Jetzt brauch ich auch mal wieder einen Rat. Es handelt sich um folgendes:
Also ich hab meinen 3200er Venice vertickt, hab ihn auf dem A8N-E mit 1,525 Volt immerhin auf 2,65 Ghz gekriegt und mit 1,45 Volt immerhin auf stolze 2,5 Ghz. Jetzt wurde der durch einen 3700+ San Diego abgelöst, der ja eine Standardspannung von 1,35 Volt hat, anstatt der 1,4 Volt der Venice Reihe. Mit 1,4 Volt krieg ich den kleinen immerhin hoch auf 2,5 Ghz was in etwa nem 4150+ entspricht. Gut, man kann natürlich von einer CPU keine festen Overclockingwerte _erwarten_ . Höher krieg ich den kleinen allerdings nicht wirklich, sobald ich einen Gesamttakt von 2,53 Ghz erreiche muss ich die Spannung gleich schon wieder auf 1,45 Volt erhöhe für die paar Mhzlein mehr. Prime stabile 2,625 Ghz erreiche ich mit 1,5 Volt nicht, was das Maximum darstellt, was das Bios für diese CPU auf dem A8N-E zulässt. Soweit gebe ich mich damit immer noch zufrieden, Ramteiler und HT Takt sind entsprechend gedrosselt, da ich auf dem Gebiet natürlich auch kein blutiger Anfänger bin. Jetzt hab ich zum testen einen zweiten 3700er San Diego bekommen, bei dem die Grenzwerte genau gleich liegen mit Spannungserhöhung die nötig ist etc. Jetzt hab ich natürlich die Frage, liegt das wirklich an den CPUs, die zufällig gleich liegen was OC Potential angeht oder (jetzt seid ihr gefragt) hat das A8N-E bekannte Macken/Angewohnheiten/Auffälligkeiten, die das Ganze irgendwie begrenzen? Ich hab gelesen, dass so einige die stabilen 2,5 Ghz ohne Spannungssteigerung schaffen, wär schön wenn ich ab dieser Marke für 30 mhz mehr die Spannung nicht gleich um 0,05 Volt anheben müsste
mfg
SFFox

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