was ich aber machen würde , ist, ein beschwerde an google zu schicken! die lassen grenzwertiglegale firmen werben. irgendwo muß doch deren kommerzzwang auch aufhören.
aber zurück zu thema:
oben wurde was von sammelklage geschrieben. das halte ich insgesamt für ne weniger gute idee. zumal wir da von zivilrecht sprechen. wäre es nicht viel effektiver, betrugsanzeigen zu erstatten und zwar immer einzeln. für den guten s.h. hieße das nämlich , das er 1-2- 10,20 mal ne vorladung bekommt und stellung nehmen muß. bei unterschiedlichen wortlauten darf der gute dann jedesmal seinen anwalt aufsuchen und es mit ihm besprechen. damit ist der dann gut nen monat beschäftigt. ganz zu schweigen von den verhandlungen...hehe
Dieser Beitrag wurde von Nazgul bearbeitet: 14. Oktober 2006 - 09:30

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