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Unerklärliche Systemabstürze...


#1 Mitglied ist offline   Boy1980HH 

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geschrieben 15. Februar 2006 - 21:47

Hey und Hallo,

vielleicht hat jemand von euch einen Tipp für mich weiterbringt, ich persönlich hab zumindestens keine Idee mehr...

Bei meinem Zweitrechner kommt es laufend zu irgendwelchen Systemabstürzen, entweder startet er von sich aus komplett neu oder friert einfach nur ein und ich muss den Reset Knopf verwenden.

Getauscht habe ich mitlerweile das Orginal 300 Watt Netzteil gegen ein 550 Watt Netzteil, wurde mir vor geraumer Zeit empfolen da das 300Watt Teil evtl. zu wenig Leistung bringt.
-> Problem besteht weiterhin und sorgte nur um eine Erhöhung des Lärmpegels

Dachte denn das das System an sich evtl. zu warm wird, hab ihm denn einfach 2 80'er Lüfter eingebaut
-> Problem besteht weiterhin und sorgte nur um eine weitere Erhöhung des Lärmpegels

Vor ein paar Tagen habe ich denn die Grafikkarte (Geforce 2 MX mit passiv Kühlung) gegen eine ältere ATI getauscht, da die Gforce verdammt heiß wurde (beides AGB Port)
-> Problem besteht weiterhin

Vorhin habe ich den 512MB SD Ram Riegel gegen 2x128 MB Riegel ausgetauscht. Die beiden Riegel sind 100% heil (liefen bis vorgestern in einem anderen Rechner knapp 2 Jahre ohne Probleme)
-> Problem besteht weiterhin


An dem OS kann es auch nicht liegen, da die Probleme sowohl unter Windows XP, Fedora, Debian, Knoppix, ... auftreten.

Soweit wäre das auch eigentlich kein Problem, wenn nicht mit der Zeit das installierte OS durch diese unkontrollierten Neustarts nicht den Geist aufgeben würde.

Achso, es handelt sich um einen Athlon Thunderbird 1400 mit 1 Festplatte, 1DVD Laufwerk, 1 CD Brenner, Soundkarte, Netzwerkkarte (die übrigens auch schon getauscht wurde)...

Was könnte das denn noch sein oder woran könnte das denn noch liegen ?!

MFG, Maik

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#2 _max_

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geschrieben 16. Februar 2006 - 07:22

Kommen Fehlermeldungen? Klemme mal deine Hardware vom Mainboard ab, z.B. CD/DVD-ROM, Soundkarte etc. Setze mal das Bios auf Default oder mach ein Bios-Update.

#3 Mitglied ist offline   Boy1980HH 

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geschrieben 16. Februar 2006 - 08:55

Beitrag anzeigenZitat (max: 16.02.2006, 07:22)

Kommen Fehlermeldungen? Klemme mal deine Hardware vom Mainboard ab, z.B. CD/DVD-ROM, Soundkarte etc. Setze mal das Bios auf Default oder mach ein Bios-Update.



Soviel steckt auch garnicht mehr im System Gerade mal die HDD, die Grafikkarte, die Netzwerkkarte und das DVD Rom als auch der CD Brenner... Das Bios habe ich auch schon urück gesetzt aber leider auch keine Verbesserung :-(

Fehlermeldungen kommen leider nicht bzw. wenn, denn sind sie so schnell weg da der Rechner ja sofort den Neustart vollzieht...

Dieser Beitrag wurde von Boy1980HH bearbeitet: 16. Februar 2006 - 08:55


#4 Mitglied ist offline   The Dog 

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geschrieben 16. Februar 2006 - 09:16

Dann schalte mal den automatischen Neustart ab, dann bekommst du den guten alten Bluescreen und kannst uns die Fehlermeldung posten!

#5 Mitglied ist offline   Salvador 

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geschrieben 16. Februar 2006 - 16:27

Hallo,

vielleicht liegt das an deinem MotherBoard. Hatte das Problem auch mal das er ohne erkennbaren Grund einfach eigefroren war. Es war egal ob ich gespielt oder einfach in Word rumgetippt habe, er ist stehen geblieben wie er Bock hatte. Hab dann die Graka, in verdacht gehabt war aber nix, genauso der RAM und das Netzteil nicht. Bis ich irgendwann raus fand das auf dem MB ein Kondensator nicht richtig lief und immer wenn dem was nicht gepasst hat ist mein PC eingefroren.
Vielleicht hilft dir das was.
Gruss

*Salvador*

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#6 Mitglied ist offline   Boy1980HH 

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geschrieben 16. Februar 2006 - 19:14

Achso, gestern abend hab ich denn noch die Soundkarte im BIOS so sämtliches deaktivert (Serielle-/ Parallele Ports/ ...) was ich absolut nicht brauche/ nutze.
Heute früh hab ich denn den Rechner den hochgefahren, mich an der Debian Konsole angemeldet und ein ping auf meinen Router angeworfen. Jetzt bin ich gerade wieder nach Hause gekommen und ich musste zu meinem Erstaunen feststellen, dass der Rechner immer noch fleißig seine Ping Pakete schickt. Ist also heute tagsüber nicht einmal abgeschmiert und hat eine Wahnsinns Uptime von fast 12 Stunden...
... ich versteh den Rechner nicht. :confused: Vielleicht hat er mitbekommen das ich schon nach ner neuen CPU/ Motherboard/ Speicher ausschau halte und hat sich es jetzt anders überlegt und zickt nicht mehr rum

Wie kann ich auf einer Debian Basisinstallation den Rechner über einen längeren Zeitraum was zu tun gebe ?! Irgendwas, hauptsache der Rechner hat mal richtig was zu tun ;-)

MFG, Maik

#7 Mitglied ist offline   PanTau 

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geschrieben 16. Februar 2006 - 19:24

Du kannst ihn Fakultäten berechnen lassen, zumindest der Taschenrechner unter Windows hält sich damit ewig auf - klar wenn man die Fakultät von einer Zahl im Bereich der Milliarden berechnen lässt ;-)

#8 Mitglied ist offline   Boy1980HH 

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geschrieben 16. Februar 2006 - 19:45

Zitat

Wie kann ich auf einer Debian Basisinstallation den Rechner über einen längeren Zeitraum was zu tun gebe ?!

Das oben genannte hatte ich ja geschrieben und jetzt frag ich dich mal ernsthaft, wie ich da den Windows Taschenrechner starten kann ?!

#9 _max_

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geschrieben 17. Februar 2006 - 07:32

Ich würde nochmal einen RAM-Test machen und evtl. auch noch ein drittes Netzteil ausprobieren. Verwende auch mal andere Kabel. Wenn das nicht zur Lösung führt, könnte es auch am Mainboard liegen.

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