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Zitat (tobiasndw: 13.08.2006, 18:34)
Wenn man eine Quell-CD lädt und nichts im XIB einstellt und einfach nur das ISO erstellen läßt wird auch nichts in der CD geändert sondern einfach nur das ISO davon erstellt.
Eine "fortsetzen" Funktion einer CD ist eben noch nicht vorhanden, logischerweise zeigt der XIB bei geladener (und vorher bearbeiteter) CD keine Einstellungen an.
Aber dass was er tun möchte (die winnt.sif ändern und mit einbinden) funktioniert, mit den von mir beschriebenen Schritten wunderbar. Er hat ja auch nur geschrieben dass er keine Funktion gefunden hat um nur das ISO erstellen zu können. Es gibt ja auch kein Häckchen dafür, ist richtig. Einfache keine Einstellung vornehmen und dann wird auch nur das ISO erstellt.
Eine "fortsetzen" Funktion einer CD ist eben noch nicht vorhanden, logischerweise zeigt der XIB bei geladener (und vorher bearbeiteter) CD keine Einstellungen an.
Aber dass was er tun möchte (die winnt.sif ändern und mit einbinden) funktioniert, mit den von mir beschriebenen Schritten wunderbar. Er hat ja auch nur geschrieben dass er keine Funktion gefunden hat um nur das ISO erstellen zu können. Es gibt ja auch kein Häckchen dafür, ist richtig. Einfache keine Einstellung vornehmen und dann wird auch nur das ISO erstellt.
Ich greife das mal auf, weil ich die Anpassung der winnt.sif auch gern vornehmen möchte und denke dass es dafür eine ganz einfache Lösung gibt. Krücken über UltraISO, XIB neu laden, etc. braucht man dann nicht.
Es mag ja sein, dass man eine vorgefertigte Installation mit einer vorgefertigten winnt.sif hat, aber es gibt auch Einträge in der winnt.sif, die erst der XIB einbaut, die ich zum Beispiel gar nicht haben möchte. Der von dir vorgeschlagene Weg hilft da nämlich gar nicht. Mal davon abgesehen dass das viel zu umständlich ist und viel zu viele Fehler birgt.
Weiterhin kopiert der XIB viel zu viele Dateien in die Treiberverzeichnisse. Bei mir hat er zum Beispiel alle Handbücher und Firmware-Updates meines RAID-Controllers mitkopiert, weil diese auf der Festplatte in Unterverzeichnissen liegen.
Momentan läuft es wie folgt ab:
1. Image laden und alle Daten reinklopfen
2. XIB fragt nach Verzeichnis für ISO-Datei (hier also eine Pause)
3. XIB integriert alles und "manipuliert" die winnt.sif
4. XIB erzeugt die ISO-Datei
Da zwischen 3. und 4. keine Pause existiert kann man die winnt.sif nicht anpassen und auch eine vom XIB zu viel gegrabschten Dateien entfernen.
Vorschlag: Warum wird im o.g. Ablauf nicht einfach 2. mit 3. ausgetauscht? Also:
1. Image laden und alle Daten reinklopfen
2. XIB integriert alles und "manipuliert" die winnt.sif
3. XIB fragt nach Verzeichnis für ISO-Datei (hier also eine Pause)
4. XIB erzeugt die ISO-Datei
Der XIB soll also zuerst alle Dateien integrieren und DANN nach dem Verzeichnis für die ISO-Datei fragen. Während die Frage nach dem ISO-Verzeichnis kommt kann man also die winnt.sif oder auch die txtsetup.sif anpassen oder Dateien entfernen/ hinzufügen und anschließend fortsetzen.
Das hätte auch den Vorteil, dass man bei vom XIB erzeugten Fehlern in den SIF-Dateien diese noch anpassen kann. In der Vergangenheit hat der XIB oft genug Fehler eingebaut, die man dann nicht beheben konnte, weil der XIB persönliche Voreinstellungen radikal überschrieben hat oder INF-Dateien nicht richtig auswertete.
Wenn also 2. mit 3. ausgetauscht wird wäre allen geholfen, die vor dem ISO-Build noch Änderungen vornehmen möchten ohne dabei extrem umständliche Handstände machen zu müssen und für Normalbenutzer ändert sich quasi gar nichts.
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