Deutschlands Surfer setzen am heimischen PC vor allem auf Firefox. Der Browser gilt als fix und fähig - und auch als enorm flexibel. Eieruhr, Spülbecken, große Verwirrung: Mit Erweiterungen wird Firefox nicht nur sicherer und schneller, man kann ihm auch völlig dämliche Fähigkeiten beibringen.
Man muss sich die Entwickler von Firefox-Extensions wie kleine Maschinen vorstellen, die laufend Input brauchen. Leerlauf ertragen sie nicht, sie verlangen nach Fütterung mit kleinen Problemen, großen Problemen, marginalen Verbesserungsvorschlägen, revolutionären Verbesserungsvorschlägen, auf der Hand liegenden Erweiterungen und völlig undenkbaren Verknüpfungen. In den ersten beiden Teilen der Browser-Tuning-Serie ( "Futter für den Feuerfuchs" und "Safer browsen") könnte das deutlich geworden sein: Zumeist bestimmt hier die Nachfrage das Angebot an notwendigen oder nützlichen Extensions.
Das stimmt aber nicht ganz. Oder wie soll man sich sonst die Dutzende Blödsinns-Extensions erklären, die nun wirklich keinen Zweck erfüllen, dem Browser-Genuss abträglich oder schlicht und ergreifend völlig dämlich sind?
Vollständiger Artikel und Quelle
Da kann manch ein User sich raus reden und sagen er nutze confuscator - Bsp:
Deootschlunds Soorffer setzee em heeemischee PC fur ellem ooff Fureffux. Der Brooser geelt els feex und fäheeg - und ooch els eeurm flexeebel. Ieeeroohr, Spülbeckee, grußi Fervurroong: Meet Irveeeteroongee vurd Fureffux neecht noor seecherer und schneller, mun kunn ihm ooch fölleeg dämleeche-a Fäheegkeitee beeebringee.
Dieser Beitrag wurde von Großer bearbeitet: 14. September 2006 - 12:31