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Nachrichten zum Thema: Prozessoren & Speicher
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Netzteil Zu Schwach?


#1 Mitglied ist offline   gobbels 

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geschrieben 15. November 2005 - 20:51

Hi,

ich hab mir vor ein paar tagen ne 6600gt und 512 zusätzliche ram ( aber von anderen marke) gekauft. Habe aber son schmoddernoname netzteil 300watt. Hab nen stromfressenden p4 3ghz. Jetzt stürtzt der pc öfter bei warcraft und so ab (einfach reset, macht für 20sec nichts mehr ect.) Woran liegt das? am ram wegen den verschiedenen marken oder(was ich glaube) am netzteil?
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#2 Mitglied ist offline   thegamer3 

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geschrieben 15. November 2005 - 20:54

kann schon am netzteil liegen!!

prozzi und graka brauchen schon ne menge zusammen!!

vor allem wenn es noch ein billiges nt is!
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#3 Mitglied ist offline   gobbels 

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geschrieben 15. November 2005 - 21:18

sau billig
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#4 Mitglied ist offline   thegamer3 

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geschrieben 15. November 2005 - 21:27

naja da haben wir dann die fehlerquelle denk ich!! mein 3200+ braucht alleine 89 watt!!

weiß nich was deiner braucht, wird nich sehr viel anders sein! warscheinlich um 100, oder?

Dieser Beitrag wurde von thegamer3 bearbeitet: 15. November 2005 - 21:27

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#5 Mitglied ist offline   gobbels 

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geschrieben 16. November 2005 - 15:10

um die 80 watt, 2 festplatten 6600gt denk schon dass es da dran liegt
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#6 Mitglied ist offline   reggan 

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geschrieben 16. November 2005 - 15:18

Bau halt mal zum Test ein stärkeres Netzteil von jemandem aus deinem Freundeskreis ein. Dann wirst du schon sehn, ob die Nudel bei Warcraft den Geist aufgibt.
Falls ja, dann hätte ich da nochn 350Watt-Netzteil von Noiseblocker (120mm-Lüfter --> sauleise) im Angebot. :) (Nur ein Vorschlag, kannst dir auchn andres kaufen) Weiß nur net, ob die 18Ampere für die Graka reichen...
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#7 Mitglied ist offline   lolzem88 

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geschrieben 16. November 2005 - 15:37

hi, direkt zu dem thema.
hab mir ne x850xt agp bestellt..
habe einen amrechner mit nem netzteil 550 watt wo ich den namen nich weiß (war damals von ner bekanntn)
und meinen intel mit nem dellboard und dellnetzteil mit nur 250 watt...
habe aber gehoert, dass die dellnetzteile damit gut klarkommen und sie auch stabil laufen.
also meine 9800pro laeuft auch ohne probs..
jetzt die frage: meint ihr die laeuft in meinem intel system?
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#8 Mitglied ist offline   TTDSnakeBite 

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geschrieben 16. November 2005 - 19:57

@ gobbels: dein netzteil ist devinitiv zu schwach, denn wenn eine normale 6600 schon ein 350watt nt benötigt wird die gt variante mindestens genauso viel brauchen...


@dmX`: ich glaub eher nicht, denn die, die ich bisher verkauft habe brauchten immer mindestens 350watt. die pe version hatte sogar 400watt als empfohlen angegeben...

Dieser Beitrag wurde von TTDSnakeBite bearbeitet: 16. November 2005 - 19:58

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#9 Mitglied ist offline   gobbels 

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geschrieben 20. November 2005 - 13:06

Hat sich erledigt hat an den treibern gelegen. Kam auf einmal en bluescreen NV_dllblablablabla. Neue treiber installiert -> funzt. Solange dieses netzteil läuft behalt ich es. was bringts mir wenn ich en neues netzteil kaufe wenn das noch läuft. Leistung bringt es sowieso nicht.
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#10 Mitglied ist offline   xpfan 

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geschrieben 28. November 2005 - 08:48

Hallo ich habe auch eine Frage zum Netzteil

ich habe folgendes System

Computer:
Betriebssystem Microsoft Windows XP Professional
OS Service Pack Service Pack 2
DirectX 4.09.00.0904 (DirectX 9.0c)
Computername WINXP
Benutzername Hannes

Motherboard:
CPU Typ DualCore AMD Athlon 64 X2, 2200 MHz (11 x 200) 4200+
Motherboard Name Asus A8N-SLI Deluxe (3 PCI, 2 PCI-E x1, 2 PCI-E x16, 4 DDR DIMM, Audio, Dual Gigabit LAN, IEEE-1394)
Motherboard Chipsatz nVIDIA nForce4 SLI, AMD Hammer
Arbeitsspeicher 1024 MB (PC3200 DDR SDRAM)
BIOS Typ Award (07/26/05)
Anschlüsse (COM und LPT) Kommunikationsanschluss (COM1)
Anschlüsse (COM und LPT) ECP-Druckeranschluss (LPT1)

Hinweis zum Speicher es sind 2* Corsair CMX c3200c2 512 MB eingebaut[b]

Anzeige:
Grafikkarte NVIDIA GeForce 6600 (128 MB)
3D-Beschleuniger nVIDIA GeForce 6600 PCI-E
Monitor Hitachi CM751 [19" CRT]

Multimedia:
Soundkarte Creative SB0240 Audigy 2 Platinum Sound Card

Datenträger:
IDE Controller NVIDIA nForce4 Serial ATA Controller
IDE Controller NVIDIA nForce4 Serial ATA Controller
IDE Controller Standard-Zweikanal-PCI-IDE-Controller
SCSI/RAID Controller Silicon Image SiI 3114 SoftRaid 5 Controller
Floppy-Laufwerk Diskettenlaufwerk
Festplatte SAMSUNG SP2004C (200 GB, 7200 RPM, SATA-II)
Festplatte MAXTOR 6L080J4 (80 GB, 7200 RPM, Ultra-ATA/133)
Festplatte SiImage SCSI Disk Device (111 GB)
Festplatte SiImage SCSI Disk Device (111 GB)
Festplatte EPSON SP 895 Storage
Optisches Laufwerk PLEXTOR DVDR PX-708A (DVD+RW:8x/4x, DVD-RW:4x/2x, DVD-ROM:12x, CD:40x/24x/40x DVD+RW/DVD-RW)
Optisches Laufwerk TOSHIBA DVD-ROM SDM2012C (16x/48x DVD-ROM)
S.M.A.R.T. Festplatten-Status OK

Partitionen:
C: (FAT32) 9991 MB (7744 MB frei)
D: (NTFS) 49999 MB (43336 MB frei)
E: (NTFS) 20002 MB (18390 MB frei)
F: (NTFS) 110776 MB (78905 MB frei)
I: (NTFS) 4996 MB (2921 MB frei)
J: (NTFS) 29996 MB (25974 MB frei)
K: (NTFS) 41339 MB (22047 MB frei)
L: (NTFS) 6997 MB (4911 MB frei)
M: (NTFS) 152617 MB (147237 MB frei)
Speicherkapazität 416.7 GB (343.2 GB frei)

Eingabegeräte:
Tastatur Standardtastatur (101/102 Tasten) oder Microsoft Natural Keyboard (PS/2)
Maus Logitech First/Pilot Mouse+ (USB)
Maus Microsoft IntelliMouse (USB)

Netzwerk:
Netzwerkkarte Marvell Yukon 88E8001/8003/8010 PCI Gigabit Ethernet Controller (192.168.0.4)

Peripheriegeräte:
Drucker EPSON Stylus Photo 895
Drucker Microsoft Office Document Image Writer
USB1 Controller nVIDIA MCP04 - OHCI USB Controller
USB2 Controller nVIDIA MCP04 - EHCI USB 2.0 Controller
USB-Geräte Allgemeiner USB-Hub
USB-Geräte CanoScan 3000/3000F
USB-Geräte EPSON PCMCIA Storage Device
USB-Geräte Logitech First/Pilot Mouse+ (USB)
USB-Geräte Logitech Microphone (Pro 4000)
USB-Geräte Logitech QuickCam Pro 4000
USB-Geräte Logitech USB Camera (Pro 4000)
USB-Geräte Microsoft IntelliMouse (USB)
USB-Geräte Standard-USB-Hub
USB-Geräte Standard-USB-Hub
USB-Geräte Standard-USB-Hub
USB-Geräte USB-Druckerunterstützung


DMI

--------------------------------------------------------------------------------


[ BIOS ]

BIOS Eigenschaften:
Anbieter Phoenix Technologies, LTD
Version ASUS A8N-SLI DELUXE ACPI BIOS Revision 1013
Freigabedatum 07/26/2005
Größe 512 KB
Bootunterstützung Floppy Disk, Hard Disk, CD-ROM, ATAPI ZIP, LS-120
Fähigkeiten Flash BIOS, Shadow BIOS, Selectable Boot, EDD, BBS
Unterstützte Standards DMI, APM, ACPI, PnP
Erweiterungen PCI, USB
[u]
[ System ]


Verwenden tue ich folgendes Netzteil mit folgenden Daten

Beschreibung:
Bauformat : ATX
Leistung (W) : 480 W
Eingangsspannungsbereich : 100-240 V
Eingangsfrequenz : 50 - 60 Hz
Eingangsstrom : 10 ~ 6 A
+5V Maximale Stromstärke : 48 A
+12V Maximale Stromstärke : 20 A
+12V2 Maximale Stromstärke : 20 A
+3.3V Maximale Stromstärke : 28 A
-5V Maximale Stromstärke : 0.8 A
-12V Maximale Stromstärke : 1 A
+5VSB Maximale Stromstärke : 2.5 A
Anzahl 4pol 3.5'' Anschlüsse : 2
20pol Mainboard-Stromanschluss : 1
24pol Mainboard-Stromanschluss : 1
6pol Mainboard-Stromanschluss : 2
Anzahl S-ATA Stromanschlüsse : 4
Anzahl Lüfter : 1 x 120mm
Geräuschentwicklung : 28 dB(A)
Leistungsfaktor-Korrektur (PFC) : Aktiv
Prüfzeichen : FCC; CB; CE; UL; TÜV

Kann es sein das dies auch noch zu schwach ist, den ich habe fortlaufend Systemabstürze oder der Pc hängt sich auf Netzwerkkarte trennt die verbindung(schaltet ab)

Siehe auch andere Beiträte im Bereich Windows Fehler im DCom oder System fehler diese Meldungen kommen regelmäßig

Dieser Beitrag wurde von xpfan bearbeitet: 28. November 2005 - 09:38

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#11 Mitglied ist offline   cmdr_nemesis 

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geschrieben 28. November 2005 - 09:33

@ xpfan: Hi,

ich habe auf meinem Mainboard auch die Netzwerkkarte von Marvel Yukon. Die hatte vor ein paar Wochen einen Treiber dafür rausgebracht, bei dem sehr viele Systeme ständig abstürzten, in unregelmäßígen abständen. Versuch also mal den neuesten Treiber zu installieren.
Ich denke nicht das es an deinem Netzteil liegt! Hier der Link: http://www.marvell.c...ivers/search.do

Suchbegriff ist - 88E8001

MfG
0

#12 Mitglied ist offline   Meltdown 

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geschrieben 28. November 2005 - 12:06

Wenn er schon dabei ist, soll er auch gleich die letzte finale BIOS-Version aufspielen.

Wirkt stabilitätsfördernd, insbesondere bei gewissen RAM-Bausteinen der PC3200-Klasse.

Zusätzlich noch der letze finale Chipsatztreiber von Nvidia für den Nforce 4. Also die 6.70er
Version mit WHQL-Zertifikat. Den 81.95er WHQL-Treiber für Geforce-Karten kann auch
nicht schaden. Auch wenn man "nur" eine Geforce 6600 GT hat. Der ist auch für diese
Karten nützlich, oder besser gesagt bugbereinigt. Aber das ist auch von den einzelnen
Applikationen abhängig, die man verwendet.

Und da ich schon mal dabei bin: die neuen Creative-Soundtreiber sind zwar noch Beta,
aber jetzt muß man eigentlich nur noch 2 Files aufspielen. Den Beta-Treiber 2.08 und
die Audio-Konsole. Schon hat man eigentlich die volle EAX 4.0-Unterstützung und
die Kontrolle über den Sourround-Sound unter Windows. Der Unified-Treiber ist zwar
noch offiziell im Teststadium, aber ich hab keine größeren Probleme feststellen können.
Damit kann man die alten Installations-Scheiben beruhigt beiseite legen. Der Unified-Treiber
taugt zudem natürlich auch noch für die 1er und 4er Karten. Das ist ein Riesenfortschritt
gegenüber den früheren Installationsorgien.

Das sind so weit ich das sehe ziemlich viele große Namen unter den Herstellern.
Ich verwende für sowas ja eine Linkliste und geh die alle 2-3 Tage mal von oben bis
unten durch. Das können dann schon mal bei einigen Leuten hier durchaus mehr als 20 Treiber
werden. Von der Firmware für einige Bauteile noch gar nicht zu reden. Wenn man da den
Überblick behalten will, hilft mir da immer eine Bookmark-Liste. Das geht auch schneller, weil
man sich so die Klick-Umwege durch die einzelnen Seiten ersparen kann.

Wirklich wichtig sind aber nur Chipsatz, Grafik, Sound, HID-Treiber, die SATA-Anbindung, Netzwerktreiber jeglicher Art sowie die Firmware für Mainboards, Brenner und Router. Auch ein Treiber/Farbprofil für den Monitor würde ich auch in die Musthave-Liste setzen. Dieses besagte Zeugs bringt was.

Naja. Der Rest ist eher optional. Unnötig zu erwähnen das nicht benötigte Onboard-Hardware schleunigst abgeschaltet werden sollte. Das kann mitunter genau die benötigten Extraressourcen bringen um den Rechner stabil zu bekommen. Wenn irgendmöglich nur finales Zeug. Ausnahmen bestätigen allerdings wieder die Regel.

Mit maximal 4-6 Treiberinstallationen solltet ihr in der Lage sein, einen Rechner zu 80% startklar zu bekommen. Ansonsten macht ihr irgendwas falsch. Das geht nicht immer, sollte aber das Ziel sein. Schon allein aus Stabilitäts- und Performancegründen. Das erfordert allerdings Übung und Geduld. Gerätehersteller die Unified-Treiber herstellen, sind deswegen bei mir bevorzugt. Es nervt mich nämlich einfach ständig mit einem Dutzend Treiber zu jonglieren. 1 Fehler reicht - und man mitunter wieder ganz von vorne anfangen. Deshalb sind auch Unattended - Tools bei mir gerne gesehen. Die sind nämlich nicht nur auf neuen Installations-CDs nützlich. Richtig angewendet beschleunigen sie selbst manuelle Installationen und
vermeiden so etliche Fehler.

Meine Meinung zu dem Thema.

Wie gesagt: die Fehlerquellen würde ich bei oben genannten Problemrechner nicht nur auf Treiber- und
Netzteilmacken zurückführen.

Ich wüßte da noch eine Quelle: Billig-RAM wirkt auch nicht gerade stabilitätsfördernd. Insbesondere
wenn er Double-Sided ist, und im Verbund laufen soll. Also beispielsweise eben 2x512 MB bei Tempo
3200. :-) Von einer 99% Sicherheit würde ich auch erst dann reden, wenn der Speicher wirklich
Markenware ist und eben Single-Sided. Die anderen Varianten funktionieren zwar in den meisten
Fällen - aber die Hand würde ich dafür nicht ins Feuer legen. Das kann auch mal schiefgehen.
Vielleicht ist das ja wieder einer dieser Montags - Rechner... :8):
0

#13 Mitglied ist offline   xpfan 

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geschrieben 28. November 2005 - 12:49

Beitrag anzeigenZitat (Meltdown: 28.11.2005, 12:06)

Wenn er schon dabei ist, soll er auch gleich die letzte finale BIOS-Version aufspielen.

Wirkt stabilitätsfördernd, insbesondere bei gewissen RAM-Bausteinen der PC3200-Klasse.

Zusätzlich noch der letze finale Chipsatztreiber von Nvidia für den Nforce 4. Also die 6.70er
Version mit WHQL-Zertifikat. Den 81.95er WHQL-Treiber für Geforce-Karten kann auch
nicht schaden. Auch wenn man "nur" eine Geforce 6600 GT hat. Der ist auch für diese
Karten nützlich, oder besser gesagt bugbereinigt. Aber das ist auch von den einzelnen
Applikationen abhängig, die man verwendet.

Und da ich schon mal dabei bin: die neuen Creative-Soundtreiber sind zwar noch Beta,
aber jetzt muß man eigentlich nur noch 2 Files aufspielen. Den Beta-Treiber 2.08 und
die Audio-Konsole. Schon hat man eigentlich die volle EAX 4.0-Unterstützung und
die Kontrolle über den Sourround-Sound unter Windows. Der Unified-Treiber ist zwar
noch offiziell im Teststadium, aber ich hab keine größeren Probleme feststellen können.
Damit kann man die alten Installations-Scheiben beruhigt beiseite legen. Der Unified-Treiber
taugt zudem natürlich auch noch für die 1er und 4er Karten. Das ist ein Riesenfortschritt
gegenüber den früheren Installationsorgien.

Das sind so weit ich das sehe ziemlich viele große Namen unter den Herstellern.
Ich verwende für sowas ja eine Linkliste und geh die alle 2-3 Tage mal von oben bis
unten durch. Das können dann schon mal bei einigen Leuten hier durchaus mehr als 20 Treiber
werden. Von der Firmware für einige Bauteile noch gar nicht zu reden. Wenn man da den
Überblick behalten will, hilft mir da immer eine Bookmark-Liste. Das geht auch schneller, weil
man sich so die Klick-Umwege durch die einzelnen Seiten ersparen kann.

Wirklich wichtig sind aber nur Chipsatz, Grafik, Sound, HID-Treiber, die SATA-Anbindung, Netzwerktreiber jeglicher Art sowie die Firmware für Mainboards, Brenner und Router. Auch ein Treiber/Farbprofil für den Monitor würde ich auch in die Musthave-Liste setzen. Dieses besagte Zeugs bringt was.

Naja. Der Rest ist eher optional. Unnötig zu erwähnen das nicht benötigte Onboard-Hardware schleunigst abgeschaltet werden sollte. Das kann mitunter genau die benötigten Extraressourcen bringen um den Rechner stabil zu bekommen. Wenn irgendmöglich nur finales Zeug. Ausnahmen bestätigen allerdings wieder die Regel.

Mit maximal 4-6 Treiberinstallationen solltet ihr in der Lage sein, einen Rechner zu 80% startklar zu bekommen. Ansonsten macht ihr irgendwas falsch. Das geht nicht immer, sollte aber das Ziel sein. Schon allein aus Stabilitäts- und Performancegründen. Das erfordert allerdings Übung und Geduld. Gerätehersteller die Unified-Treiber herstellen, sind deswegen bei mir bevorzugt. Es nervt mich nämlich einfach ständig mit einem Dutzend Treiber zu jonglieren. 1 Fehler reicht - und man mitunter wieder ganz von vorne anfangen. Deshalb sind auch Unattended - Tools bei mir gerne gesehen. Die sind nämlich nicht nur auf neuen Installations-CDs nützlich. Richtig angewendet beschleunigen sie selbst manuelle Installationen und
vermeiden so etliche Fehler.

Meine Meinung zu dem Thema.

Wie gesagt: die Fehlerquellen würde ich bei oben genannten Problemrechner nicht nur auf Treiber- und
Netzteilmacken zurückführen.

Ich wüßte da noch eine Quelle: Billig-RAM wirkt auch nicht gerade stabilitätsfördernd. Insbesondere
wenn er Double-Sided ist, und im Verbund laufen soll. Also beispielsweise eben 2x512 MB bei Tempo
3200. :-) Von einer 99% Sicherheit würde ich auch erst dann reden, wenn der Speicher wirklich
Markenware ist und eben Single-Sided. Die anderen Varianten funktionieren zwar in den meisten
Fällen - aber die Hand würde ich dafür nicht ins Feuer legen. Das kann auch mal schiefgehen.
Vielleicht ist das ja wieder einer dieser Montags - Rechner... :8):



Hallo
danke für deine Ausführlichen Bericht, zu deiner Information die Geforce Karte ist eine 6600 und hat keinen seperaten Stromanschluß, da ich noch eine alte xp versions cd habe ohne Service pack habe ich in der mittagspause in der Firma die aktuellen Treiber von Asus für die installation schon geholt. aber auch da gab es probleme.

Die Festplatte wo Xp installiert ist eine Samsung 200 gb SATA II platte die schon in einem anderen REchner AMD 64 3200 Sockel 754 ihren Dienst tat da allerdings noch als Sata I gejumbert. Bei der Installation mit der zusätzlichen Treibereinbindung über F& hat er die letzte partition als fehlerhaft deklariert aber das ist sie bei weitem nicht. Nach der Installation habe ich die aktuellsten Treiber installiert auch die Creative Treiber über autoupdate von der Herstellerseite geholt. Die probleme mit der NEtzwerkkarte treten auch mit der anderen onboard Netzkarte auf.

Fehlermeldungen sind auf geräte klassen DCOM oder auch Systemfehler im Ereignisprotokoll diese treten beim hochfahren des REchners auf sowie wenn er mal läuft. Die hardware Firewall ist abgeschaltet der integrierten netzwerkkarte. Installiert ist auch die aktuelle Symantheck software(firewall und Virenscan)

Nur bei der TV karte sind noch die Treiber der installations cd im Einsatz (keine neuen treiber) es passiert halt auch ab und zu ich öffne paar fenster webbrowser und es kann passieren der Rechner schaltet sich aus
oder er bootet neu. vom Arbeitsspeicher ist corsair speicher drin c3200c 2* 512 MB(2 Jahre alt) also nicht undbedingt eine noname Firma. welches tool ist zu empfehlen umd die windows registry zu prüfen.

Ich habe nicht unbedingt lust jede Woche 2 mal zu installieren und dann bei microsoft anzurufen da ich mit meiner lizenz im augenblick nicht mehr aktivieren kann durch die mehrfache installation auf denselben Rechner. Wie gesagt original CD und nur auf einem Rechner im Einsatz wo nur immer wieder Die HW getauscht wird

Im Bios ist alles an Hardware deaktiviert was ich nicht benötige Com-schnittstellen etc.

Netzteil hersteller ist Tagan siehe linkt für die technischen daten


Arlt NEtzteil

Dieser Beitrag wurde von xpfan bearbeitet: 28. November 2005 - 12:57

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#14 Mitglied ist offline   Meltdown 

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geschrieben 28. November 2005 - 14:39

Beitrag anzeigenZitat (xpfan: 28.11.2005, 12:49)

Hallo
danke für deine Ausführlichen Bericht, zu deiner Information die Geforce Karte ist eine 6600 und hat keinen seperaten Stromanschluß, da ich noch eine alte xp versions cd habe ohne Service pack habe ich in der mittagspause in der Firma die aktuellen Treiber von Asus für die installation schon geholt. aber auch da gab es probleme.

Die Festplatte wo Xp installiert ist eine Samsung 200 gb SATA II platte die schon in einem anderen REchner AMD 64 3200 Sockel 754 ihren Dienst tat da allerdings noch als Sata I gejumbert. Bei der Installation mit der zusätzlichen Treibereinbindung über F& hat er die letzte partition als fehlerhaft deklariert aber das ist sie bei weitem nicht. Nach der Installation habe ich die aktuellsten Treiber installiert auch die Creative Treiber über autoupdate von der Herstellerseite geholt. Die probleme mit der NEtzwerkkarte treten auch mit der anderen onboard Netzkarte auf.

Nur bei der TV karte sind noch die Treiber der installations cd im Einsatz (keine neuen treiber) es passiert halt auch ab und zu ich öffne paar fenster webbrowser und es kann passieren der Rechner schaltet sich aus
oder er bootet neu. vom Arbeitsspeicher ist corsair speicher drin c3200c 2* 512 MB(2 Jahre alt) also nicht undbedingt eine noname Firma. welches tool ist zu empfehlen umd die windows registry zu prüfen.

Ich habe nicht unbedingt lust jede Woche 2 mal zu installieren und dann bei microsoft anzurufen da ich mit meiner lizenz im augenblick nicht mehr aktivieren kann durch die mehrfache installation auf denselben Rechner. Wie gesagt original CD und nur auf einem Rechner im Einsatz wo nur immer wieder Die HW getauscht wird


Du brauchst eigentlich auf jeden Fall auch mindestens XP-SP1. Sonst funktioniert die Sache nicht mit USB 2.0 und etlichen Nforce 4-Features. Aus Sicherheitsgründen empfehle ich natürlich jedem hier SP2 und
Rikas Update-Pack 2.5. Und es ist nicht nur die Sicherheit weswegen ich das hier anführe.

Es gab auch einige wirklich stabilitätsfördernde Patches seit dem Erscheinen des SP2. Insbesondere die
TV-Karte macht bei dir ja Zicken. DirectX 9.0c hatte ja noch ein Problem das mittlerweile gepatcht
wurde.

Was das aktivieren angeht: Du kannst ja noch anrufen. Über die Aktivierungshotline von MS -
und das rund um die Uhr und kostenlos. Das sollte nicht das Problem sein. Den aktivierten Zustand
solltest Du dann aber auch sichern. Spart Zeit. Jedenfalls geht das solange Du nicht größere HW-Umbauten
machst oder Partitionen veränderst.

:D

Ich sehs gerade. SP2 hast Du ja. Aber umso besser... ;)
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#15 Mitglied ist offline   xpfan 

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geschrieben 28. November 2005 - 14:49

Beitrag anzeigenZitat (Meltdown: 28.11.2005, 14:39)

Du brauchst eigentlich auf jeden Fall auch mindestens XP-SP1. Sonst funktioniert die Sache nicht mit USB 2.0 und etlichen Nforce 4-Features. Aus Sicherheitsgründen empfehle ich natürlich jedem hier SP2 und
Rikas Update-Pack 2.5. Und es ist nicht nur die Sicherheit weswegen ich das hier anführe.

Es gab auch einige wirklich stabilitätsfördernde Patches seit dem Erscheinen des SP2. Insbesondere die
TV-Karte macht bei dir ja Zicken. DirectX 9.0c hatte ja noch ein Problem das mittlerweile gepatcht
wurde.

Was das aktivieren angeht: Du kannst ja noch anrufen. Über die Aktivierungshotline von MS -
und das rund um die Uhr und kostenlos. Das sollte nicht das Problem sein. Den aktivierten Zustand
solltest Du dann aber auch sichern. Spart Zeit. Jedenfalls geht das solange Du nicht größere HW-Umbauten
machst oder Partitionen veränderst.

:D

Ich sehs gerade. SP2 hast Du ja. Aber umso besser... ;)


Hallo

wie gesagt es sind alle updates drauf alles was über windowsupdate zu bekommen ist
du kannst ja dir mal den Artikel anschauen im bereich windows Das Thema von mir lautet dort Windows fehlermeldungen
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