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Musik- Und Filmindustrie Stellen Anti-filesharing-software Vor


#1 Mitglied ist offline   The Dog 

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geschrieben 26. September 2005 - 07:27

Schaut mal hier...

Zitat

Musik- und Filmindustrie stellen Anti-Filesharing-Software vor

Verbände der Musik- und der Filmindustrie haben wie angekündigt eine Software vorgelegt, mit der P2P-Software von der Festplatte eines Computers gelöscht werden kann. Die Windows-Software "Digital File Check" wurde in Zusammenarbeit des Tonträgerverbandes IFPI und des internationalen Filmverbandes MPA (Motion Picture Association) von der dänischen Firma DtecNet entwickelt und wird in Deutschland von den deutschen Phonoverbänden und der Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen (GVU) zum kostenlosen Download angeboten.

Das Programm sucht Filesharing-Programme und blockiert oder deinstalliert sie, teilt die IFPI mit. Es würden auf Wunsch auch alle für den Upload freigegebenen Ordner gelöscht. Außerdem hat die IFPI zusammen mit der MPA und der IVF (International Video Federation) eine Broschüre mit dem Titel "Copyright und Sicherheitsrichtlinien für Unternehmen" herausgegeben. Darin erläutern sie aus ihrer Sicht "Risiken von und Handlungsmöglichkeiten gegen so genannte Tauschbörsen". Die Broschüre enthält als Vorschlag außerdem eine Muster-Richtlinie für den Umgang von Mitarbeitern mit urheberrechtlich geschützten Werken.

Eine erste Fassung der Broschüre wurde laut IFPI Anfang 2002 veröffentlicht und an Unternehmen und wissenschaftliche Einrichtungen versandt. Weitere Maßnahmen waren die Installation der Website Pro-musicorg.de sowie der Versand von Instant Messages an "Tauschbörsen"-Nutzer. In Österreich versucht es die dortige IFPI neuerdings mit Unterrichtsmaterial für Schulen.

"Es ist schon lange kein Geheimnis mehr, dass KaZaa und Co. massive Virengefahr mit sich bringen. Allen Computernutzern, die sichergehen wollen, dass ihr Computer sauber und sicher ist, empfehlen wir deswegen dieses Programm", erklärt Gerd Gebhardt, Vorsitzender der deutschen Phonoverbände. Er gibt damit eine Ansicht wieder, mit der sich die Medienindustrie bereits 2003 direkt an Unternehmen wandte.


Die Quelle ist Heise

Hammer, oder? Was bilden die sich ein?

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#2 _Benjamin_

  • Gruppe: Gäste

geschrieben 26. September 2005 - 08:00

ich weiß jetzt nicht, worüber dieses text nun eigentlich handeln soll .. darüber das sie gegen filesharing sind, oder das sie sich für den nutzer einsetzen und vor viren bewachen wollen O_o ?

#3 Mitglied ist offline   The Dog 

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geschrieben 26. September 2005 - 08:05

Tja das frage ich mich auch. Aber wenn ich mir vorstelle was so ein Tool alles anrichten könnte...
Und ich gehe doch mal schwer davon aus, das jeder der Filesharingsoftware auf seinem Rechner hat,das auch weiss :blink: . Was soll so ein Tool also? Theoretisch könnte sowas aber auch als Virus verbreitet werden, oder? Will garnicht daran denken!

#4 Mitglied ist offline   burning-joe 

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geschrieben 26. September 2005 - 08:09

Naja, ich glaub das Teil ist eher für den Firmeneinsatz gedacht. Damit die bösen bösen User nicht zwischendurch Filesharen und ihre Linux-ISOs gelöscht werden.
lG Joe

#5 Mitglied ist offline   The Dog 

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geschrieben 26. September 2005 - 08:11

 Zitat (burning-joe: 26.09.2005, 09:09)

Naja, ich glaub das Teil ist eher für den Firmeneinsatz gedacht.


Dafür wäre es ja noch ok,aber trotzdem...

#6 _Benjamin_

  • Gruppe: Gäste

geschrieben 26. September 2005 - 09:03

 Zitat (burning-joe: 26.09.2005, 09:09)

Naja, ich glaub das Teil ist eher für den Firmeneinsatz gedacht. Damit die bösen bösen User nicht zwischendurch Filesharen und ihre Linux-ISOs gelöscht werden.

okay unter dem punkt sehe ich dieses "tool" als nützlich ... andereseits ist es dann fehler der administration wenn ich meinen usern genug freiraum lasse, software zu installieren die auch noch mit dem intranet / internet verbunden sind ... neneeee

#7 Mitglied ist offline   Internetkopfgeldjäger 

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geschrieben 26. September 2005 - 12:11

Hallo,

verantwortliche Admins installieren keine solchen "Gratisprogramme"
aus nicht vertrauenswürdiger Quelle.

Wahrscheinlcih ist eher die Musikindustrie der Meinung,
sie habe nun lange genug (IT-) ahnunglose Eltern mit ihrem FUD beinflußt,
so das diese nun bereit sind,
sich solche potentiell schädliche Software zu installieren.

Stellt euch nur mal vor,
das Windows Verzeichnis ist zufälligerweise freigegeben,
oder gleich die ganze Systemplatte... :D

Bin schon mal auf die ersten Meldungen dazu, im Windows Helpboard gespannt. :blink:


Gruß, Internetkopfgeldjäger

#8 Mitglied ist offline   The Dog 

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geschrieben 26. September 2005 - 12:16

 Zitat (Internetkopfgeldjäger: 26.09.2005, 13:11)

Hallo,

verantwortliche Admins installieren keine solchen "Gratisprogramme"
aus nicht vertrauenswürdiger Quelle.


:D :blink: Der war gut!

#9 Mitglied ist offline   Rika 

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  • Reputation: 2
  • Geschlecht:Männlich

geschrieben 26. September 2005 - 15:58

@anvas:
man Haftungsschluss

In Deutschland sind pauschale Haftungsausschlüsse nicht wirklich gültig, einen Verantwortlichkeit bei grober Fahrlässigkeit bleibt. Sprich: Wenn du absolut nix markiert hast, das Dig aber trotzdem Dateien löscht, hast du einen Schadensersatzanspruch.

@Internetkopfgeldjäger:
Stell ich mir ganz einfach vor... tippe einfach mal "autoexec.bat" als Suchbegriff ein.
Konnichiwa. Manga wo shitte masu ka? Iie? Gomenne, sonoyouna koto ga tabitabi arimasu. Mangaka ojousan nihongo doujinshi desu wa 'Clamp X', 'Ayashi no Ceres', 'Card Captor Sakura', 'Tsubasa', 'Chobits', 'Sakura Taisen', 'Inuyasha' wo 'Ah! Megamisama'. Hai, mangaka gozaimashita desu ni yuujin yori.
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