WinFuture-Forum.de: Problem Mit Einer >>free<<sms - Seite... - WinFuture-Forum.de

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Problem Mit Einer >>free<<sms - Seite...

#1430 Mitglied ist offline   LoD14 

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geschrieben 05. November 2007 - 23:11

ich hab mal ne frage. heute flatterte ne email bei mir rein:

Zitat

ZAHLUNGSAUFFORDERUNG

Sehr geehrte/r Herr / Frau René Schneider,

wir bedanken uns für Ihr Interesse an dem Angebot von Games--spiele.de.
Seit Ihrer Anmeldung ist nunmehr ein Monat verstrichen, ohne dass Sie erfolgreich von Ihrem Widerrufsrecht Gebrauch gemacht haben. Wir freuen uns daher, dass unser Datenbankangebot an Games und Cheats Ihren Zuspruch gefunden hat und erlauben uns, für die Bereitstellung und Erbringung unserer Dienstleistung das vereinbarte Nutzungsentgelt gemäß nachfolgender Aufstellung in Rechnung zu stellen.

Kundennummer: EG-424364632
Rechnungsnummer: RE07-207372


6 - Monatszugang Games--spiele.de - 59,95 Euro
---------------------------------------------


Ihr Zugang zum Datenbankangebot ist noch bis zum 30.03.2008 freigeschaltet. Der hier aufgeführte Rechnungsbetrag umfasst den gesamten Nutzungszeitraum bis zu diesem Datum; insbesondere entstehen Ihnen keine weiteren, wiederkehrenden Kosten für die Inanspruchnahme des hier aufgeführten Dienstleistungsangebots.

Hier noch einmal der Mitgliedszugang für unsere Datenbank:
www.bla.de

Bitte überweisen Sie den Rechnungsbetrag unter Angabe des unten angegebenen Verwendungszweckes bis zum 15.11.2007 auf unsere nachstehend aufgeführte Bankverbindung. Beachten Sie, dass nicht zuzuordnende Zahlungen oder Teilleistungen keine schuldbefreiende Wirkung haben. und so weiter und so fort.


naja... ich heiße weder rene schneider noch hab ich mich da angemeldet. da hat wohl irgend ein spack ne fake email eingegeben nur diese fake adresse gabs zufällig oder er hat sich vertippt whatever. also ich bin 110% sicher, das ich es nciht war, und die haben demzufolge auch nicht meine IP etc.

sollte ich denen das schreiben, dass ich nciht der kerl bin, oder die einfach sein lassen? dürfen die bei GMX nach den nutzerdaten der mailadresse fragen, oder können die nur über die IP gehen. wenn nur ip isset mir sowat von latte, aber ich hab jetzt keine lust, dass die bei gmx anfragen etc. wenn die nach IP gehen, krieg ich eh keinen ärger?

da netterweise ne pdf bei war, wo seine adresse etc drinne stehe, weis ich, dass der die auch fake eingegeben hat.

wat nu? das einfach sein lassen oder denen ne email schicken, dass meine adresse nicht die richtige ist?
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#1431 Mitglied ist offline   ph030 

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geschrieben 05. November 2007 - 23:22

Schick denen einen kurzen Hinweis, weise auf deren Fehler hin und untersage ihnen gleichzeitig jede weitere Kommunikation mit dir - abgesehen von einer Bestätigung natürlich. Sowohl die Aufschlüsselung der IP als auch die Frage nach den Daten bei deinem Mail-Provider ist Sache des Staatsanwalts, da dürfen die Leute selbst theortisch nichts machen - sollte GMX nachweislich trotzdem deine Daten ohne staatliche Aufforderung herausrücken, kannst du den Verein verklagen.

EDIT: Du könntest natürlich mit einer Kopie deines Ausweises nachweisen, dass du nicht die gesuchte Person bist, davon und von ähnlichem würde ich dir jedoch abraten, wenn sie wirklich glauben, dass du doch der gesuchte bist, ist es nicht deine Verpflichtung, ihnen bei der Aufklärung ihres Fehlers zu helfen.

EDIT2: Du kannst den Hinweis sicherheitshalber per Einschreiben schicken, dann würde ich mit reinschreiben, dass sie dir die Auslagen erstatten sollen - vielleicht hast du Glück(btw, als Auslagen kann man hier auch den Weg zur Post, das Parkticket, etc. angeben :wink: ).

Dieser Beitrag wurde von ph030 bearbeitet: 05. November 2007 - 23:25

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#1432 Mitglied ist offline   LoD14 

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geschrieben 05. November 2007 - 23:39

also können die nicht auf die idee kommen, wenn ich denen antworte per email, dass die dann die IP der eMail adresse nehmen und dann ankommen, hier, das ist doch deine IP da? ich will denen jetzt auch nicht unbedingt meine daten in den rachen werfen.

wie sollte ich das denen denn schreiben?

"sehr geehrte damen und herren,

ich weise sie hiermit darauf hin, dass ich eine eMail von ihnen erhalten habe, die mich dazu auffordert, eine rechnung bei ihnen zu begleichen. ich muss ihnen jedoch mitteilen, dass ich nicht die person bin, an die die email und die zahlungsaufforderung gerichtet ist. die in dem schreiben erwähnte anmeldung stammt nicht von mir und meine email-adresse wurde wohl fälschlicher weise angegeben.

ich fordere sie hiermit auf, diesen fehler zu korrigieren und die zahlungsaufforderung der richtigen person zuzustellen, ebenso wie meine email adresse aus ihren datenbanken zu löschen. des weiteren bitte ich um eine bestätigung, dass dies erfolgt ist.

mit freundlichem gruß,
x. y.

(ich habs jetzt nur auf die shcnelle geschrieben und nicht durch ne korrektur gejagt :wink: das würde dann noch geschehen^^) meint ihr, das kann ich so abschicken? oder was wichtiges vergessen/falschen geschrieben?

Dieser Beitrag wurde von LoD14 bearbeitet: 05. November 2007 - 23:41

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#1433 Mitglied ist offline   ph030 

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geschrieben 05. November 2007 - 23:51

Nö, das passt so, alternativ könntest du's natürlich auch ganz seien lassen oder einen Anwalt fragen, aber das kostet - obwohl, die Kosten könntest du dem Abzocker natürlich aufhalsen :wink:
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#1434 Mitglied ist offline   Internetkopfgeldjäger 

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geschrieben 06. November 2007 - 01:29

Beitrag anzeigenZitat (LoD14: 05.11.2007, 23:11)

ich hab mal ne frage. heute flatterte ne email bei mir rein:



naja... ich heiße weder rene schneider noch hab ich mich da angemeldet. da hat wohl irgend ein spack ne fake email eingegeben nur diese fake adresse gabs zufällig oder er hat sich vertippt whatever. also ich bin 110% sicher, das ich es nciht war, und die haben demzufolge auch nicht meine IP etc.

sollte ich denen das schreiben[...]


Nein!
Per Email ist das Spam und Spam gehört nach /dev/null!
Willst Du etwa wahnsinnigerweise Spamern auch noch Deine Adresse mitteilen?

Was Du natürlich machen könntest
(Du hast ja jetzt Linux mit eingebautem whois oder gwhois),
wenn Dich die Email hinreichend verstimmt hat,
ist, Strafanzeige gegen den Spamer/Betrüger zu erstatten,
falls Du den Wunsch verspürst, dem Spamer/Betrüger eine Reinzuwürgen. :ph34r:

Aber da dabei aber nichts für Dich rauspringt,
außer vielleicht eine Art grimmige Befriedigung
und Knast und/oder Geldstrafe für den Spamer/Betrüger
wäre die effizienteste Behandlung ungefähr so was hier:
mv ${SPAM} || ${BETRUGSVERSUCH} /dev/null


Bei mir käme es z.B. ganz auf die Tageslaune/Bösartigkeit an
ob ich nur nach /dev/null verschiebe, oder dafür sorge
das der Spamer/Betrüger im Knast landet.
Auf den ersten whois Blick scheint man die ja in Deutschland
"an den Eiern packen" zu können. *sfg*


Gruß, Internetkopfgeldjäger


Nachtrag:
ist wohl eine relativ neue Betrugsseite,
laut dem Orakel:
http://tinyurl.com/2yxd6j
Möglicherweise ist das Verschicken von
Emails an zufällige Emailadressen
jetzt die neueste Betrugs- und Abzockmasche, wer weiß?
Frage mal:
whois games--spiele.de

ab.
Google dann mal:
http://tinyurl.com/272wwu
Sieht mir nach alteingessenem Betrugs- und Dialeradel aus. :wink:
Also um himmelswillen keine Email Absenden!
Das bestätigt Betrügern nur ihre Opfer-Adresse,
könntest aber gut bei diesen optimalen Voraussetzungen
eine Stafanzeige gegen diesen Zweig des
Betrugs- und Dialeradels stellen, falls Du lust dazu hast.
Denke aber daran, das es Zeit und Aufwand kostet,
ich erinnere mich da daran, wie lange letztens mein
Polizist mit dem Kollegen Computer im Zwei-Finger-Adler-Suchsystem
zu kämpfen hatte, für einen Dreizeiler, als ich die letzte Anzeige erstattete,
eine Stunde kannst Du da locker mindestens rechnen.
Verdient wäre eine Strafanzeige allemal,
aber der Aufwand!

Dieser Beitrag wurde von Internetkopfgeldjäger bearbeitet: 06. November 2007 - 02:11

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#1435 Mitglied ist offline   LoD14 

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geschrieben 06. November 2007 - 06:19

ich hatte mich nur gewundert, weil spam ist in der regel ja nur eine email, aber da ich meine emails nie lösche, hab ich anfang september eine "anmeldebestätigung" der gleichen adresse adresse gefunden, die auch an meine email ging, die mir aber net aufgefallen ist.

ich hab im moment aber uahc keine leist und zeit mich mit denen zu zanken,... also würdet ihr denen so email schreiben, oder einfach nix machen!?
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#1436 Mitglied ist offline   saw 

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geschrieben 06. November 2007 - 06:42

Schick dehnen von einem wegwerf Account ne Mail, das du dich nicht angemeldet hast.
Gebe die Daten an die sie dir mitgeteilt haben, Rechnungsnummer, Kundennummer usw.
Das ist schon mehr als die eigentlich erwarten können.
Wenn du dich da nicht angemeldet hast, können die dir garnichts.
Kann ich bitte mal vorbei,
es geht nach Kompetenz.

Nazis sind shice, überall.
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#1437 Mitglied ist offline   mr. joe (the end) 

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geschrieben 06. November 2007 - 11:26

endlich mal ein forum dass zur sache geht!

hätte mal folgende frage (aus reiner neugier) :
unzählige user haben hier schon ihre posts hinterlassen. viele von ihnen hatten auch dasselbe problem wie ich gehabt. ich persönlich bin noch bei meinem "widerrufmails status". und weiss eigentlich mehr oder wneiger was ich tun muss da ich mir hier schon (leider nur fast) alles durchgelesen habe.
ist vll einer unter euch der (fast haargenau) die folgende situation hatte:

- du warst volljährig
- hast dich bei einer der oben genannten seiten angemeldet (in meinem fall "...freisms seite...")
- hast deine daten falsch angegeben(!)
- hast dich vll bei der verbraucherzentrale informiert was zu tun ist
(- glaubst jetzt deine ruhe zu haben)

persönlich konnte ich heute leider nicht mit der verbraucherzentrale reden da sie heute keinen dienst freigab. ich befinde mich noch bei meiner 1. mahnung (per mail) und denke eig dass die verbraucherzentrale mir raten wird einen musterbrief zu schreiben (sowie auf ihrer homepage beschrieben) mich covh weiter informieren würde etc ...
was mich stutzig macht ist die tatsache dass ich meine daten falsch angegeben hatte (bis auf die handynr und die mailadresse). ich wusste zwar zu dieser zeit nicht dass ich einen vertrag eingehe aber ob das als "entschuldigung" reichen wird ...?
falls die oberen punkte auf einen von euch zutreffen wäre es sehr nett wenn ihr mir (wohl oder übel auch noch mals) eure situation schildern würdet. auf ein wiedersehen im gericht wäre ich nämlich nicht sehr glücklich (selbst wenn ich den fall sicherlich gewinnen würde) da ich keine zeit (abi -.-") und auch keinen RA besitze.
0

#1438 Mitglied ist offline   Haaze 

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geschrieben 06. November 2007 - 21:39

Huhu,

ich hab hier schonmal kurz geschrieben das ich auch auf diese FreeSMS Seite reingefallen bin.
Ich hab mir das Forum zum großteil durchgelesen...

Ich bekam die erste Mahnung...
Ich bekam die zweite Mahnung
Ich bekam eine SMS das ich 2 Mahnungen erhalten haben..

-> Erst durch die SMS bin ich überhaupt darauf aufmerksam geworden und habe meine e-mails mal wieder überprüft...
Tatsache...2 Mahnungen von dieser Seite (Widerrufsfrist natürlich schon längst abgelaufen)
Also habe ich einen Brief geschrieben den ich hier gefunden hatte das diese Rechtswidricht ist etc...
Ja aber ich muss trotzdem bezahlen
Also noch eine drohung bzw. die LETZTE Mahnung bekommen sonst gehts ans Inkasso Büro...
Ich hab den Rat der hier laufend gesagt wird befolgt und nicht gezahlt bzw. auch nicht mehr drauf reagiert....

Ja und heute war ein Brief vom Inkassobüro in meiner Post - nun bin ich natürlich wieder voller Panik und weiß nicht was ich machen soll....

Ich konnte leider bei keinem genau rauslesen ob er nun auch einen Inkassobrief bekommen hat und wenn ja wie es dann weiter ging...

Was soll ich denn jetzt machen? Doch Zahlen? Und wenn nicht einfach weiter Ignorieren? Wenn ja was kann weiterhin passieren?

Angaben zum Inkassobüro:

Debt & Asset GmbH
Grasweg 35
24118 Kiel

Tel: 0431 709 776 50
Fax: 0431 709 776 40
e-mail: [email protected]

Hypovereinsbank
BLZ: 20030000
Knt: 636510356

St-Nr. 1929422135

Geschäftsführer Ulrich Kalthoff


Ich war auch auf der HP von denen die Angaben stimmen alle überein sogar die Telefonnummer
die geben dort zwar die 0431 709 776 0 an, ich geh aber mal davon aus das die 50 am Schluss vielleicht die Durchwahl ist?



Kann es sein das die Betrugsseite mittlerweile keine Betrugsseite mehr ist und derjenige vielleicht doch im Recht ist und ich somit Zahlungspflichtig?
Ich kann es mir nicht leisten das noch weitere Kosten anfallen...derzeit bin ich bei 156,00 � von angefangenen 99,00 �



Bitte um Hilfe und Rat!!!!!


Vorab besten dank schonmal

lg haaze


Achso was ich irgendwie lustig/komisch fand der Brief war imt 0,35 Frankiert und Betextet mit Infobrief....was kann man davon halten?

Dieser Beitrag wurde von Haaze bearbeitet: 06. November 2007 - 21:43

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#1439 Mitglied ist offline   Internetkopfgeldjäger 

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geschrieben 06. November 2007 - 23:59

Beitrag anzeigenZitat (Haaze: 06.11.2007, 21:39)

Angaben zum Inkassobüro:

Debt & Asset GmbH
Grasweg 35
24118 Kiel

Tel: 0431 709 776 50
Fax: 0431 709 776 40
e-mail: [email protected]

Hypovereinsbank
BLZ: 20030000
Knt: 636510356

St-Nr. 1929422135

Geschäftsführer Ulrich Kalthoff


Lies mal das,
was über diesen Link zu finden ist:
http://forum.computerbetrug.de/showthread....371&page=15

Ich persönlich würde übrigens generell davon absehen,
eine Briefreundschaft mit irgendeinem Mugu zu pflegen.
Der Mugu an sich sieht im allgemeinen sowas wohl offensichtlich
eher als Einladung an, sein Opfer weiter unverschämt zu drangsalieren.

Hier gibt es noch eine Webseite zum Thema:
http://www.anti-abzocke.net/

Beitrag anzeigenZitat (Haaze: 06.11.2007, 21:39)

Achso was ich irgendwie lustig/komisch fand der Brief war imt 0,35 Frankiert und Betextet mit Infobrief....was kann man davon halten?

Kategorie: unerwünschter Papier-Werbe-Spam ==> Ich würde sowas Entsorgen.
(Man sollte wirklich mal darüber nachdenken,
die Entsorgung solch unverlangt abgekippten Mülls in Rechnung zu stellen!
)



Gruß, Internetkopfgeldjäger
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#1440 Mitglied ist offline   mr. joe (the end) 

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geschrieben 07. November 2007 - 07:27

@ honk
vielen dank an den link. er mir wirklich weitergeholfen und meine bisherigen informationen bestätigt:
man wird nur strafbar wenn man davon ausgegangen ist dass man einen vetrag beschließt und durch die falschangabe den kosten entgehen wollte (was bei allen hier - mir inkl - nicht der fall war).
@ haaze
wenn du vorher schon einen widerspruch eingelegt hast dann musst du doch eig auch auf den inkassobrief nichts antworten (siehe honks brief und internetkopfgeldjägers antwort).

werde mal heute bei der verbraucherzentrale anrufen um eine absicherung zu bekommen ...
0

#1441 Mitglied ist offline   KingDingeling 

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geschrieben 07. November 2007 - 23:15

Hallo an alle!

Mein Problem ist im Prinzip genauso wie das von Mr. Joe. Ich hab mich bei www.die-freesms-seite.com angemeldet, ebenfalls mit falschen Daten ausser Handynummer (E-Mail ist ebenfalls von Trashmail, dort kann man sich eine "Wegwerfadresse" erstellen, die eine bestimmte Anzahl Mails weiterleitet). Daher habe ich die Mahnung auch noch bekommen, kann allerdings keine Widerrufsmail hinschicken, zumindest über jene Adresse nicht.

Meine Frage: Ist es notwendig, dass ich eine Widerrufsmail abschicke, um mich rechtlich abzusichern, dass ich den Vertrag nicht eingehen wollte? Ansonsten können die Betreiber der Seite ja nicht an meine Daten, u.a. auch Adresse kommen.
Sie müssten dann ja schon vor Gericht durchsetzen, dass mein Netzbetreiber die IP rausrückt (wobei ich nicht prüfen konnte, dass die IP überhaupt richtig ist, da ich schon eine neue hatte). Aber solch einen Schritt werden diese Firmen ja in der Regel nicht eingehen.

Ein Widerruf per Brief hätte wohl den gleichen Effekt, oder täusche ich mich? Ich möchte auch möglichst verhindern, dass meine Eltern von diesem Fall mitbekommen.

Könnte ich somit ohne jegliche Reaktion nach der "letzten" Mahnungsmail vor ihnen Ruhe haben? Oder würde ich dann ein Risiko eingehen, falls es unerwarteterweise doch zu einer Gerichtsverhandlung kommen sollte, da ich mich nicht genügend abgesichert habe? Ich habe schon Screenshots von der Seite gespeichert, damit ich beweisen kann, dass sie ggf. nachträglich verändert worden ist. Ist dies ausreichend? Oder sollte ich am besten einfach einen Termin mit einer Rechtsberatung abmachen? Ich hatte mir erst überlegt, einfach zu warten, bis es zu einem gerichtlichen Mahnbescheid käme und dann, falls nötig, Rechtsberatung aufzusuchen. Ohne meine Adresse, kann solch ein Bescheid selbstverständlich nicht ankommen. Kann es passieren, dass ein Antrag gegen unbekannt gestellt wird und ich dann natürlich nicht widerrufen kann und ich hinterher vom Gericht ermittelt werde? Darum würde ich gerne wissen, ob eine Reaktion zu diesem Zeitpunkt evtl. zu spät sein könnte.

Über eine schnelle Antwort würde ich mich freuen,

MFG KingDingeling
0

#1442 Mitglied ist offline   Kristina_18 

geschrieben 10. November 2007 - 16:08

^Hey..kann mir jemand sagen was genau ich da ausfüllen muss.. ich hab schon gelesen das ich auf jeden fall den brief zurück senden muss wegen widerspruch ..aber was soll ich da rein schreiben ? oder einfach so wie er is zurück senden ?

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#1443 Mitglied ist offline   Salam 

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geschrieben 10. November 2007 - 16:20

Hallo Kristina,

was hast du an dem gerichtlichen MAhnbescheid alles unkenntlich gemacht? Irgendwie sieht der komisch aus!?

Zitat:
oder dem Gericht in dem beigefügten Vordruck mitzuteilen, ob und in in welchem Umfang Sie dem Anspruch widersprechen.

Da muss doch ein Vordruck mit dabei gewesen sein. (kannst du den mal einscannen?)
Einfach dem Anspruch in vollem Umfang widersprechen.


Keine Angst haben!
(Zitat: Das Gericht hat nicht geprüft ob dem Antragsteller der Anspruch zusteht) - also Widerspruch

Edit/
Widerspruch gegen Mahnbescheid

Wenn ein Schuldner die im Mahnbescheid bezeichnete Forderung begründeterweise nicht begleichen will, sollte er gemäß § 694 Absatz 1 der Zivilprozessordnung (ZPO) Widerspruch beim zuständigen Mahngericht einlegen.

Für den Widerspruch sollte der Vordruck (§ 692 Absatz 1 Nr. 5 ZPO) benutzt werden, der dem Schuldner zusammen mit dem Mahnbescheid zugesendet wurde. Zwar ist die Verwendung des Vordrucks nicht zwingend, sie empfiehlt sich aber, da er gleichzeitig einen vollständigen Widerspruch erleichtert.

Anders als der Mahnantrag kann der Widerspruch gegen den Mahnbescheid (noch) nicht auf elektronischem Wege erhoben werden. Der Widerspruch ist schriftlich einzureichen und zwar bei dem Gericht, das den Mahnbescheid erlassen hat (Mahngericht). Es handelt sich also um das Amtsgericht, von dem der Mahnbescheid stammt.

Er ist ferner handschriftlich zu unterzeichnen.

Der Widerspruch muss enthalten, ob und in welchem Maße der Schuldner der geltend gemachten Forderung widersprechen will (§ 692 Absatz 1 Nr. 3 ZPO). Es genügt, wenn der Schuldner schriftlich zum Ausdruck bringt, dass er widersprechen möchte. Empfehlenswert ist es aber immer, gleich auch anzugeben, im welchem Umfang widersprochen wird und warum. Hierbei sollte daher auch eine Begründung erfolgen. Es sollten Tatsachen und Beweismittel (Zeugen, Urkunden) bezeichnet werden, die den Widerspruch untermauern können.

Dieser Beitrag wurde von Salam bearbeitet: 10. November 2007 - 16:24

urne sagte:

Mach das mal. Wenn Du mich weiter reizen magst, dann tu das solange Dir Zeit dafür hier bleibt.

Signatur besteht seit Januar 2008
0

#1444 Mitglied ist offline   Kristina_18 

geschrieben 11. November 2007 - 00:17

Ich hab nur meinen Namen und anschrift unkenntlich kemacht sonst nix ...die grauen felder sind da auch so drauf.. ich hab ja mal gelesen das man das muster zurück schicken soll und widerspruch ankreuzen ..aber da steht nirgends was von Widerspruch auf dem zettel das ich das ankreuzen kann ..is das denn ok wenn ich auf son extra zettel widerrufe? Also das is der Vordruck mehr hab ich nich bekommen nur die beiden zettel

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