WinFuture-Forum.de: Möchte Gerne Von Null Anfangen ! - WinFuture-Forum.de

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Nachrichten zum Thema: Entwicklung
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Möchte Gerne Von Null Anfangen !

#16 Mitglied ist offline   Talla 

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geschrieben 14. November 2005 - 22:08

Ich würde auch zu einer .Net Sprache am Anfang tendieren. Ich persönlich bevorzuge C# weil mir die VB Syntax absolut net gefällt, ich seh da nie auf Anhieb wo was anfängt und wo was aufhört. Wenn man sich doch für VB entscheidet, dann VB.Net, nicht das Alte VB6 - wird nicht mehr supportet und ist lange nicht so leistungsfähig. Vorteil bei einer .Net Sprache ist auch, das man leicht Webapplikationen schreiben kann, und nicht umlernen muss.

Als Anfänger gehts ja darum Programmieren zu lernen und die ganzen Konzepte erstmal zu begreifen, das gelingt mit C# recht gut als als vollständig OO Sprache und der wirklich umfangreichen Klassenbibliothek. Deshalb würde ich auch nicht C/C++ für den Anfang empfehlen. Sind zwar mächtige Sprachen, aber für den Anfänger denkbar ungeeignet. C ist noch nicht mal OO und für Windowsanwendungen die von der GUI leben ungeeignet und C++ hat so viele Möglichkeiten die meiner Meinung nach die Sprache kaputt machen. Einfach überladen bis zum geht nicht mehr...

Wenn man erstmal Programmieren kann, spricht natürlich nichts sich auch C und C++ zuzuwenden, auch wenn einige Eigenheiten arg komisch und altmodisch zu sein scheinen wenn man erstmal unter .Net programmiert hat.

Das ist meine Meinung dazu, man findet auch sehr viel Material zu .Net
Heimat ist nicht immer dort, wo wir zur Welt kamen - Heimat ist wo wir lieben. *Ehm Welk
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#17 Mitglied ist offline   Sepultura 

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geschrieben 14. November 2005 - 23:01

C ist prozeduale/strukturierte Programmiersprache, die GUI aber haben kann.
C++ ist OOP

Ich habe am Anfang mit Delphi bißchen experementiert, doch ich kann dort so wenig, dass man sagen kann, ich beherrsche die Sprache nicht.

Dann kam ne große Pause beim Programmieren, aber danach mit 17 began ich mit C zu programmieren und danach mit C++. Ich kann nur C/C++ empfehlen, sehr schöne Sprache, die auch die Zukunft überleben wird.
Wer Japanische Produkte kauft, unterstützt den grausamen Walfang
Boykottiert JAPAN
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#18 Mitglied ist offline   W@yne 

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geschrieben 15. November 2005 - 00:46

Beitrag anzeigenZitat (Talla: 14.11.2005, 22:08)

auch wenn einige Eigenheiten arg komisch und altmodisch zu sein scheinen wenn man erstmal unter .Net programmiert hat.

Kaum etwas ist so altmodisch wie VB.net, "Basic" kennt sogar der C64.

:imao:

C++.net ist im Übrigen alles andere als komisch... so strukturiert kann man in VB.net nicht arbeiten.

:)
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#19 Mitglied ist offline   Talla 

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geschrieben 15. November 2005 - 01:06

Beitrag anzeigenZitat (W@yne: 15.11.2005, 00:46)

Kaum etwas ist so altmodisch wie VB.net, "Basic" kennt sogar der C64.

:imao:

C++.net ist im Übrigen alles andere als komisch... so strukturiert kann man in VB.net nicht arbeiten.

:)


VB.Net ist wohl kaum zu Vergleichen mit Uraltbasic aufn C64! Außer dem Namen Basic haben die zum Glück viel ausgemistet und mit .Net auf eine gute Basis gesetzt.

Zu C++.Net: Das ist der übelste Versuch eine Sprache .Net fähig zu machen. Nachdem managed C++ ja völlig fürn Arsch war und schon fast wieder vergessen ist, ist C++/CLI zwar besser gelungen, aber trotzdem hat man das Gefühl dass es irgendwie gezwungen ist wie man mit .Net arbeitet. Und was meinst du mit strukturiert? Da VB.Net und C++/CLI beide auf .Net basieren, sind beide im Prinzip gleich OOP fähig(das verstehe ich unter strukturiert, klar ist die Syntax von VB.Net Mist aber das ändert nichts an den Möglichkeiten), was meinst du denn mit C++.Net kann man strukturierter arbeiten?
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#20 Mitglied ist offline   Rika 

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geschrieben 15. November 2005 - 02:45

VB.NET ist nur ein Style für eine stark eingeschränkte Untermenge von C# (sprich: Du kannst jeden VB.NET-Code 1:1 auf C#-Code abbilden, aber nicht umgekehrt) und ist trotz Ausmistung weiterhin modular orientiert.

Zu Managed C++ und C++/CLI fällt mir nur das ein, was ich von Herrn Fischer bei MSDN gehört habe: "also führen wir einfach einen quasi untypisierten Pointer ein - dann sind wir zwar dort, wo C++ schon Schmerzen bereitet, aber können wenigstens vorsichtig mit dem Garbage Collector und manchmal auch mit dem Heap-Management der CLR arbeiten"
Konnichiwa. Manga wo shitte masu ka? Iie? Gomenne, sonoyouna koto ga tabitabi arimasu. Mangaka ojousan nihongo doujinshi desu wa 'Clamp X', 'Ayashi no Ceres', 'Card Captor Sakura', 'Tsubasa', 'Chobits', 'Sakura Taisen', 'Inuyasha' wo 'Ah! Megamisama'. Hai, mangaka gozaimashita desu ni yuujin yori.
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Ja, mata ne!

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#21 Mitglied ist offline   logoft 

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geschrieben 28. November 2005 - 21:10

Beitrag anzeigenZitat (tonikln: 13.11.2005, 13:14)

Hi
Ich hoffe ihr könnt mir weiter helfen !
Ich bin 15 Jahre alt und möchte gerne Programmieren lernen. Ich finde ich bin im richtigem alter sache zu verstehen und zu lernen.

Mein Problem ist ich weiß nicht wie ich anfangen kann und bitte um einen Tipp von euch wie ich das lernen bzw. anfangen kann.

Ich hab mir Vorgenommen ein Buch zu kaufen aber ich fürchte wenn ich mir das kaufe dann verstehe ich nichts davon.

Ich hoffe ihr könnt mir ein Tipp geben

Danke im Voraus


Hallo,

ich versuche schon bestimmt 14 Jahre anzufangen. Erst mit Basic, dann mit Pascal und jetzt mit C. In Basic schrieb ich auf dem Atari 800 XL, den kennste bestimmt nicht, eine Balkengrafik. Mit Pascal hatte ich Hangman begonnen. Wörter wurden verglichen. Mit C ist das alles viel schwieriger.
Mir sagten die Leute man fängt mit C an, nicht mit C++. Ich fragte nach Hilfen und andere schrieben mir ganze Programme die ich eh nicht verstehen konnte. Dann kam einer und meinte man ich sollte rechnen. Also darstellen 1 + 1 =2. In Basic macht man PRINT "Hallo, ich bin der schönste".
In Pascal schrieb ich auch was.
In C schreibt man hello World.

Das schwierigste finde ich den Compiler zu finden. In Pascal fand ich einen der mit F1 oder Shift-F1 in der Hilfe blättert und auf den Befehl springt der aktuell ist.

Für Pascal gabs das Buch mit Befehlen von Markt und Technik. War bunt gestreift. Ein Programmierkurs-Buch für 100 Mark hatte ich weggeworfen.
Jetzt hänge ich an C.

Ich finde was sehen wollen wichtig. Bei C scheiterts schon beim anhalten der Bildschirmausgabe, denn sonst schließt sich das Fenster wieder. Erst nach und nach liest man das richtige.

Im Internet gibts viele Texte zu lesen. Das ist mir aber viel zu viel BlaBla - es steht zu viel drumherum.

Damals besuchte ich einen Volkshochschul-Kurs für Basic. Im ersten Kurs erzalter der vorne nur was wie der Computer funktioniert. im 2. Kurs sollten sich 4 Leute ein Computer teilen. Ich machte nicht weiter.

Bei der Bundeswehr machte ich ein BASIC-Kurs. Ich war der beste, weil die anderen keine Erfahrung hatten. Den PC sah ich, macht damit aber nichts. Ich half den anderen weiter :-))

Soll heißen: Es gibt wohl keine Anleitung wie man anfängt. Manche fangen in der Schule in einer AG an. Andere haben Freunde und lernen miteinander.
Wichtig ist auch, solltest Du Hilfe suchen, suche erst. Die anderen müßen merken man gibt sich Mühe.

Ich wünsche Dir und mir viel Glück :-))

Tschüß
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#22 _Newlukai_

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geschrieben 29. November 2005 - 11:56

Irgendwie geht hier Java total unter.
Ich hab' in meiner Schulzeit auch mit VB und Pascal rumprobiert.
Aber um wirklich ins Programmieren einzusteigen und auch das Konzept OOP richtig gut zu verstehen, kann ich nur 'Java ist auch eine Insel', hier kostenlos erhältlich, empfehlen.
Du kannst zwar keine Programme bauen, die im SystemTry verschwinden oder auf der Konsole bunt ausgeben, etc. Aber Du hast einen plattformunabhängigen Einstieg in die OOP-Programmierung mit einer der momentan besten IDEs.
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#23 Mitglied ist offline   AgentSmith 

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geschrieben 29. November 2005 - 13:59

Ich würde ebenfalls Java als Einstieg empfehlen und zwar aus folgenden Gründen:

1. Funktioniert auf allen Plattformen (da plattformunabhängig) wie Windows, Linux, MacOS, usw.
2. Ausführliche Tutorials & Dokumentation sind kostenlos erhältlich (java.sun.com)
3. Bücher gibt es ebenfalls kostenlos zum herunterladen (z.B. Thinking in Java, Java ist auch eine Insel)
4. Professionelle Entwicklungsumgebungen gratis verfügbar (Ich empfehle Eclipse: www.eclipse.org)
5. Bei Fragen steht ein riesiges Forum zur Verfügung (java.sun.com)
6. Java bietet moderne Technik, die das Programmieren erleichtert (virtuelle Maschine, Garbage Collector)
7. Moderne, objektorientierte Programmiersprache
8. Einfache Syntax und streng Struktur (Compiler entdeckt bereits viele Fehler)
9. Für Anwendungsentwicklung ohne Einschränkungen nutzbar
10. Riesige Bibliothek bereits implizit vorhanden

Denkbar wäre aber auch C#, dies ist aber weder plattformunabhängig, noch ist die IDE völlig frei verfügbar (nur eingeschränkt für Privatanwender).

VB.net ist von den Möglichkeiten her leicht eingeschränkt.

VB ist weder objektorientiert, noch besonders strukturiert. Außerdem wird es offiziell nicht mehr unterstützt.

Von C++ würde ich definitv abraten, da zu viele komplexe Konstrukte gelernt werden müssen (manuelle Speicherverwaltung, Pointer und Pointer-Arithmetik, Operatoren-Überladung, Function-Pointer, Mehrfachvererbung, 4 verschiedene Cast-Typen, private Vererbung, virtuelle und nicht-virtuelle Methoden, usw.). Außerdem erscheint mir C++ auch in vielen Dingen unnötig kompliziert (einen korrekt funktionierenden Copy-Konstruktor zu schreiben ist ein Gräuel). Zudem muss vieles von Hand erst programmiert werden, was Java oder .net schon von Haus aus mitbringen (Bibliotheken, z.B. GUI).
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#24 Mitglied ist offline   Witi 

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geschrieben 29. November 2005 - 15:28

sorry, aber die Punkte 1-10 treffen alle auch auf C# zu.
Durch Mono ist C# bzw .NET plattformunabhängig.
Zur IDE: Schon mal was von SharpDevelop bzw Visual C# 2005 Express Edition gehört? Alles umsonst...
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#25 Mitglied ist offline   AgentSmith 

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geschrieben 29. November 2005 - 18:04

@Witi:
Grundsätzlich wollte ich C# bzw. .net auch nicht schlecht reden. Ich habe selbst damit schon damit gearbeitet und für Windows-Entwicklung ist das eine gute Alternative. Es wird also für tonikln keinen Unterschied machen ob Java oder C#.
Rein aus meiner Sicht würde ich dennoch für Java plädieren, denn:

Mono ist, wie wir beide wissen, eine von Novell getriebene Eigententwicklung, um .net auch auf anderen Plattformen zu ermöglichen. Jedoch gibt's keinerlei Unterstützung von Microsoft, die .net ja entwickeln.
"Offiziell" ist daher C# bzw. .net NICHT plattformunabhängig. Schon vom Konzept her ist es auf Windows zugeschnitten (was grundsätzlich ja nichts Schlechtes ist).
Zudem sind die Windows-spezifischen Forms meines Wissens in Mono noch nicht (re-)implementiert (Korrigier mich, wenn ich hier falsch liege). Dadurch bringt auch Mono nur bedingte Unabhängigkeit von der Plattform.

Zu den IDEs: SharpDevelop hatte in der letzten Release, die ich getestet habe, keinen Debugger. Vielleicht hat sich das inzwischen geändert, aber wenn nicht, dann ist diese Alternative IMHO schlicht unbrauchbar.
Die Express Editions sind AFAIK für den privaten Gebrauch bestimmt und in der Funktionalität eingeschränkt.
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#26 Mitglied ist offline   hasch 

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geschrieben 29. November 2005 - 18:06

Wenn dir PHP liegt, dann kannst du locker mit C/C++ anfangen, habe von PHP selber umgesattelt und ist dem sehr ähnlich.
Ich finde PHP für den Einstieg sehr gut, da du dich um nichts mehr wie Variablendeklaration etc. kümmern musst und es ist ideal zum Verstehen der Grundstruktur einer Programmiersprache, auch wenns nur eine Scriptsprache ist :)
Wenn du die Grundstrukturen verstanden hast, kannst du dich auch mit der Variablendeklaration dann beschäftigen...
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#27 Mitglied ist offline   L4r2 

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geschrieben 01. Dezember 2005 - 16:48

Ich kann dir auch empfehlen mit C# oder auch mit Java zu beginnen, obwohl ich diese nicht so sehr bevorzuge.
Es geht ja um "Grundkenntnisse aneignen", da fängt man schon gar nicht in C++ an finde ich zumindest nicht so dolle.

Wenn du ne günstiges gutes C# Buch suchst, dann schreib mir ne PN.
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#28 Mitglied ist offline   Sepultura 

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geschrieben 01. Dezember 2005 - 20:53

Beitrag anzeigenZitat (AgentSmith: 29.11.2005, 13:59)

Von C++ würde ich definitv abraten, da zu viele komplexe Konstrukte gelernt werden müssen (manuelle Speicherverwaltung, Pointer und Pointer-Arithmetik, Operatoren-Überladung, Function-Pointer, Mehrfachvererbung, 4 verschiedene Cast-Typen, private Vererbung, virtuelle und nicht-virtuelle Methoden, usw.). Außerdem erscheint mir C++ auch in vielen Dingen unnötig kompliziert (einen korrekt funktionierenden Copy-Konstruktor zu schreiben ist ein Gräuel). Zudem muss vieles von Hand erst programmiert werden, was Java oder .net schon von Haus aus mitbringen (Bibliotheken, z.B. GUI).


Manuelle Speicherverwaltung - Mit new und delete umzugehen ist nicht besonders schwer. Und Vorteil ist dabei, man kann selbst entscheiden dadurch wieviel Speicher dort angefordert wird.

Und zum Thema GUI - Wer brauch ne GUI? Eine W32Konsolenanwendung würde es schon Anfangs tun. Erstmal auf der Konsole arbeiten, dann mit GUI anfangen. Bei C/C++ gibt es viele Methoden: MFC, Diese GUI von Borland, ATL, etc.
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#29 Mitglied ist offline   W@yne 

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geschrieben 01. Dezember 2005 - 21:00

GCC!
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#30 _Newlukai_

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geschrieben 02. Dezember 2005 - 08:34

Beitrag anzeigenZitat (Sepultura: 01.12.2005, 21:53)

Manuelle Speicherverwaltung - Mit new und delete umzugehen ist nicht besonders schwer. Und Vorteil ist dabei, man kann selbst entscheiden dadurch wieviel Speicher dort angefordert wird.

Und zum Thema GUI - Wer brauch ne GUI? Eine W32Konsolenanwendung würde es schon Anfangs tun. Erstmal auf der Konsole arbeiten, dann mit GUI anfangen. Bei C/C++ gibt es viele Methoden: MFC, Diese GUI von Borland, ATL, etc.


Sicher ist der Umgang mit new und delete nicht sonderlich schwer. Trotzdem ist gerade die manuelle Speicherverwaltung eine große Hürde für Anfänger. Und der Java-GarbageCollector hilft am Anfang sehr.
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