Unbekanntes Problem

#1 Moonchild

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geschrieben 22. Januar 2004 - 00:24

Hatte vor 3 monaten schonma nen tread hier gemacht
nu habik aber folgendes problem..

ham mal vor kurzem formatier, danach alle nötigen treiber instaliert.
TuneUp(gutes Tuneprogramm) runtergeladen und alles mit gemacht was man machen kann,
nur bei dem Pc den ich im moment habe sollte ich schon unter 4 minuten in windows gelangen denke ich mal.
es ist unerträglich
die langen wartezeiten bei jedem mist machen mich langsam wahnsinnig
früher hatte alles besser geklappt.
in meinem letzten tread hatte ich wegen Pc tuning allgemein nachgefragt
nur der tipp den ich bekam war doch nicht so gut. mein pc hat sich andauernd neugestartet

hab dann einfach ma wieder die Grundeinstellung von Bios geladen

Graphics aperture size auf 512 gestellt
und MGZ auf 166
was so auch denke ich mal völlig in ordnung is.
nur muss denke ich bei den anderen bios einstellung was verändert werden damit ich zumindest nen bissel schneller allet machen kann

bitte um Hilfe, wenn mir irgendeiner tipps geben köönnte was ich im Bios noch beachten sollte.

Windows 2000
AMD Athlon™ XP 2600+ BOXED
AT/AT Compatible
512 KB Ram
ASUSTeK Computer INC. A7N8X-X
1024x768 bei 32Bit Farbtiefe

Informationen zum Prozessor zusätzlich:
Frequenz 1916 MHz
L1 Cache 128KB
L2Cache 512 KB
Socket: Socket A

Bios:
Phoenix Technologies, LTD
Version: ASUS A7N8X-X ACPI Bios Rev 1005
Grösse 256 KB

Dieser Beitrag wurde von Moonchild bearbeitet: 22. Januar 2004 - 00:42

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#2 RageT74

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geschrieben 22. Januar 2004 - 00:36

Denke mal eher das das Problem bei Windows liegt.

Zur Aperturesize kann ich nur sagen das ich immer massive Probleme hatte wenn ich die über 128MB gestellt habe. Habe auch schon zig Seiten gelesen wo eine Einstellung von 128 MB als ideal betrachtet wird.

Geh nicht nur die glatten Straßen. Geh Wege,die noch niemand ging,
damit Du Spuren hinterlässt und nicht nur Staub. (Saint-Exupery)

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#3 Moonchild

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geschrieben 22. Januar 2004 - 00:52

ich dachte immer bei Graphic aperture size würde man angeben wieviel MB ram man besitzt und des hab ich halt dann in dem glauben wahrheitsgemäss beantwortet.
habik mich da geirrt?

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#4 Meltdown

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geschrieben 22. Januar 2004 - 01:00

Das hat nichts mit der Menge des Hauptspeicher zu tun -

oder besser gesagt, nicht in dem Sinne wie Du es meinst. Mit der Aperture Size
gibts Du nur die Fenstergröße des Arbeitsspeichers an, auf die der AGP-Port
zugreifen kann. Beispiel: 1 GB Hauptspeicher, und Du gibst ein Fenster von 256 MB an.
(dann wären 1/4 des Hauptspeichers also bereit für AGP-Transfers)

Wie groß dieses Fenster ist, das muß immer vom Grafikkartenspeicher und der Größe des Hauptspeichers abhängig gemacht werden.

Ein Wert von 128 MB hat sich als günstig erwiesen. Ich hab bei mir allerdings auch schon mal 256 MB angegeben. Ich hab immerhin 1 GB Hauptspeicher.

AGP-Transfers vom Hauptspeicher ins Grafik-RAM werden in Zeiten von 256 MB-Grafikkarten sowieso ziemlich selten - auch deswegen weil Auslagerungen in den Hauptspeicher von den Programmieren gemieden werden. Ein Transfer von Daten aus dem GraKa-Speicher geht nämlich wesentlich schneller vonstatten, als wenn Daten aus dem Hauptspeicher geordert werden müssten.
Das gilt auch in Zeiten von AGP8x-Karten.

Dieser Beitrag wurde von Meltdown84 bearbeitet: 22. Januar 2004 - 01:05

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#5 Moonchild

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geschrieben 22. Januar 2004 - 10:02

hab graphics aperture size auf 128 gestellt
, leider ohne bemerkbaren veränderungen
genauso langsam wie zuvor

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#6 _FF1980_

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geschrieben 22. Januar 2004 - 20:00

Du hast nicht zufällig 'nen IDE-RAID-Controller im PC?
Dann könnte es nämlich sein, dass wenn du deine Geräte daran laufen hast, Windows am Primary- und Secondary-Kanal deines Standard-Controllers bis zu 45 Sekunden darauf wartet, zumindest von einer Platte ein Signal zu erhalten, weil dort für Windows standardmäßig die Laufwerke dranhängen. Das wäre auch 'nen Problem, dass ich selbst schon mal hatte. Dann dauert der Systemstart statt 20 Sekunden auf einmal 5 Minuten oder noch länger.

Eine zweite Möglichkeit käme in Betracht, wenn die Netzwerkkarte und die Soundkarte sich einen Interrupt teilen müssen. Sieh mal im Rechner und im Handbuch nach, ob diese sich wegen der verwendeten Steckplätze einen teilen müssen. Wenn ja, kann ich nur eines sagen: Schon früher hieß es immer, dass sich Netzwerk- und Soundkarten überhaupt nicht leiden können. Auch darin könnte die lange Ladedauer begründet liegen, wenn sich beim Hochfahren die Treiber in die Quere kommen.

Dritte Möglichkeit, die aber sehr unwahrscheinlich ist, wenn das System stabil läuft und keine Grafikfehler vorhanden sind: Die Grafikkarte hat 'nen Knacks weg. Dann gibt die GPU fehlerhafte Werte zurück und der Treiber wird immer wieder neugestartet, bis die GPU einen richtigen Wert zurückgibt. So geschehen schon mal bei einem Bekannten mit 'ner Geforce FX 5600 und 256 MB DDR. Da war eine kalte Lötstelle dran Schuld und das System lief äußerst instabil, wenn es es überhaupt geschafft hat erst mal hochzufahren.