Usb Festplatte Unter Win + Linux
#1 _X_X5198_
geschrieben 14. Dezember 2005 - 16:31
ich habe mir eine externe Festplatte geholt auf der ich einer seits meine Daten sichern will
aber die Festplatte auch dazu benutzen möchte um Daten unterwegs an anderen Rechnern zu nutzen.
Meine Daten sollen da natürlich vor Unbefugten geschützt sein aber auch unter Win UND Linux nutzbar sein.
Am einfachsten von der Sicht von Linux bzw Win wäre da eine FAT32 Parti oder wie seht ihr das?
Und wie mach ich das mit der Sicherheit?
Hab schon über verschlüßelung nach gedacht nur 1. brauche ich dann wieder extra Software um von Win und Linux (meine jetzt die Rechner an die ich die HDD unterwegs anschließen will) zu greifen zu können und ich wäre mir noch nicht sicher wo mit (Programme usw) ich die Platte verschlüßeln soll.
Welche Software würdet ihr für Win und Linux nutzen?
Oder noch ne andere Idee wie ich Unbefugte aussperen kann?
Wie gesagt ich möchte die HDD mobil und unter Win und Linux nutzen können ohne groß Software nach intsallieren zu müßen.
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#2
geschrieben 14. Dezember 2005 - 17:57
aber mit dem fat32 liegst du richtig. linux kann zwar ntfs lesen und schreiben - aber das schreiben ist z.zt noch experimentiel.
#3 _X_X5198_
geschrieben 16. Dezember 2005 - 15:37
Kennt jemand nicht eine V-Software die für Win und Linux geht und auch FAT32 verschlüsselt?
#4
geschrieben 16. Dezember 2005 - 18:15
Die Preisfrage ist doch was für Daten es sind, sind es nur Filme/Video/musik und dererlei, dann ist es die Frage ob man es überhaupt verschlüsseln muß. Viele übertreiben es dabei oft.
Besteht überhaupt die Gefahr des Diebstahls?
Persönliche daten? dann wäre evtl. ein USB-Stick die bessere Wahl?
TrueCrypt gibt es übrigens für Win und Linux.
Maik
#5 _X_X5198_
geschrieben 16. Dezember 2005 - 18:35
Ich hab da eigentlich alles mögliche drauf und erstmal lasse ich das auch ohne
verschlüßelung usw und nehme FAT32.
Wo ist bei FAT32 eigentlich nochmal der Nachteil?
Also werden bestimmte Dateien von FAt32 beeinträchtigt?
Zb verlieren MP3s ihren id3tag (meine die INfos, Interpret, Album usw)?
Ich hatte übrigends nicht zwangsläufig vor meine Daten in einen Tresor oder so ein zu sperren,
also verschlüßelung muß nicht sein.
Am liebsten wäre mir eigentlich wenn ich irgendwie den Zugriff mit einem PW schützen könnte.
Eben so wie man zb Word-Dateien mit einem PW schützen kann.
#6
geschrieben 16. Dezember 2005 - 19:07
#7 _X_X5198_
geschrieben 18. Dezember 2005 - 17:44
Ich glaub dann mache ich eine kleine FAT32 (oder evtl auch NTFS) zum Datentausch
und den Rest für Linux ...
#8
geschrieben 18. Dezember 2005 - 19:47
Zitat
Ist auch bei Linux so.
Mit Linux kannst du auch sicher auf NTFS schreiben, allerdings ist das mit dem captive Treiber sehr langsam.
Zitat
Zitat
Diesen schutz hat man mit einem bestimmten Programm in 5 Sekunden geknackt. Da braucht man nicht einmal Bruce Force anwenden.
Leider gibts noch keine gute Verschlüsselung für 2 verschiedene Betriebssysteme ohne ein extra Programm zu installieren.
Du kannst aber auch z.B. die Verschlüsselung von WinRar verwenden. Diese ist extrem sicher und viele Leute haben dieses Tool installiert.
Dieser Beitrag wurde von ichbines bearbeitet: 18. Dezember 2005 - 19:50
#9
geschrieben 18. Dezember 2005 - 20:29
Zitat (ichbines: 18.12.2005, 19:47)
ich glaube er meinte damit, dass er sich eine daten-partition für windows macht und eine für linux in deren jeweiligen zu bevorzugenden dateisystemen.
#10 _X_X5198_
geschrieben 27. Dezember 2005 - 19:18
Zitat (ichbines: 18.12.2005, 19:47)
Könntest Du mir mehr darüpber erzählen?
Mir würde vollig reichen wenn erstmal die die keine Ahnung haben nichts mit der Platte anfangen können.
Also ein PW um auf die HDD zu greiufen zu können (ohne Verschlüsselung) wäre erstmal ok

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