) im vergleich zu meinem anderen "reinen" PCI-E Board schon gut 15% an Leistung kostet in Grafiklastigen Games.

Dafür ist das Board aber billig, du kannst deinen alten Ram (DDR1) weiterverwenden, und hast PCI-E und AGP zur auswahl. Und nicht zu vergessen, bei mir läuft es rockstable... zZt mit 280 Mhz FSB, komme aber auch >320 allerdings macht dann mein Prozzi irgendwann dicht :angry:
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‘The only thing necessary for the triumph of evil is for good men to do nothing.’, Edmund Burke
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