Bekämpfung von Musiktauschbörsen belastet Justiz
Justizministerin will Ermittlungsverfahren rascher einstellen
Die Bekämpfung illegaler Musiktauschbörsen hat sich nach Ansicht der nordrhein-westfälischen Justizministerin Roswitha Müller-Piepenkötter (CDU) zu einer unverhältnismäßigen Belastung der Justiz entwickelt. Die Bearbeitung der Anzeigen von Musikproduzenten, die sich gegen die Verletzung ihrer Urheberrechte wehrten, sei für die Staatsanwaltschaften sehr aufwendig und teuer. Den Produzenten gehe es aber in erster Linie um die Durchsetzung ihrer Ansprüche gegen Internetnutzer, die sich Musikstücke rechtswidrig aus dem Netz holten, und weniger um deren Bestrafung.
Deswegen müsse man über eine rasche Einstellungsmöglichkeit von Ermittlungsverfahren nachdenken, wenn die Geschädigten auf zivilrechtlichem Weg zu ihrem Geld kämen, sagte die Politikerin am Mittwochabend bei einer Veranstaltung der Karlsruher Justizpressekonferenz.
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Bekämpfung Von Musiktauschbörsen Belastet Justiz Justizministerin will Ermittlungsverfahren rascher einstellen
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#3
geschrieben 11. November 2006 - 06:22
Zitat
wenn die Geschädigten auf zivilrechtlichem Weg zu ihrem Geld kämen
Nein, die haben gar nix gemerkt.
Konnichiwa. Manga wo shitte masu ka? Iie? Gomenne, sonoyouna koto ga tabitabi arimasu. Mangaka ojousan nihongo doujinshi desu wa 'Clamp X', 'Ayashi no Ceres', 'Card Captor Sakura', 'Tsubasa', 'Chobits', 'Sakura Taisen', 'Inuyasha' wo 'Ah! Megamisama'. Hai, mangaka gozaimashita desu ni yuujin yori.
Ja, mata ne!
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#4
geschrieben 12. November 2006 - 02:28
die Musikindustrie am allerwenigsten
..................................
Die Signatur ist verloren gegangen.
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#5
geschrieben 12. November 2006 - 13:26
Naja solange die noch Kohle in ihren Konten haben werden die auch immer weiter machen.
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