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Book Of The Month, Part I

#316 Mitglied ist offline   Naabwolf 

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geschrieben 11. Oktober 2008 - 23:16

Wilhelm Busch - Was Beliebt Ist Auch Erlaubt
Das Gesamtwerk in 2 Bänden; Sehr Empfehlenswert
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#317 Mitglied ist offline   Naabwolf 

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geschrieben 26. Oktober 2008 - 09:12

Walter Moers - Die Stadt Der Träumenden Bücher

Das für mich bisher beste Buch von Moers. Ein nicht endender Fluß an Ideen und Einfällen; Ein Meisterwerk der Phantasie.

Dieser Beitrag wurde von Naabwolf bearbeitet: 10. November 2008 - 09:20

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#318 Mitglied ist offline   Naabwolf 

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geschrieben 10. November 2008 - 09:16

Walter Moers - Ensel Und Krete

Ein etwas schwächeres Werk aus der Reihe der Zamonien Romane.
Diesmal leider nicht so phantasievoll, ideenreich und wortgewaltig
Nicht das es schlecht wäre, aber an "Käptn Blaubär", bzw. "Die Stadt Der Träumenden Bücher" kommt es nicht ran.
Mal schauen was der Rumo so bringt.
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#319 Mitglied ist offline   Kampfrapunzel 

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geschrieben 25. November 2008 - 12:11

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Beitrag anzeigenZitat (Kampfrapunzel: 08.01.2007, 14:34)

Bernhard Hennen - Die Elfen

Werd mir dann wohl demnächst Elfenwinter und Elfenlicht zulegen müssen. Dann noch die ganzen Zwerg-, Ork- und Troll-Reihen.... wieder so viele fast tausender.

Ist jetzt knapp 2 Jahre her, dass ich mit der Reihe angefangen hatte. Jetzt habe ich die Elfenreihe (vorläufig) abgeschlossen. Erst mal nur noch ein Buch angekündigt: Elfenlied. Ist schon bestellt.
Also gestern den letzten Teil (siehe Bild) fertig gelesen. Der Erzählstil von Bernhard Hennen ist einfach nur super. Und beim lesen will ich einfach nur abtauchen und weit weg von der Realität sein. Auch wenn der letzte Teil mit einem "Happy End" daher kommt, so kommt doch (aufgrund der Geschehnisse paar Seiten zuvor und überhaupt im ganzen letzten Teil) kein richtiges "Happy-End-Feeling" auf. Fande aber die beiden Elfen-Reihen wirklich super.
Ich bin nicht an dem Problem gescheitert! Ich hab nur 1000 Wege gefunden, wie es nicht geht!

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#320 Mitglied ist offline   DiebischerElb 

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geschrieben 25. November 2008 - 13:48

Mein Book Of The Month:

Das Geheimnis von Askir 04: Der Herr der Puppen

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Jetzt heißt es Warten auf den 5. (letzten) Band. Wann auch immer der rauskommt.. ?...

Dieser Beitrag wurde von DiebischerElb bearbeitet: 25. November 2008 - 13:55

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#321 Mitglied ist offline   DJ-Steel-Fist 

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geschrieben 28. November 2008 - 16:40

Meteor von Dan Brown (wenn ich mich nicht irre.)

Ist ein total Spannendes Buch
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12. Oktober 2008 15:23 Uhr R.I.P
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#322 Mitglied ist offline   Naabwolf 

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geschrieben 29. November 2008 - 11:12

Bret Easton Ellis - Lunar Park
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#323 Mitglied ist offline   Kampfrapunzel 

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geschrieben 11. Dezember 2008 - 13:57

Aktuell: Das Erbe der Elfen

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Da ich die beiden Geralt-Romane "Der letzte Wunsch" und "Das Schwert der Vorsehung" gelesen habe sowie das Spiel sehr gut finde, musste dieses Buch her. Die Art und Weise wie Andrzej Sapkowski schreibt (und auch die Übersetzung) finde ich echt super.
Ich bin nicht an dem Problem gescheitert! Ich hab nur 1000 Wege gefunden, wie es nicht geht!

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#324 Mitglied ist offline   Paria 

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geschrieben 11. Dezember 2008 - 14:13

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Absolut geiles Buch.

Das Buch beginnt mit einer großartigen Szene: die grandiose Beschreibung einer wie ins Feuer getauchten Mondlandschaft. Llewelyn Moss, ein etwa 30-jähriger Vietnam-Veteran, ist im von der Sonne ausgebrannten Grenzgebiet zu Mexico auf Antilopenjagd. Es herrscht absolute Stille. Nur die Sonne brennt auf das rote, karge Land, und Moss streift mit seinem Fernglas den Horizont ab. In der Leere dieser Welt trifft Moss auf den Tatort eines Verbrechens, die geplatzte Übergabe eines Heroin-Deals. Unter vielen Leichen und einem noch lebenden Mexikaner, der um Wasser bettelt, findet Moss eine Tasche mit 2 Millionen Dollar. Er nimmt das Geld an sich und so nimmt das Schicksal seinen Lauf. Nichts wird mehr sein, wie es einmal war.
Was folgt ist eine erbarmungslose Jagd nach dem Geld durch New Mexico, Mexico und Texas. Chigurh, dessen Name zu unrecht an "Sugar" erinnert, nimmt als engagierter Killer die Rolle des Verfolgers ein, der den Bossen der Drogenmafia das Geld wiederbeschaffen soll. Eine kältere, brutalere und zugleich so schillernde Figur wie dieser Chigurh lässt sich wohl kaum vorstellen. Er wirkt gar nicht wie ein Mensch, sondern wie ein biblischer Racheengel, der geradewegs aus der Offenbarung des Johannes entwichen ist. Er ist ein Beender. Er bringt die Dinge zu Ende. Alle.
Und Moss, der sich selber in diese Lage gebracht hat, weiß um dieses Schicksal und sagt in bestechender Logik: "If you knew there was somebody out here afoot that had two million dollars of your money, at what point would you quit lookin for em? That's right. There aint no such point."
McCarthys Roman wimmelt von solchen wie in Stein gemeißelten Sätzen und je tiefer man sich in diesen rasanten Thriller einliest, desto deutlicher offenbart sich das Buch als eine Abhandlung über den archaischen Kampf zwischen Gut und Böse. Nur das das Gute von vornherein verloren hat, ja dass es das Gute vielleicht gar nicht mehr gibt. Denn nebenher wird auch die Lebensgeschichte eines Polizisten geschildert, der die Verolgung Chigurhs aufgenommen hat, und mit seinem Bericht gerät zum Schluss die Geschichte des ganzen Landes in den Blickpunkt und der Cop Bell sieht die Vorboten einer neuen Zeit am Horizont, in der das Gute immer unterlegen ist, weil es gezwungen ist, Gefühle zu zeigen und deshalb schwach ist und zurückweicht und verliert. So sagt Bell gleich zu Beginn seines Berichts: "I thought I'd never seen a person like that and it got me wonderin if maybe he was some new kind. [...] Somewhere out there is a true and living prophet of destruction and I don't want to confront him."
Und so macht jeder, der Chigurh begegnet und hadert, irgendwann einen tödlichen Fehler, während der Racheengel selber niemals Fragen stellt. Die Frage von Leben und Tod macht er höchstens von einem Münzwurf abhängig und in dieser Unsinnigkeit von Kopf oder Zahl liegt die ganze schicksalhafte Absurdität des menschlichen Lebens begründet. "Somewhere you made a choice. All followed to this. The accounting is scrupulous. The shape is drawn. No line can be erased. I had no belief in your ability to move a coin to your bidding", sagt Chigurh bevor er die vollkommen unschuldige Freundin von Moss erschießt.
Es ist ein verstörendes, gewaltsames und gewaltiges Buch - und wie gemacht für einen Road-Movie.
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#325 Mitglied ist offline   DJ-Steel-Fist 

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geschrieben 12. Dezember 2008 - 11:05

Für mich ist es Illuminati, meiner meinung eins der besten Bücher die es gibt
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12. Oktober 2008 15:23 Uhr R.I.P
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#326 Mitglied ist offline   Paria 

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geschrieben 04. Januar 2009 - 16:00

Sehr cooles Buch. Hab ich heut nacht ausgelesen und fands sehr lustig und obskur, was die Japaner so alles machen! Merkwürdiges Volk!


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#327 Mitglied ist offline   Naabwolf 

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geschrieben 16. Januar 2009 - 18:57

Ken Follett - Die Säulen der Erde
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#328 Mitglied ist offline   Naabwolf 

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geschrieben 17. Januar 2009 - 20:54

Kann mir jemand ein gutes Buchverwaltungsprogramm empfehlen?
Möchte meine Bücher gerne archivieren, es werden immer mehr.

Danke schonmal!
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#329 _MCDX_

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geschrieben 17. Februar 2009 - 14:41

Beitrag anzeigenZitat (172: 04.01.2009, 16:00)

Sehr cooles Buch. Hab ich heut nacht ausgelesen und fands sehr lustig und obskur, was die Japaner so alles machen! Merkwürdiges Volk!

Das gibt's hier auch über die Deutschen. :)



einfach hammer lustig ist: Feuchtgebiete von Chartlotte Roche


jemand der sowas schreibt, muss selber arg schräg drauf sein.
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#330 Mitglied ist offline   Naabwolf 

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geschrieben 03. März 2009 - 01:12

Sam Savage - Firmin; Ein Rattenleben

Dieser Beitrag wurde von Naabwolf bearbeitet: 03. März 2009 - 01:13

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