[sparkle]

Zitat (shiversc: 07.03.2006, 21:45)

wenn das so selten anfällt dann könnte man ft hoch setzen oder es gleich sein lassen.

Ja, nur löst sich dadurch nicht das große Problem: Für den Router ist es Proxy-Traffic wenn ich darüber surfe.

[shiversc]

nein, es kommt drauf an wie der router denkt. eigentlich ist es egal woher der traffic kommt.

upload ist upload und download ist download.

[sparkle]

Zitat (shiversc: 07.03.2006, 21:52)

nein, es kommt drauf an wie der router denkt. eigentlich ist es egal woher der traffic kommt.

So, und das darfst du mir jetzt erklären Wenn der Proxy für mich Requests schickt und Daten empfängt, woher soll der Router wissen, dass das von einem meiner PCs kommt, und nicht vom PC meiner Eltern?

[shiversc]

erklären ist das kleinere problem. ich kann mich jetzt aber nicht in die grundlegenden funktionen deines routers einlesen. sorry.

ich denke du hast einen denkfehler, bzw. ist dir die funktionsweise deines "qos" menüs im router nicht ganz klar geworden.

die gundlegende unterscheidung des traffics in klassen wird nur sekundär(wenn überhaupt nötig) nach den hosts unterschieden. augenmerk liegt auf den wan anschluss.

[sparkle]

Zitat (shiversc: 07.03.2006, 22:04)

die gundlegende unterscheidung des traffics in klassen wird nur sekundär(wenn überhaupt nötig) nach den hosts unterschieden. augenmerk liegt auf den wan anschluss.

Ja. Und genau das ist das Problem. Ich denke ich hab da keinen Denkfehler, ich glaube eher du verstehst nicht ganz was ich erreichen will oder du hältst es für nicht sinnvoll

[shiversc]

nennen wir die stelle des uploads eth0. nennen wir die schnittstelle der gesamten herkunft des traffics eth1. alles was von eth1 kommt will raus über eth0. die bandbreite ist variabel.

das ist doch die grundlegende fallstrickung?

deine aufgabe ist es jetzt die optimalste lösung für das verhalten von eth0 zu definieren. wer nun traffic verursacht ist an dieser stelle egal.

ob das nun sinnvoll ist, darüber kann man streiten.