wer immer mal das Problem hat Daten von seiner Linuxpartition lesen zu müssen , kann sich folgenden Treiber installieren:
http://www.fs-driver.org/
Damit ist es möglich direkt über den Explorer auf seine Linuxpartitionen zuzugreifen als wären sie ein Bestandteil der Windowsinstallation.
Allen Anwendern deutscher Umlaute sei nahegelegt, Version 1.10a (nicht die aktuelle 1.10b) zu nutzen. Bei der B Version wurden Veränderungen für User im asiatischen Raum gemacht, welche Probleme mit deutschen Umlauten erzeugen.
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Von Windows Ext2 Und Ext3 Von Linux Lesen Freewaretreiber
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#2 _MagicAndre1981_
geschrieben 12. Juli 2006 - 08:19
ist der Treiber auch stable oder noch in der Entwicklung?
#3
geschrieben 12. Juli 2006 - 08:25
Also bei solchen Projekten sagt die Versionsnummer doch alles.
Bevor das eine 1.0 bekommt ist es schon stabiler als das meiste was aus der Windowswelt kommt.
Natürlich wird er immer weiter entwickelt wie es wohl in jeder Software ist, also immer in Entwicklung.
Den derzeitigen Stand nennt man "Production/Stable"
Übrigens hier: http://sourceforge.n...ojects/ext2fsx/ gibts da auch für MAC-User.
Das wäre sicher auch mal ne Meldung auf Winfuture.de wert.
Bevor das eine 1.0 bekommt ist es schon stabiler als das meiste was aus der Windowswelt kommt.
Natürlich wird er immer weiter entwickelt wie es wohl in jeder Software ist, also immer in Entwicklung.
Den derzeitigen Stand nennt man "Production/Stable"
Übrigens hier: http://sourceforge.n...ojects/ext2fsx/ gibts da auch für MAC-User.
Das wäre sicher auch mal ne Meldung auf Winfuture.de wert.
Dieser Beitrag wurde von klausing bearbeitet: 12. Juli 2006 - 08:27
#4 _MagicAndre1981_
geschrieben 12. Juli 2006 - 08:31
ok, ich werde es mal in einer Testumgebung probieren. Danke für den Link
#5
geschrieben 12. Juli 2006 - 08:39
Ich mache es immer mit Hilfe des Total Commander Plugins.
#6
geschrieben 12. Juli 2006 - 08:42
Naja ich finde eine direkte Einbindung in den Explorer schöner.
Einen kleinen Wermutstropfen gibt es . Wenn man einen EXT3 formatierten USB Stick nimmt und den abzieht, dann kann man erst nach einem rebootwieder drauf zugreifen.
Aber was die normalen internen Platten betrifft, so kenn ich nichts besseres.
Man kann schreiben, lesen, Ordner erstellen, umbenennen und verschieben.
Für Dateien welche größer als 4GB sind sollte man mal deren FAQ lesen.
Man kann die Partitionen eben als normales Laufwerk einbinden und auch so behandeln. Man findet die Einstellmöglichkeiten dann auch in der Systemsteuerung wieder so dass man das Ganze bequem managen kann.
Die Einbindung ist superleicht und man kann den einzelnen Partitionen jeden beliebigen Laufwerksbuchstaben zuordnen.
Dabi ist das ganze nicht mal 500KB groß
Einen kleinen Wermutstropfen gibt es . Wenn man einen EXT3 formatierten USB Stick nimmt und den abzieht, dann kann man erst nach einem rebootwieder drauf zugreifen.
Aber was die normalen internen Platten betrifft, so kenn ich nichts besseres.
Man kann schreiben, lesen, Ordner erstellen, umbenennen und verschieben.
Für Dateien welche größer als 4GB sind sollte man mal deren FAQ lesen.
Man kann die Partitionen eben als normales Laufwerk einbinden und auch so behandeln. Man findet die Einstellmöglichkeiten dann auch in der Systemsteuerung wieder so dass man das Ganze bequem managen kann.
Die Einbindung ist superleicht und man kann den einzelnen Partitionen jeden beliebigen Laufwerksbuchstaben zuordnen.
Dabi ist das ganze nicht mal 500KB groß
Dieser Beitrag wurde von klausing bearbeitet: 12. Juli 2006 - 08:49
#7
geschrieben 12. Juli 2006 - 10:07
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