WinFuture-Forum.de: Newbie Hat Anfängerfrage(n) Bezgl. Linux - WinFuture-Forum.de

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Nachrichten zum Thema: Linux
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Newbie Hat Anfängerfrage(n) Bezgl. Linux


#1 Mitglied ist offline   LinuXP 

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  geschrieben 21. März 2006 - 22:25

Guten Abend allerseits.

Ich würde gerne Windows XP & Linux Suse 10.0 (DVD ohne Supportanspruch (PC-Welt)) simultan
auf meinen (alten) Rechner (AMD 2000+/FP 1x20 GB & 1x80 GB) installieren/ betreiben.

Was mir bisher bekannt ist, ist das man zuerst Windows XP und anschliessend Linux (Suse)
installieren soll .... (Fat32).... aber ist es ratsam beide Betriebssysteme auf eine Festplatte zu
installieren oder jedes auf einer Separaten !?
Womit ich sehr große Probleme habe ist, wenn Suse 10.0 die Partitions- bzw. Installationspfade vorgibt ....
.... ab dann verstehe ich nur "Bahnhof" und weiß nicht mehr was ich machen soll oder wie ich die
Partitionen am besten erstelle .......... :wink:

Mit Linux will ich eigentlich lediglich im Internet Surfen .. Daten auf eine Festpalltenpartition down- & uploaden und nach belieben wieder löschen/formatieren, Home Office inkl. Drucken betreiben und CDs/DVD´s brennen.
Denke das so ca. 60-80 GB Speicherplatz dafür benötigen werde.

Mit Windows XP will ich lediglich einige Programme betreiben - welche nur unter Windows XP laufen.
Denke das so ca. 15-20 GB Speicherplatz dafür ausreichend sind.

Bitte meine "Anfängerfragen" zu entschuldigen - aber ich bin in der Tat auf Hilfe angewiesen.
Bedanke mich im voraus für eure Hilfe und euer Verständnis.
MfG

LinuXP
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#2 Mitglied ist offline   Graumagier 

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geschrieben 21. März 2006 - 22:33

LinuXP sagte:

Was mir bisher bekannt ist, ist das man zuerst Windows XP und anschliessend Linux (Suse)
installieren soll .... (Fat32).... aber ist es ratsam beide Betriebssysteme auf eine Festplatte zu
installieren oder jedes auf einer Separaten !?

Das ist im Prinzip egal, wichtig ist nur dass die Installationen auf verschiedenen Partitionen erfolgen.

LinuXP sagte:

.... ab dann verstehe ich nur "Bahnhof" und weiß nicht mehr was ich machen soll oder wie ich die
Partitionen am besten erstelle ..........

AFAIK macht SuSe schon entsprechende Vorgaben, jedoch wäre ich vorsichtig. Das beste wäre es wohl, wenn du den Speicherplatz schon vorher unter Windows mit einem Programm wie Partition Magic freigibst (also eine der bestehenden Partitionen verkleinerst), dann erkennt der SuSe-Installer automatisch den freien Platz und passt die Einstellungen automatisch an.

LinuXP sagte:

Mit Linux will ich eigentlich lediglich im Internet Surfen .. Daten auf eine Festpalltenpartition down- & uploaden und nach belieben wieder löschen/formatieren, Home Office inkl. Drucken betreiben und CDs/DVD´s brennen.
Denke das so ca. 60-80 GB Speicherplatz dafür benötigen werde.

Mit Windows XP will ich lediglich einige Programme betreiben - welche nur unter Windows XP laufen.
Denke das so ca. 15-20 GB Speicherplatz dafür ausreichend sind.

Die Aufteilung ist in Ordnung. Du solltest jedoch beachten, dass du unter Windows nur über Umwege auf die Linux-Partition zugreifen kannst, da sich die Dateisysteme unterscheiden. Es gibt jedoch entsprechende Treiber (rfstool für ReiserFS bzw. Ext2fsd für Ext2/Ext3), mit denen das klappt. Umgekehrt (von Linux auf Windows bzw. NTFS) ist es etwas problematischer, da es zwar NTFS-Treiber für Linux gibt, diese aber nur beim lesenden Zugriff halbwegs ordentlich funktionieren, der schreibende Zugriff ist im besten Fall experimentell zu nennen)

Dieser Beitrag wurde von Graumagier bearbeitet: 21. März 2006 - 22:34

"If you make something idiot proof, someone will invent a better idiot." - Marvin

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#3 Mitglied ist offline   sparkle 

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geschrieben 21. März 2006 - 22:36

Beitrag anzeigenZitat (Graumagier: 21.03.2006, 22:33)

Die Aufteilung ist in Ordnung. Du solltest jedoch beachten, dass du unter Windows nur über Umwege auf die Linux-Partition zugreifen kannst, da sich die Dateisysteme unterscheiden. Es gibt jedoch entsprechende Treiber (rfstool für ReiserFS bzw. Ext2fsd für Ext2/Ext3), mit denen das klappt.
Ja sinnvoller wäre es aber eine kleine FAT32-Partition für den Datenaustausch zu verwenden.
Dieser sparkle hat Super-Kuh-Kräfte
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#4 Mitglied ist offline   Graumagier 

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geschrieben 21. März 2006 - 23:23

sparkle sagte:

Ja sinnvoller wäre es aber eine kleine FAT32-Partition für den Datenaustausch zu verwenden.

Klar, wäre eine Möglichkeit, empfinde ich persönlich aber als lästig :wink:
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#5 Mitglied ist offline   iron-t 

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geschrieben 22. März 2006 - 00:54

Was auch eine sehr elegante Lösung wäre, ist der Einsatz von VMware. Ob dabei Windows oder Linux als Host verwendet wird, ist eigentlich egal - bei mir läuft z.B. ein WindowsXP-Host und als Gäste: kubuntu, damn small linux, Win95 und ein XP-Testsystem.

Datenaustausch zwischen kubuntu und dem Host ist kein Problem - das wird von VMware eingerichtet/verwaltet und läuft dann auf Verzeichnisebene.

Vorteile von virtuellen Maschinen: Dualboot oder Bootmanager sind überflüssig, der "Hauptrechner" bleibt von den anderen Betriebssystemen völlig verschont, überflüssige virtuelle Maschinen können ganz einfach gelöscht werden, von den virtuellen Maschinen können Snapshots angelegt werden um diese bei Problemen wieder herstellen zu können.
Nachteile gibt es leider auch: die Rechnerressourcen werden etwas stärker beansprucht, bei manchen Betriebssystemen gibt es funktionale Einschränkungen.

Unterm Strich, finde ich, überwiegen die Vorteile deutlich!
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#6 Mitglied ist offline   SuperTux 

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geschrieben 22. März 2006 - 06:34

Dann würd ich aber auf jeden Fall Linux als Host benutzen, denn wenn man Windows als Host einsetzt, hat man immer noch die Sicherheitsprobleme.
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#7 Mitglied ist offline   iron-t 

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geschrieben 22. März 2006 - 09:50

Beitrag anzeigenZitat (SuperTux: 22.03.2006, 06:34)

Dann würd ich aber auf jeden Fall Linux als Host benutzen, denn wenn man Windows als Host einsetzt, hat man immer noch die Sicherheitsprobleme.

Kommt darauf an, was man macht. "Kritische" Seiten surfe ich z.B. nur über das virtuelle Linux/Firefox an. Für den normalen Alltagskram wird Windows eingesetzt - natürlich mit Virenscanner+Firewall.
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#8 Mitglied ist offline   Q-Fireball 

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geschrieben 22. März 2006 - 12:00

Ich halte das für keine so gute Idee. Klar ist der Rechner vielleicht schnell genug, hat er aber auch genug RAM dafür ? Und wenn ja wird man auch nicht ganz glücklich, weil unter Linux man vielleicht Hardware probleme bekommt ...
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#9 Mitglied ist offline   iron-t 

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geschrieben 22. März 2006 - 12:53

Für VMware Workstation werden eigentlich ziemlich niedrige Hardwareanforderungen gestellt, laut Handbuch min. 400MHz-CPU/128MB RAM (empfohlen 500MHz/256MB). Von daher sollte das auf einem halbswegs aktuellen Rechner schon in zufriedenstellender Geschwindigkeit laufen.
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#10 Mitglied ist offline   LinuXP 

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  geschrieben 22. März 2006 - 15:00

Erstmal möchte ich mich für eure zahlreichen Antworten bei euch bedanken - und finde
es Klasse das auch einem "LinuxAnfänger" hier zugehört und geholfen wird !


Zitat

Das ist im Prinzip egal, wichtig ist nur dass die Installationen auf verschiedenen Partitionen erfolgen.
AFAIK macht SuSe schon entsprechende Vorgaben, jedoch wäre ich vorsichtig. Das beste wäre es wohl, wenn du den Speicherplatz
schon vorher unter Windows mit einem Programm wie Partition Magic freigibst (also eine der bestehenden Partitionen verkleinerst), dann erkennt
der SuSe-Installer automatisch den freien Platz und passt die Einstellungen automatisch an.



Habe mir nun noch einige Gedanken bezüglich "Windows XP & Linux Suse" gemacht und bin zu
folgendem Entschluss gekommen :

Werde meine Festplatten ( 1x80GB(Maxtor) + 1x20GB(Seagate) wie folgt mit "Acronis" partitionieren:

[1 x MASTER Festplatte Maxtor 80 GB] :

- 35 GB --> für WINDOWS XP (inkl. Platz für zukünftige Programme/Software)
- 45 GB --> für Linux Suse (inkl. Platz für zukünftige Programme/Software)

[1 x SLAVE Festplatte Seagate 20 GB] :

(Diese Festplatte soll lediglich für Datenablage/Datenspeicher unter Linux dienen.
Evtl. will ich später die Festplatte unter Linux formatieren um neuen Platz für
neue Daten zu schaffen.)

Nehmen wir also mal an die Master-Festplatte ist soweit partitioniert (Fat32) und Windows
XP in der ersten Partition (35GB) soweit erfolgreich installiert .... nun lege ich die
Linux-Suse DVD ins Laufwerk um Linux Suse zu installieren ............ :

Irgenwann wird der Suse-Installer einen "Partitionsvorschlag" machen bzw. vorgeben - wo
u.a. die Windows XP Partition "verkleinert" werden soll und weitere (Linux-) Partitionen
(ext3/swap/home) erstellt werden (sollen) ....

Nur welche Linux-Partitonen ist für was und wie kann ich diese nach meinen Bedürfnissen
ändern (weitere Partition)/verkleinern/vergrößern und worauf muß ich achten !?
Und wird die Slave-Festplatte auch als solche unter Linux automatisch erkannt und konfiguriert !?
Wenn ich an diesem Punkt genau weiß wie und was ich zu tun habe .. werde ich mit dem
Projekt "Linux" sofort loslegen ... ;)

Zitat

Du solltest jedoch beachten, dass du unter Windows nur über Umwege auf die Linux-Partition zugreifen kannst, da sich die Dateisysteme unterscheiden.
Es gibt jedoch entsprechende Treiber (rfstool für ReiserFS bzw. Ext2fsd für Ext2/Ext3), mit denen das klappt.
Umgekehrt (von Linux auf Windows bzw. NTFS) ist es etwas problematischer, da es zwar NTFS-Treiber für Linux gibt, diese aber nur beim lesenden Zugriff
halbwegs ordentlich funktionieren, der schreibende Zugriff ist im besten Fall experimentell zu nennen)


Ehrlich gesagt ist es in meinem Fall nicht umbedingt nötig, dass ich von Windows XP auf Linux Suse zugreiffen kann und umgekehrt ... aber falls es doch mal nötig sein sollte, werde ich mich intensiver damit beschäftigen.
Zur Zeit wäre ich froh wenn ich die Linux Partitionen richtig hinbekomme und beide Betriebssystem (Windows & Linux) auf meinem Rechner laufen ....

Was ich mich aber die ganze Zeit frage ...Windows-Programme wie z.B. :

WinRar, Nero, Emule, Bit Torrent ... usw ... laufen die auch unter Linux !?
Und wie schaut es mit der Netzwerk [DSLModem/Router] unter Linux aus - habe gehört
das wäre ziemlich umständlich und kompliziert das richtig zu konfigurieren ...
Naja, soweit sind wir ja aber noch nicht .....

NOCHMALS VIELEN DANK FÜR EURE HILFE & GEDULD/VERSTÄNIS ;)

MfG

LinuXP

Dieser Beitrag wurde von LinuXP bearbeitet: 22. März 2006 - 15:04

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#11 Mitglied ist offline   SuperTux 

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geschrieben 22. März 2006 - 21:18

Beitrag anzeigenZitat (iron-t: 22.03.2006, 09:50)

Kommt darauf an, was man macht. "Kritische" Seiten surfe ich z.B. nur über das virtuelle Linux/Firefox an. Für den normalen Alltagskram wird Windows eingesetzt - natürlich mit Virenscanner+Firewall.

Viren kommen ja nicht immer über Web-Seiten, sondern auch über Mail, Messenger, oder wie Sasser über Sicherheitslücken. Da bringt VMware auch nix.Und woher weißt du, welche Seiten kritisch sind?
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#12 Mitglied ist offline   Großer 

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geschrieben 22. März 2006 - 22:03

Beitrag anzeigenZitat (SuperTux: 22.03.2006, 21:18)

Viren kommen ja nicht immer über Web-Seiten...

Das stimmt nicht, einige seiten wollen den User über den Download gleich Trojaner o. ä. unterjubeln.
Ob dieser dann unter Linux arbeiten würde/könnte ist eine andere Frage. Dazu wäre zu klären, ob Trojaner Platform-Unabhängig sind oder nicht. :excl:
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#13 Mitglied ist offline   Buddabrod 

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geschrieben 22. März 2006 - 22:13

Beitrag anzeigenZitat (LinuXP: 22.03.2006, 15:00)

Nehmen wir also mal an die Master-Festplatte ist soweit partitioniert (Fat32) und Windows
XP in der ersten Partition (35GB) soweit erfolgreich installiert .... nun lege ich die
Linux-Suse DVD ins Laufwerk um Linux Suse zu installieren ............ :

Irgenwann wird der Suse-Installer einen "Partitionsvorschlag" machen bzw. vorgeben - wo
u.a. die Windows XP Partition "verkleinert" werden soll und weitere (Linux-) Partitionen
(ext3/swap/home) erstellt werden (sollen) ....

Nur welche Linux-Partitonen ist für was und wie kann ich diese nach meinen Bedürfnissen
ändern (weitere Partition)/verkleinern/vergrößern und worauf muß ich achten !?
Und wird die Slave-Festplatte auch als solche unter Linux automatisch erkannt und konfiguriert !?
Wenn ich an diesem Punkt genau weiß wie und was ich zu tun habe .. werde ich mit dem
Projekt "Linux" sofort loslegen ... :excl:

Guck dir die Partitionsvorschläge von SuSE an und achte darauf, dass keine Partitionen gelöscht werden. Wenn du mehr als 512MB Ram hast, kannst du auf die SWAP-Partition verzichten, also erstellst du in dem 45GB-Bereich
1. für den einfachen Fall: eine Partition, wobei ich da das Dateisystem EXT3 bevorzugen würde, das fragmentiert deutlich langsamer als ReiserFs, die dann als "/" gemountet wird, also dein Root-Dateisystem. Dort kommt alles drauf. (Mountpoint /)
2. besserer Fall (;)): für /tmp, /home, /boot etc. eigene Partitionen einrichten, um die Dateisystem-Geschwindigkeit zu erhalten/optimieren. Für die meisten reicht Lsg. 1 aus.

Zitat

Was ich mich aber die ganze Zeit frage ...Windows-Programme wie z.B. :

WinRar, Nero, Emule, Bit Torrent ... usw ... laufen die auch unter Linux !?
Und wie schaut es mit der Netzwerk [DSLModem/Router] unter Linux aus - habe gehört
das wäre ziemlich umständlich und kompliziert das richtig zu konfigurieren ...
Naja, soweit sind wir ja aber noch nicht .....

Winrar selbst nicht, aber rar un unrar sowie graphische Frontends dazu ;)
aMule ist unter Linux ziemlich das gleiche wie eMule, nur besser ;)
TorrentClients wie Azureus laufen eh überall, gibt aber auch einen ganzen Haufen andere davon.
Nero Linux gibt es, ist aber sehr doof ;D, K3B ist ein deutlich besserer Ersatz dafür. Und sehr einfach zu bedienen.
Und kompliziert ist die Konfiguration nicht wirklich.

Dieser Beitrag wurde von Buddabrod bearbeitet: 22. März 2006 - 22:14

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#14 Mitglied ist offline   iron-t 

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geschrieben 24. März 2006 - 01:42

Beitrag anzeigenZitat (SuperTux: 22.03.2006, 21:18)

Viren kommen ja nicht immer über Web-Seiten, sondern auch über Mail, Messenger, oder wie Sasser über Sicherheitslücken. Da bringt VMware auch nix.Und woher weißt du, welche Seiten kritisch sind?

Nun ja, selbst falls ich in der VM mir beim surfen einen Virus einfangen sollte, befindet der sich zunächst auch nur in der virtuellen Maschine und damit quasi in einer Sandbox. Das er von dort ausbricht, halte ich für eher unwahrscheinlich.
Bei Viren, die man sich über Mails einfängt - da sitzt das größte Sicherheitsproblem eh vor dem Bildschirm (... warum gibt es immer noch Leute, die wirklich jedes Mail ohne nachzudenken öffnen?).
Welche Seiten ich für kritisch halte? Wie wäre es denn z.B. mit denen, wo einem sofort zwanzig Popups mit diversen Freizeitangeboten aus dem Bereich Männer/Frauen/alt/jung/dick/vorne/hinten/oben/Rudel/Körpersäfte/Leder/Lack/... entgegenspringen? Die sich sozusagen eher im Randbereich bewegen. :)
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