hi@all
ich habe zwei kleine fragen wie man am besten mit seinem notebook akku umgehen sollte.
1. wie kann man gut energie sparen? habe bereit ein tool,das den centrino bei batterie-betrieb auf das minimum stellt, aber gibt es da noch mehr möglichkeiten?
1.1. das tool (centrino hardware control) bietet auch an den centrino NOCH niedriger zu stellen als das bereitgestellte minimum (als0 och weniger als 800 mhz). könnte das meinem centrino schaden hinzufügen? btw. stell ich mir auch die frage, ob es in ordnung ist das dauerthaft so einzustellen, das er bei baterriebetrieb NIE auf die 1,7 schaltet. könnte das auswirkungen haben? (z.b. das der kühler dadurch als aus bleibt und das ding dann zu warm wird oder so...)
2. oft benutze ich den nur ne halbe stunde ohne strom. brauche ihn halt eher als pc der überall mitnehmbar ist.weniger um auchim park zu arbeiten. es geht eher um den arbeitsplatzwechsel...
nun ist es dann so das der akku wenn er voll war danach nur noch auf 70% ist. ich habe jedoch scheu ihn dann sofort wieder an die dose zu stecken und lass ihn lieber erst komplett auf akke leerlaufen. der grund ist, das ich das von normalen akkus so kenne (also die für nen walkman z.b.^^) das die schneller kaputtgehen wenn man sie nicht vorher vollständigentlädt... wie schaut das bei notebook-akkus aus?
vielen dank für eure hilfe!
gruß
xdestroy
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Notebook Akku-frage
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#2
geschrieben 25. Dezember 2005 - 22:10
Notebooks nutzen Lithium-Ionen-Akkus, diese haben von Grund auf einen geringeren "Memory"-Effekt, als alte Nickel-Metall-Akkus. Um mal deine Akku-Frage zum Teil zu beantworten .
Dieser Beitrag wurde von BlueDarknezz bearbeitet: 25. Dezember 2005 - 22:11
#3
geschrieben 25. Dezember 2005 - 22:18
Zitat
oft benutze ich den nur ne halbe stunde ohne strom. brauche ihn halt eher als pc der überall mitnehmbar ist.weniger um auchim park zu arbeiten. es geht eher um den arbeitsplatzwechsel...
Das beste für den Akkus ist, wenn du den Akku rausnimmst, wenn du ihm nicht brauchst.
#4
geschrieben 26. Dezember 2005 - 01:19
naja dazu habe ich auch keine lust jedes mal den akkku rauszunehmen. nur stellt sich die frage ob es eben einen memory-effekt gibt oder nicht. ich kann mir das nicht geshceit virstellen das es ihn nur "gering" gibt. wie soll das aussehen?
#5 _Breaker_
geschrieben 26. Dezember 2005 - 01:23
Naja, so gesehen hast du Recht. Entweder schwanger oder nicht, ein bisschen schwanger gibt es nicht.
Anders erklärt: NiMh ist eine Hundeschwangerschaft, sind also nach 100* Laden hinüber.
Li-Ion ist eine Menschenschwangerschaft, da dauert es 280* laden...
Anders erklärt: NiMh ist eine Hundeschwangerschaft, sind also nach 100* Laden hinüber.
Li-Ion ist eine Menschenschwangerschaft, da dauert es 280* laden...
#6
geschrieben 26. Dezember 2005 - 03:45
bis er hinüber ist? auf was bezogen? bei einem akku der vollständig leer ist, oder einem akku der teilweise voll ist. das war eben meine frage, ob es bei den nb-akku vernünftig ist, den bei jeder gelegenheit an die dose zu klemmen...
#7 _Breaker_
geschrieben 26. Dezember 2005 - 12:03
Na, dafür gibt's die Erklärung natürlich auch noch:
Zitat
Memory-Effekt
Als Memory-Effekt wird der Kapazitätsverlust eines Akkus bezeichnet, der sich einstellt, wenn ein Akku häufig nach nur wenig Entladung sofort wieder aufgeladen wird. Der Akku scheint sich den geringen Energiebedarf zu „merken“ (engl.: to memorise) und mit der Zeit statt der ursprünglichen Energiemenge nur noch die bei den bisherigen Entladevorgängen benötigte zur Verfügung zu stellen. Elektrisch äußert sich der Effekt in einem frühen Spannungsabfall, was effektiv zu einer Verringerung der nutzbaren Kapazität des Akkumulators führt, da Verbraucher eine Mindestspannung benötigen.
Der Memory-Effekt wurde zuerst von der NASA benannt. NiCd-Akkus in NASA-Satelliten wurden unabhängig vom Grad der Entladung in regelmäßigen Abständen, immer wenn der Satellit die Tagseite der Erde passierte, durch die Solarzellen aufgeladen. Mit der Zeit stellte die NASA fest, dass sich die Akkus an diesen Tagesrhythmus „anpassten“ und ihre Kapazität nur noch für das Passieren des Erdschattens ausreichte, obwohl sie deutlich größer dimensioniert waren.
Als Memory-Effekt wird der Kapazitätsverlust eines Akkus bezeichnet, der sich einstellt, wenn ein Akku häufig nach nur wenig Entladung sofort wieder aufgeladen wird. Der Akku scheint sich den geringen Energiebedarf zu „merken“ (engl.: to memorise) und mit der Zeit statt der ursprünglichen Energiemenge nur noch die bei den bisherigen Entladevorgängen benötigte zur Verfügung zu stellen. Elektrisch äußert sich der Effekt in einem frühen Spannungsabfall, was effektiv zu einer Verringerung der nutzbaren Kapazität des Akkumulators führt, da Verbraucher eine Mindestspannung benötigen.
Der Memory-Effekt wurde zuerst von der NASA benannt. NiCd-Akkus in NASA-Satelliten wurden unabhängig vom Grad der Entladung in regelmäßigen Abständen, immer wenn der Satellit die Tagseite der Erde passierte, durch die Solarzellen aufgeladen. Mit der Zeit stellte die NASA fest, dass sich die Akkus an diesen Tagesrhythmus „anpassten“ und ihre Kapazität nur noch für das Passieren des Erdschattens ausreichte, obwohl sie deutlich größer dimensioniert waren.
Dieser Beitrag wurde von Breaker bearbeitet: 26. Dezember 2005 - 12:03
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