WinFuture-Forum.de: Beschwerde - Wie Lange Hat Ein Amt Zeit Zur Bearbe - WinFuture-Forum.de

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Beschwerde - Wie Lange Hat Ein Amt Zeit Zur Bearbe

#16 Mitglied ist offline   Großer 

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geschrieben 02. September 2005 - 21:45

Also wenn ich mich jetzt auch mal zu Wort melden darf:

Zitat

Die Presse ist ansich nicht schlecht, allerdings möchtet ihr nicht wissen, wie die Mitarbeiter darüber denken. Die Presse denkt sich eh alles nur aus quasi!!!

Schade,aber verständlich.

Zitat

Klage halte auch ich für die allerletzte Lösung, da man als Kunde des JC sehr viel Nerven braucht um das durch zustehen. Und wenn du verlierst, kostet das ne Menge Schotter! Dafür gibt es dann auch keine KÜ vom JC!  :P

Ich will ja nicht klagen (könnte ich mir nicht leisten),sondern nur damit drohen. :wink:

Zitat

Dienstaufsichtsbeschwerde halte ich für die beste Möglichkeit um zu deinem Recht zu kommen! Wichtig ist nur, das du Telefonvermerke schreibst, als Dokumentation. Tag, Uhrzeit und Inhalt. Namen sind natürlich wichtig! Und du solltest sehr sachlich bleiben, denn so bietest du keine Angriffsfläche!

Das habe ich alles fleißig gemacht,da ich denen nicht traue (wie meinte Scully schon - trauen sie niemanden! :D )
Meine Beschwerden waren bisher auch alle sachlich und immer mit Einschreiben/Rückschein.

Zitat

Der Werdegang ist folgendermaßen:
Die Kompetenz der Kollegin wird in Frage gestellt, und wenn der Dienstweg in dem JC eingehalten wird, sollte der Geshäftsführer diese Dienstaufsichtsbeschwerde auf den Tisch bekommen. Und dann folgt normalerweise ein Personalgespräch! Und das zieht definitiv.

Gut zu wissen,bisher dachte ich das dort alle unter einer Decke stecken. ;)

Zitat

Halte uns mal auf dem laufenden und viel Glück

Gruß Püppi von Elren  :D

Danke für Deine Mühe und Gruß zurück! ;)

Zitat

Elren: gut das ich so nen Fach-Assi als Freundin hab. ;D


;) Hat mir sehr geholfen.

Wie lange ist aber die max. zulässige Bearbeitungsdauer für eine Beschwerde?

Dieser Beitrag wurde von Großer bearbeitet: 02. September 2005 - 21:45


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#17 Mitglied ist offline   Elren Luthien 

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geschrieben 03. September 2005 - 00:13

Ach ja, ganz vergessen.

Sie meinte so ca. 4 Wochen, sie wusste es aber nicht genau, ggf. schaut sie nochmal nach. ;)

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#18 Mitglied ist offline   Großer 

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geschrieben 03. September 2005 - 00:25

Zitat (Elren Luthien: 03.09.2005, 01:13)

Ach ja, ganz vergessen.

Sie meinte so ca. 4 Wochen, sie wusste es aber nicht genau, ggf. schaut sie nochmal nach. ;)
<{POST_SNAPBACK}>

Danke,es wäre nett von hr,wenn sie nochmal nachschauen würde,da eine Bekannte von mir von 2 Wochen spricht.

Gruß

Jens

#19 Mitglied ist offline   Elren Luthien 

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geschrieben 03. September 2005 - 00:27

Klar, kann sie aber erst Montag machen. ;)

meld mich dann.

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#20 Mitglied ist offline   Großer 

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geschrieben 03. September 2005 - 01:06

Zitat (Elren Luthien: 03.09.2005, 01:27)

Klar, kann sie aber erst Montag machen. ;)

meld mich dann.
<{POST_SNAPBACK}>

Meine Gegner im Amt arbeiten ja auch erst wieder am Montag. :wink:

#21 Mitglied ist offline   Großer 

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geschrieben 03. September 2005 - 15:48

Ich habe heute einen Brief vom JobCenter bekommen in dem es heißt:

Zitat

Ihr Widerspruch ist am 24.08.2005 eingegangen.
Er wird unter dem oben genannten Zeichen geführt.
Ich werde mich bemühen  :( ,ihn so schnell wie möglich zu bearbeiten.
Dies kann jedoch eine gewisse Zeit in Anspruch nehmen. Bitte sehen Sie deshalb möglichst von Rückfragen ab. Eingefügtes Bild


Ich habe den Rückschein vom Einschreiben,laut dem ist der Widerspruch seit dem 22.08. dort.
Jetzt wäre die Berabeitungfrist wieder interessant.
Das heißt für mich "Lass uns in Ruhe,das Schreiben wird vergessen".

Vor allem keine direkte Durchwahl und die Unterschrift kann ich nicht entziffern.
Ich weiß also nicht,wer den Widerspruch bearbeitet. :wink:

#22 Mitglied ist offline   Elren Luthien 

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geschrieben 09. September 2005 - 15:51

Moin.

Bearbeitungszeit bei Beschwerden/Widersprüchen sollte/kann/darf für einen Mitarbeiter der BA je nach Aktenstand 2-4 Wochen dauern, in dieser Zeit sollte der Kunde zumindest insoweit informiert werden, das es bearbeitet wird.

Wenns länger dauert, kannst Du auch nix machen...


Außer den Leuten ellenlang auf den Keks zu gehn. :)

Tut mir leid das Du nicht mehr machen kannst als oben genannte Sachen.

Gruss, Elren.

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#23 Mitglied ist offline   Großer 

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geschrieben 09. September 2005 - 20:05

Zitat (Elren Luthien: 09.09.2005, 16:51)

Moin.

Bearbeitungszeit bei Beschwerden/Widersprüchen sollte/kann/darf für einen Mitarbeiter der BA je nach Aktenstand 2-4 Wochen dauern, in dieser Zeit sollte der Kunde zumindest insoweit informiert werden, das es bearbeitet wird.

Wenns länger dauert, kannst Du auch nix machen...
Außer den Leuten ellenlang auf den Keks zu gehn. :P

Tut mir leid das Du nicht mehr machen kannst als oben genannte Sachen.

Gruss, Elren.
<{POST_SNAPBACK}>

Schade,so kann Deutsche Bürokratie die Zukunft williger beenden. :blink:
Trotzdem vielen Dank für Eure Mühe und einen Gruß an Deine Püppi! :blink:

#24 Mitglied ist offline   Elren Luthien 

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geschrieben 27. September 2005 - 23:00

gibts was neues? ;D

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#25 Mitglied ist offline   Großer 

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geschrieben 27. September 2005 - 23:12

Nein,leider nicht. :)
Ich warte immer noch auf die Antwort von dem Widerspruch des Ablehnungsbescheides.
Offiziel kann ich nur noch bis zum 5. Oktober bei der Umschulung einsteigen.
Ich schätze mal,das man bewußt bis zum 5. warten wird,denn dann hat es sich ja eh erledigt.
Schlimm das man nur Machtlos zugucken kann,wie Amter einen die Zukunft nehmen... ;D
Letzte Woche bekam ich die Eingangsbestätigung für meine Petition beim Deutschen Bundestag,
da die letzte Woche natürlich erst wieder die Arbeit aufnahmen - und das kann dauern.

Dieser Beitrag wurde von Großer bearbeitet: 27. September 2005 - 23:13


#26 Mitglied ist offline   ph030 

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geschrieben 27. September 2005 - 23:19

Warum hängst du das ganze nicht mal an die große Glocke? Nicht dass ich die Bildzeitung mögen geschweigen denn lesen würde, aber die freuen sich immer über sowas ;D

Ich hatte mal ein ähnliches Problem mit einem Amt, bin da hin und hab meinem sogenannten Sachbearbeiter meine Unterlagen auf den Tisch geknallt und mich nicht mehr aus dem Zimmer bewegt - ende vom Lied, die Polizei hat mich da rausgeholt und zufällig war ein Reporter anwesend :) Mal schauen, ob ich den Artikel noch finde.

cheers,
ph030

#27 Mitglied ist offline   Großer 

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geschrieben 27. September 2005 - 23:24

@ph030
Das wäre eine Idee,aber es würde jetzt nichts mehr bringen,da die Umschulung schon seit 3 Wochen im Gange ist.
Man könnte höchstens dem Amt noch im Nachhinein eins auswischen. ;D
Ich frage mich auch,ob das überhaupt eine Zeitung etc. interessieren würde,da eine Umschulung (Bildungsgutschein) eine "Kann-Bestimmung" ist.

#28 Mitglied ist offline   ph030 

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geschrieben 27. September 2005 - 23:30

Ob es die/eine Zeitung interessiert, ist relativ nebensächlich - viel wichtiger ist, dass du/man sich so etwas nicht bieten lassen darf.
Wie du schon richtig bemerkt hast, kann sich das schlimmstenfalls negativ auf dein zukünftiges Leben auswirken - ich würde mir das nicht bieten lassen.
Jeder Mensch und jede Stimme in diesem Land ist wichtig, v.a. wo's momentan überall klemmt. So lange du nicht drückst, wird sich nix bewegen, also mach was geht, kein vernünftiger Mensch wird dir deswegen etwas vorhalten!
Wenn man dann noch bedenkt, dass wir alle mit unseren Steuern dafür bezahlen, dass manchen die Zukunft versaut und gleichzeitig anderen der A*sch gepudert wird...ich sollte maln Bierchen konsumieren, sonst geh ich noch hoch ;D

#29 Mitglied ist offline   Großer 

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geschrieben 27. September 2005 - 23:43

Danke,den Worten ist nichts mehr hinzuzufügen. ;D

#30 Mitglied ist offline   Maryam 

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geschrieben 13. Dezember 2007 - 12:06

Liebe Forumsnutzer,

mit großem Interesse habe ich eure Diskussion gelesen, nachdem ich sie entdeckt habe. Als alleinerziehende Mutter, die selbständig ist und aufstockendes ALG II erhält, kann ich euren Frust verstehen und bin sehr beeindruckt davon, wie ihr euch zu wehren wisst. Die meisten Wege davon bin ich auch schon gegangen und habe sehr vielfältige Erfahrungen gemacht. Unter anderem habe ich Briefe an Zeitungen, Fernsehen und Lokalpolitiker gesendet. Bis auf eine einzige Stelle hat niemand Interesse gezeigt. Insofern ist das mit "Presse einschalten" nicht so leicht. Ihr habt sicherlich auch schon bemerkt, das in den Medien meist gezeigt wird, das ALG II Empfänger sich nicht richtig verhalten. Über das Fehlverhalten der Ämter gibt es jedoch recht wenig zu erfahren.

Sicherlich stehe ich nicht alleine mit der Meinung dar, dass die breite Öffentlichkeit einmal erfahren sollte, wie es auf einem JobCenter so zugeht und das sicherlich nicht immer die Würde des Menschen (Grundgesetz) im Vordergrund steht. Ich überlege derzeit ernsthaft, darüber etwas zu verfassen, was zunächst in Blog-Form und anschließend vielleicht in Buchform erscheinen könnte.

Wie seht ihr das? Wärt ihr bereit einem Journalisten euer vielfältiges Wissen zur Verfügung zu stellen? Wollt ihr euch wehren? Findet ihr auch, dass die Gesellschaft erfahren sollte, wie man sich fühlt, wenn man einmal in die Tretmühle JobCenter geraten ist?

Ich bin sehr gespannt auf eure Antworten.

Viele Grüße,
Maryam







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