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Nachrichten zum Thema: Linux
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Mandrake


#1 Mitglied ist offline   judge77 

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geschrieben 03. Oktober 2005 - 08:19

hi hab mir die neueste version runtergalden ich glaub sie heisst jetzt mandriva. kanns nun auf 3 rechnern nicht installieren (2 standgeräte + laptop)

ich bekomme immer die fehlemeldung: "could not mount compressed loopback :)."

habe schon vermutet dass die dvd defekt ist, daher hab ich sie nochmal runtergeladen und nochmal gebrannt. jedoch noch immer die selbe fehlermeldung.

was kann ich hier noch machen?

vor allem ist es komisch, dass 3 rechner mit unterschiedlicher hardware die gleiche fehlermeldung bekommen.

hab auch fedora ausprobiert da erhalte ich mitten in der installation wenn er die daten von der dvd kopiert die fehlermeldung, dass kein lokales cd/dvd-rom laufwerk gefunden werden kann obwohl er die ganze zeit schon davon installiert hat.

habe lg und iomega laufwerke, kann mir schwer vorstellen dass linux damit probleme haben sollte?

Dieser Beitrag wurde von judge77 bearbeitet: 03. Oktober 2005 - 08:22

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#2 Mitglied ist offline   d2kx 

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geschrieben 03. Oktober 2005 - 08:42

Sehr komisch. Hatte solche Probleme noch nie. Schau doch mal in den Supportforen der jeweiligen Distributionen und erstelle dort evtl. einen Thread. Vielleicht kennt ja einer das Problem.
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#3 Mitglied ist offline   [U]nixchecker 

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geschrieben 03. Oktober 2005 - 10:05

Zitat

habe schon vermutet dass die dvd defekt ist, daher hab ich sie nochmal runtergeladen und nochmal gebrannt. jedoch noch immer die selbe fehlermeldung.


Ja dann ist da immer noch ein Fehler beim Runterladen, hast du vor dem Brennen die Prüfsumme gecheckt, auf den Downloadseiten sind ja immer die md5 Prüfsummen dabei, nimm die mal und prüfe die mit nem Tool wie:


http://www.toast442.org/md5/

Aber dein Fehler ist typisch für ne fehlerhafte CD oder DVD
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#4 Mitglied ist offline   Internetkopfgeldjäger 

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geschrieben 03. Oktober 2005 - 10:37

Hallo,

LG Laufwerke, da war doch schon mal was?
Ah ja, in verbindung mit Mandrake damals:
- LG CD-ROM Problems
- Mandrake 9.2 install potentially frying some LG cdrom drives

Da war noch irgendwas mit der Firmware von LG CD Laufwerken,
da hats auch Probleme gegeben.
Iomega zählt wohl als Exot.
Wenn noch irgendein anderes CD Laufwerk vorhanden ist,
kein LG und kein Iomega, dann probiers doch mal damit.


Gruß, Internetkopfgeldjäger
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#5 Mitglied ist offline   judge77 

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geschrieben 03. Oktober 2005 - 12:51

also bei einem kumpel funktioniert es, sprich die dvd hat nichts. ein arbeitskollege hat auf sienem laptop auch die gleiche fehlermeldung wie ich...

im laptop hab ich kein lg od. imoega laufwerk, da hab ich das selbe problem.....

versteh ich nicht ganz.....
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#6 Mitglied ist offline   [U]nixchecker 

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geschrieben 03. Oktober 2005 - 15:00

Dann machs so, boote mit diesen Optionen, sprich wenn der Splash kommt von Mandrake, dann kann man da ESC drücken, dort gibst du folgendes ein:

linux acpi=off noapic

wenn das noch nicht reicht probiers mit:

linux noapic nodma

dann dauert die install länger aber evtl probs mit deinen Laufwerken aufgrund probs mit dem ide controller sollten weg sein

Dieser Beitrag wurde von [U]nixchecker bearbeitet: 03. Oktober 2005 - 15:00

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#7 Mitglied ist offline   judge77 

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geschrieben 03. Oktober 2005 - 21:55

wann soll ich da genau esc drücken? linux wird ja nichtmal 10sek geladen da erhalte ich schon die fehlermeldung. und wenn in diesen 10sek auf esc drücke dann rührt sich garnix?

ps.: wenn linux dann von allein runterfährt dann blinkt nur noch der coursor und ich kann hier nichts eingeben. kann nur noch einen kaltstart machen?

habe nun auch kubuntu, debian, suse, mandrake und fedora probiert. jedes linux gibt mir sofort am anfang eine ander fehlermeldung.

von initalization error bis no loopback found od. exited abnormally :-( sendig terminal signals.... done.... sending kil kill kill..... unmounting filesystem......? da ich noch neu bin fange ich mir dem ganzen zeugs nicht an da ich jedoch dann nichtsmehr eingeben kann schaut es für mich so aus als ob das ding einfach runtefährt?

wieso funktioniert linux nicht? ich habe nur markensachen im pc. von creative bis asus corsair, intel etc. das ist doch hardware mit dem linx zurecht kommen sollte? habe jetzt ein paar kollegen mit linux angesteck und die können auch alle linx nicht installieren bis auf 2.

das komische ist, bei mandrake bekomme ich verschiedene fehlermeldungen obwohl ich 2 mal die selbe kopie habe? ich check das nicht ganz.

Dieser Beitrag wurde von judge77 bearbeitet: 03. Oktober 2005 - 22:08

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#8 Mitglied ist offline   [U]nixchecker 

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geschrieben 03. Oktober 2005 - 22:29

Gleich am Anfang, kommt doch so ein Splash da steht doch direkt da, dass man ESC oder Enter drücken kann.
Drückt man nix wird automatisch mit den default Kerneloptionen gebootet.

Ja ich schätze, du hast evtl so ne Kombination drin von wegen IDE, SATA und oder evtl USB Platten, da kanns zu Problemen unter Linux kommen, vor allem wenn man keinen NVidia Chipsatz hat.
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#9 Mitglied ist offline   judge77 

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geschrieben 04. Oktober 2005 - 06:28

nee beim laptop hab ich nix usbmässig angeschlossen und auch kein sata.

bei einem der standgeräte, da hab ich einen mix aus ide uns sata aber beim 2ten standgerät hab ich nur eine ide platte und sonst keine weiter.

usbmässig hab ich nur die maus angeschlossen, keine externen festplatten.
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#10 Mitglied ist offline   ph030 

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geschrieben 04. Oktober 2005 - 10:32

Hm, bekommst du eine normale Knoppix-/Kanotix/$Live-CD gebootet?
Wenn das ginge, könnte man dir immer noch erklären, wie du dein Fav-Linux mittels Live-CD in nem Chroot-Env installieren kannst.
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#11 Mitglied ist offline   Internetkopfgeldjäger 

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geschrieben 04. Oktober 2005 - 12:12

Hallo,

Notbooks sind leider in der Mehrzahl notorische Sorgenkinder.
Am besten mal hier gucken:
http://www.linux-laptop.net/

Die Hersteller von Hardware,
denken sich gerne mal was neues aus.
so das die übliche Art und Weise ein Device anzusteuern,
nicht funktioniert.

Vom Hardwarehersteller wird dann ein Workaround,
in den meisten Fällen, ein Treiber für Windows gemacht.
Ohne die Quellen oder die Spezifikation offenzulegen,
oder einen "Treiber" (Kernelmodul) für Unix bereitzustellen.

Wie soll den dann unter Linux oder *BSD diese Hardware funktionieren?
Also guckt man am besten in der Hardware Liste zur jeweiligen Distri nach,
ob die richtige Hardware vorhanden ist.

Ich hätte ja z.B. gerne ein Mainboard mit Sockel 939 und Nfocrce 4,
aber da ist zum Beispiel der Chipsatz ein Problem,
und obendrein das PCI-Express Grafikkarten Interface.
also besser die Finger von so etwas lassen.

Auch S-ATA ist ein ganz üble Geschichte,
und auch noch sehr unausgereift.


Bin ja auch sehr für die Pflicht von gut sichtbaren Inkompatibilitätshinweisen
auf Hardwareverpackungen, wie z.B.:
"Diese Hardware funktioniert nicht unter: 
Linux, FreeBSD, NetBSD, OpenBSD, DragonFlyBSD.
Finger weg!""

Das ganze dann in einem knallrotem Aufkleber
wie ein Einbahnstraßenschild, oder so. :band:


Gruß, Internetkopfgeldjäger
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#12 Mitglied ist offline   judge77 

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geschrieben 04. Oktober 2005 - 13:32

fragt mich nicht wie, habe einfach nur nochmal die partition neu erstellt und auf einmal lies sich mandriva 10.2 installieren.

jetzt hab ich aber das problem dass mein usb nicht erkannt wird. bzw. der controler wird richtig erkannt. (via chip) aber alle geräte die ich anschliesse werden nicht erkannt. maus externes laufwerk etc...

edit:
thx für die seite
http://www.ccs.neu.edu/home/gene/averatec-...tml#postinstall

aber ich finde linux im desktop bereich noch ziemlich beta. mit debian hab ich auch erfahrung und hab es auch nicht geschafft meinen monitor am laptop zu konfigurieren. hier hat man es mit der konfig aus knoppix kopiert.

finde das schon zielich schade dass man treiber aus windows und kofigs aus anderen distributionen braucht, bis endlich mal nur die installation fertig ist. :band:

Dieser Beitrag wurde von judge77 bearbeitet: 04. Oktober 2005 - 14:03

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#13 Mitglied ist offline   [U]nixchecker 

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geschrieben 04. Oktober 2005 - 14:31

Zitat

Ich hätte ja z.B. gerne ein Mainboard mit Sockel 939 und Nfocrce 4,
aber da ist zum Beispiel der Chipsatz ein Problem,
und obendrein das PCI-Express Grafikkarten Interface.
also besser die Finger von so etwas lassen.


Du ich hab so ein Board, nämlich das A8N-E und das läuft spitze unter Linux mit allem drum und dran, hier ist ne kurze Anleitung, die ich erstellt habe:

http://de.gentoo-wiki.com/ASUS_A8N-E

Also Internetkopfgeldjäger, alles kein Problem.
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#14 Mitglied ist offline   Internetkopfgeldjäger 

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geschrieben 04. Oktober 2005 - 19:54

Hallo [U]nixchecker,

leider wird wohl für FreeBSD noch von den Nforce4 Mainboards abgeraten.
Es wurden leider viele Probleme damit berichtet.
Allerdings steht auch ein neues FreeBSD Release an,
die Version 6.0. :)

Also warte ich doch einfach mal ab,
was die Zukunft bringt,
ob es begeisterte Berichte gibt,
bevor ich mir so etwas kaufe.
Performance Probleme habe ich unter FreeBSD sowieso nicht.


Gruß, Internetkopfgeldjäger
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#15 Mitglied ist offline   [U]nixchecker 

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geschrieben 04. Oktober 2005 - 21:37

Tja und genau deswegen habe ich zuhause auch kein FreeBSD laufen auch wenn ich seit Jahren darauf in der Arbeit entwickle.

FreeBSD ist einfach ein Server Betriebssystem und zwar ein gutes und es wird aber nie ein gutes Desktop OS werden, dazu hinkt es einfach immer hinterher und wird sowas nie aufholen aufgrund der geringen Entwickler Userbase.
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