[Pipo1109]

WinXP hat von Zeit zu Zeit das natürliche Verlangen, wenn irgendwas nicht 10000%zig stimmt, in den BlueScreen zu springen und anzuhalten. Besonders beim booten.
Es gibt hunderte von Gründen und Fehlercodes die dann angezeigt werden. Angefangen vom einfachen Runtime-Fehler über ntfs.dll Fehler bis hin zum Unknown Hard Fehler.
Tatsächlich ist es jedoch so, daß nicht unbedingt jeder Fehler für XP lebensnotwendig ist.
So ist zum Beispiel das Fehlen oder der Defekt einer DLL, die wahrscheinlich im normalen Betrieb nie gebraucht werden wird.....unwichtig. Das weiß aber WinXP nicht.

Was mich jetzt mal interessiert:
Hat eigentlich schon mal jemand eine Methode entwickelt, durch einen tiefen operativen Eingriff ins OS, bei einem Fehler den Programmsprung in die BlueScreen-Routine zu unterbinden und damit das "brutale" HOCHfahren von WinXP zu erzwingwn?
Bzw. WinXP so weit hochfahren zu lassen bis der Fehler dann direkt eintritt?
(Stichwort: Der gute alte Guru vom Amiga)

P.S. Natürlich auf die Gefahr hin, daß einem dann die Hardware um die Ohren hauen könnte!

Eure Meinungen würden mich mal interessieren,

Grüße von Pipo