WinFuture-Forum.de: Windows Vs. Linux - WinFuture-Forum.de

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Windows Vs. Linux das Thema der giganten

#46 Mitglied ist offline   Rika 

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geschrieben 09. Februar 2004 - 08:35

Apple hatte ja auch mal angekündet, MacOS X für die x86-Architekutr zu portieren. Damit würden sie nicht nur selbst einen absoluten Treffer landen, auch die Anwender würden davon echt profitieren. We are waiting...
Konnichiwa. Manga wo shitte masu ka? Iie? Gomenne, sonoyouna koto ga tabitabi arimasu. Mangaka ojousan nihongo doujinshi desu wa 'Clamp X', 'Ayashi no Ceres', 'Card Captor Sakura', 'Tsubasa', 'Chobits', 'Sakura Taisen', 'Inuyasha' wo 'Ah! Megamisama'. Hai, mangaka gozaimashita desu ni yuujin yori.
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Ja, mata ne!

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#47 Mitglied ist offline   Ich 

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geschrieben 09. Februar 2004 - 09:00

hmmm, also IMHO wären alle Vorteile von MacOS X ff. vollkommen wertlos auf einer i686 Architektur, denn grade die Stärken des PPC sind eine Schwäche unter i686...

Das System wird schweinelahm sein, wegen der vielen optischen Effekte, es wird Speicher fressen ohne Ende und die Vorteile bei Grafikbearbeitung und Video sind durch die Architektur dann auch dahin.... Also im Endeffekt macht es für mich absolut keinen Sinn ein MacOS auf eine andere Architektur zu portieren....

Von der Useability mag es zwar ziemlich geil aussehen, aber im Endeffekt bringt mir das nichts, wenn die Anwendungen einfach zu lahm laufen.
Fatal error: Call to undefined function: brain() in head.php on line 2

#48 Mitglied ist offline   Meltdown 

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  geschrieben 09. Februar 2004 - 10:47

Zitat (rg©: 07.02.2004, 19:57)

aber ich seh schon das ich mich bei schwierigkeiten im linux vertrauensvoll an dich wenden kann  ? !!

Deswegen hat man Rika wahrscheinlich schon länger nicht mehr gelobt...

Obwohl er natürlich(!) auch das kann. :D

#49 Mitglied ist offline   Dimension 

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geschrieben 09. Februar 2004 - 10:59

Zitat (Ich: 09.02.2004, 09:00)

Das System wird schweinelahm sein, wegen der vielen optischen Effekte, es wird Speicher fressen ohne Ende und die Vorteile bei Grafikbearbeitung und Video sind durch die Architektur dann auch dahin....

Muss nicht zwangsläufig so sein, wenn Apple sich wirklich dahintersetzen würde und nicht einfach kurz portieren (wie Darwin-x86), sondern wirklich für x86 optimieren, wäre das OS nicht langsamer als auf PPC - vorausgesetzt man hat eine voll unterstützte Grafikkarte.

#50 Mitglied ist offline   Ich 

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geschrieben 09. Februar 2004 - 12:01

Das bringt nix, denn du müßtest zwangsläufig dann die PPC Architektur haben um die Leistung und das Multithreading zu erreichen... aber das kann ein i686 schlicht und einfach nicht. Man kann es also nur ausbauen, oder einen emulator druntersetzen... bei der ersten Variante wird es langsam und bei der zweiten Variante doppelt langsam und zudem noch unsauber, weil ein weiterer Layer zwischen Anwender und Hardware geschoben wird :D
Fatal error: Call to undefined function: brain() in head.php on line 2

#51 Mitglied ist offline   wiz 

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geschrieben 09. Februar 2004 - 12:58

Zitat (Ich: 09.02.2004, 12:01)

Das bringt nix, denn du müßtest zwangsläufig dann die PPC Architektur haben um die Leistung und das Multithreading zu erreichen... aber das kann ein i686 schlicht und einfach nicht. Man kann es also nur ausbauen, oder einen emulator druntersetzen... bei der ersten Variante wird es langsam und bei der zweiten Variante doppelt langsam und zudem noch unsauber, weil ein weiterer Layer zwischen Anwender und Hardware geschoben wird ;)

ich stimme dir 100%ig zu :D

#52 Mitglied ist offline   Dimension 

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geschrieben 09. Februar 2004 - 13:15

Der Teil von OS X, den die User (und auch die meisten Programmierer) sehen, hat mit der darunterliegenden Hardware nichts zu tun, Aqua ist ein Windowing System wie jedes andere (XFree, Win-GDI, DirectFB) und nutzt halt einfach die vorhandenen Funktionen der Hardware besser aus. Das Multitasking etc. wird alles vom unterliegenden Kernel gemacht, und den gibt es ja zumindest ansatzweise auch für x86. Das einzige Problem bei den x86ern sind die langen Latenzzeiten beim Kontextwechsel, Syscall etc., weshalb Mikrokerne auf x86 etwas langsamer sind als auf anderen Plattformen. Solange sich die Prozesswechsel aber in Grenzen halten, ist das kein Problem (Beispiel Linux: XFree86 läuft komplett im User-Mode, und dennoch ist ein flüssiges Arbeiten möglich. Oder DirectFB, welches auch Alpha-Transparenz beherrscht und trotzdem im Usermode flüssig läuft). Ein anderes Beispiel für die effiziente Nutzung der x86-Plattform ist BeOS, welches ja ursprünglich für PPC geschrieben wurde und trotzdem sehr gute Reaktionszeiten hatte.

#53 Mitglied ist offline   Ich 

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geschrieben 09. Februar 2004 - 13:39

Das stimmt schon, aber dennoch wird MacOS sicher nicht komplett portiert werden. Und selbst wenn man es tut wird es nichts bringen, weil es immernoch grafisch zu anspruchsvoll ist... Da kann ich auch gleich BeOS oder Linux verwenden, die mit weniger optischen Effekten trotzdem die Leistung bringen, die ich brauche....

Gibt zum Beispiel einige Tests in denen Linux und FreeBSD sowie openBSD und netBSD auf Performance getestet wurden... in allen Punkten ist stets Linux mit dem Kernel 2.6 Test 7 der Sieger gewesen (Einfach mal nach Linux vs. BSD googlen) ... insofern bin ich kein Stück davon überzeugt, dass ein grafische vollkommen überladenes System, das in weitem Sinne sehr ähnlich funktioniert, dennoch viel mehr Performance aus einer i686 Architektur kitzeln soll. Es sind ja schließlich die Core Komponenten, die die Geschwindigkeit ausmachen... Und grade Linux ist nunmal der optimierteste Kernel auf der x86 Architektur. Mal schnell jetzt n Unix mit MacOSX Oberfläche zaubern ist IMHO noch immer absolut unmöglich, vor allem, weil nie ein richtiger *nix Kernel auf einer x86 Architektur Verbreitung fand. Eine logische Alternative wäre, wenn Apple seinen Desktop auf den Linux Kernel übersetzen würde, denn der ist getestet und wird ständig weiterentwickelt....

Wie gesagt ist es schon ein bischen was anderes, ob man nun einen PPC oder einen x86 Rechner vor der Nase hat... dazwischen liegen Welten, die man nicht einfach durch ein paar Patches beheben und somit mit gleichem Code auf anderen Rechner ein ähnlich performantes Ergebnis erreichen kann.
Fatal error: Call to undefined function: brain() in head.php on line 2

#54 Mitglied ist offline   #c/p/p/oo-awi+86 

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geschrieben 09. Februar 2004 - 18:06

Ich verwende Linux, da ich nach nur einer halben Stunde installieren ein komplettes System mit OO.o, kate (fantastisch!), Apache, MySQL, Perl und GIMP habe (ok, GIMP aktualisier ich immer auf 1.3.x/2pre). Außerdem sind Sessions eine fantastische Sache, da sind die Fensterchen immer wieder am Ort, wie man sie verlassen hat. Außerdem stürzt die TV-Anwendung im Gegensatz zu Windows nicht ständig ab, wenn man von Vollbild auf Fenser wechselt (dafür zieht tvtime massig Ressourcen (deinterlacing); im Zusammenspiel mit Mozilla läuft gar nichts mehr), Zapping (kannte ich von Mandrake) ließ sich nicht ohne weiteres installieren, da er LIRC vorraussetzt und der ein Kernelmodul installieren wollte, was mich als Linux-Neuling natürlich überforderte.

Kritikpunkte: hohe Einarbeitungszeit bei Installatioonen ohne entsprechendes Wissen unmöglich. Wer per Hand versucht die nötigen RPM Pakete zusammenzusuchen ist morgen noch nicht fertig (urpmi/apt-get heißen die Zauberworte, ich selber hab sie noch nicht genutzt). Und manchmal sind die RPM Pakete auch schwer zu finden - wenn man eine GTK Anwendung nicht als RPM Paket bekommt, ist man eh gearscht beim kompilieren: GTK laut phkg-config nicht gefunden! Irgendeine Prefix Geschichte oder so, jedenfalls hab ich das ganze noch nicht hinbekommen. Als Verzweifelungsakt habe ich schon die phkgconfig von /usr/bin/lib in /usr/local/bin/lib und umgekehrt zu kopieren.. Man sieht: Ich versuchs lange, aber ohne Informationen zu suchen. Meine Faulheit müsste ich in die Richtung ablegen.

Und irgendwie schaff ich es immer wieder einige Fehler zu verursachen: Ich habe gerade mal den KDE von Fedora auf 3.2 aktualisiert. Abgesehen, das Deutsch eingestellt ist, und er Englisch trotzdem ist, das er ständig total langsam wird, bis er einfriert (zu gut, das man in in 3 sekunden "neustartet" -> STRG-ALT-Backspace).. Dabei hatte ich aktualisiert um nicht Konqueror ständig abstürzen sehen zu müssen. Jedenfalls wird wieder eine Neuinstallation fällig, dann kommt auch wieder Mandrake drauf. Lohnt es sich noch auf Mandrake 10 zu warten? Wenn's noch weit mehr als 1 Monat dauert, kommt erstmal Mandrake 9.2 drauf, ich werd versuchen dann direkt KDE 3.2 aufzuspielen, wenn nicht klappt direkt nochmal.. Ich hoffe, dass das mit meiner Soundkarte problemlos funktioniert. Bei Pro-Linux meinten sie jedenfalls, das es funktionieren würde.

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